Redundanter Fileserver für M$-Clients

Cyber

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.:DISTORTED:.
Der Titel sagt ja schonmal grob um was es geht, hier die detailierte Ausführung :).

Ich möchte in einem LAN (ca. 30 Clients, einfacher Bus, gekapselt), zwei Fileserver auf FC4-Basis hinstellen. Diese sollen allerdings transparent als ein Volume auf den M$-Clients erscheinen. Das Volume selbst ist kein stripe der beiden Rechnerplatten, sondern vielmehr ein mirror.

Für mich stellen sich zur Zeit zwei Lösungsansätze

a). Eine tatsächliche Redundanz zu erzeugen, allerdings in wieweit ecke ich da mit Samba an?

b). Eine künstliche Redundanz zu erzeugen, indem die Daten immer auf einen Rechner geschrieben werden und dieser dann den anderen Partner synct. Die Master/Slave Rolle würde hierbei handlebar sein.

Variante b ist mir allerdings zu billg (nicht im Sinne von preiswert) im hinblick auf Datenintegrität, dafür wiederum schnell gemacht. Variante a wär das von mir favorisierte, allerdings fehlen mir da noch ein paar Hintergrundinfos bezügl. Samba etc.

Damit das klar ist, es sollen keine Userspezifischen Volumes erstellt werden, kein Disk-Quota, keine Nutzerprofile usw.

Wer hat noch ne andere Idee, wer geht konform und wer hat sonstige Infos für mich :D ?
 
Ach, stimmt ja. Jetzt wo Du es erwähnst, fällt mir ein da schonmal was gelesen zu haben. Sigh, gleich mal nochmal schauen.
 

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