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StevensDE
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Hi Leute,
ich bin zurzeit dabei dafür zu sorgen, dass wir hier intern einen schnellen DNS Server zur Verfügung stehen haben.
Wir nutzen hauptsächlich Debian Sarge 3.1.
Wenn ich unter Debian keinen forwarder in der named.conf.options angebe, dann ist der Nameserver recht lahm und hat auch ab und zu mal´m timeout. Wenn man dann einen Forwarder angibt gehts etwas schneller.
Jetzt habe ich mal Fedora Core 5 in einer VMWare installiert.
Und ich war absolut erstaunt. Wenn ich dort mit nslookup Abfragen machen, kriege ich extrem schnell und ohne spürbare Verzögerungen ne Antwort.
(Fedora Standard DNS > Bind Installation)
Allerdings sehe ich in der config keinen Unterschied, welcher das bewirken könnte.
Könnt ihr mir sagen, was ich mit dem Debian Server falsch mache? Der Fedora ist ja auch extrem schnell in der Lage internet Domains aufzulösen...
Besten Dank.
ich bin zurzeit dabei dafür zu sorgen, dass wir hier intern einen schnellen DNS Server zur Verfügung stehen haben.
Wir nutzen hauptsächlich Debian Sarge 3.1.
Wenn ich unter Debian keinen forwarder in der named.conf.options angebe, dann ist der Nameserver recht lahm und hat auch ab und zu mal´m timeout. Wenn man dann einen Forwarder angibt gehts etwas schneller.
Jetzt habe ich mal Fedora Core 5 in einer VMWare installiert.
Und ich war absolut erstaunt. Wenn ich dort mit nslookup Abfragen machen, kriege ich extrem schnell und ohne spürbare Verzögerungen ne Antwort.
(Fedora Standard DNS > Bind Installation)
Allerdings sehe ich in der config keinen Unterschied, welcher das bewirken könnte.
Könnt ihr mir sagen, was ich mit dem Debian Server falsch mache? Der Fedora ist ja auch extrem schnell in der Lage internet Domains aufzulösen...
Besten Dank.