Suche Linux Server distri

Schlubber

Schlubber

Aurox ,Win XP User
Suche eine Server distri die leicht zu installieren ist.
Sollte KDE haben.

er muss als router dienen(eine anleitung wäre gut).
und Webserver zum testen.


Die hardware sachen:

Motherboard: unbekannt
CPU: Athlon Duron 700Mhz
Arbeitsspeicher: 256 MB
Festplatte 20GB aber es sollte auf eine 5GB auch raufgehen.
Graka: TNT 2
und 3 Netzwerkarten.


Hoffe ihr hab das was passandes.
 
Das wird dann aber nen "kleiner Server" z.B. dein 2. PC oderso, den du dann im heimischen Netzwerk verwendest oder?
Denn ansonsten frage ich mich was KDE da soll ;)
 
Na Kanotix !!!!

Kannst Du schon nach dem booten sehen ob alles geht, hochgradig modern, und recht schnell, und hinterher koennen dir alle debianer weiterhelfen ! Installation dauert 20 -25 min. !! und braucht 3,5 GB leider?

Knoppix geht natuerlich auch

Gruss Randolf
 
Hi Schlubber.

sorry, aber ich denke du wiedersprichst dir ein wenig!!! Auf einem Server sollte eigentlich kein KDE installiert sein. Wenn du einen Server bettreiben moechtest, und der einigermassen sicher sien soll. Musst du Dich 1. mit Linux und den Diensten die du nutzen moechtest auseinander setzen. "So mal eben" einen Server aufsetzen bringt meiner ansicht nach nix. Und 2. solltest du auf dem Server wirklich NUR das installieren was du auch WIRKLICH benoetigst. Dazu gehoert IMHO keine KDE. Alle Configs koennen ueber die Kommandozeile erfolgen. Bzw kann man zur not auch tools wie Webmin nutzen. Von denen halte ich auch nich allzuviel, aber besser sowas als sich eine KDE zu installieren.

Ich wuerde Dir empfehlen eine Distri wie zB Gentoo oder Debian zu nehmen (evtl auch Ubuntu, hab ein wenig drueber gelesen kenn sie selber nicht so)
Distris wie SuSE oder RedHat haben meistens eigene Config tools die Dir das Konfigurieren eher erschweren als vereinfachen . . . siehe SuSEConfig zB, deshalb wuerde da die finger von lassen.

Tools die du fuer einen Router brauchst:
- Shorewall
Ein nuetzliches kleines tool zum Konfigurieren deiner Firewall, der vorteil ist du musst nicht alle iptables Konfigs selber schreiben, sondern du "sagst" shorewall was du brauchst und dann werden die regeln autoatisch gebaut. (www.shorewall.net)

- DNS Server
Ich wuerde dir den djbdns von D.J. Bernstein empfhelen. Kleiner und sicherer DNS server der leicht zu installieren und einigermassen leicht zu Konfigurieren ist, (http://cr.yp.to)

- Webserver
Apache was sonst???

- Proxy
Squid. es gibt auch nette add ons wie zB SquidGuard, wenn du den zugriff zu bestimmten seiten verbieten willst.

Nunja, ich hoffe das hilft Dir ein wenig!! Falls noch was unklar ist, meld Dich einfach!!

Gruss Daniel
 
Das man normaler weißen kein KDE installiert auf einem server ist mir schon klar aber wegen der sicherheit wir haben schon zwei firewalls laufen. jede auf einem eigenem rechner.

Ich will ja nur meinen kleinen server zum sachen wie webseiten und so.
und ich muss als router für den desktop rechner arbeiten.

Das ist mein problem unter MDK 10.1 bring ich es einfach nicht zum laufen. Hätte ja alles richtig gemacht aber es will einfach nicht. aber das gehört hier nicht rein.


Und jetzt nochmal warum ich KDE brauche. ICH KENNE MICH MIT DER KOMMANDO ZEILE ÜBERHAUPT NICHT AUS!!!
:hilfe: :help: :hilfe2:

Kenn nur die einfachsten behfehle ls, cp, chmod, mk, mkdir, rm, rmdir und solche sachen aber wenn bei sachen wie netuwerk configuratuion in der console das ist es aus.


Ihr seht ja was ich momentan auf dem server benütze einfach mal in die signatur sehen.
 
Wenn du dich inner Kommandozeile nicht auskennst, so gibt es in diesem Forum EINIGE mehrere HowTos für die bash. Denn ohne oder mit KDE, ohne die Shell biste auf kurz oder lang eh der Verlierer.
 
Server Distri

Hallo


Als Serverdistri für einen kleinen Server, natürlich ohne KDE

Debian Sid
eisfair
TurboLinux (da gibts auch kostenlose ISOs, ist dann natürlich nicht die letzte Verrsion)

und
@rbalasus
Na Kanotix !!!! , auf keinen Fall, jedenfalls nicht als Server, da mußt du rund 95% der SW vorher löschen..
Ich selbst fahre auf meinem rechner zwar auch kanotix, ist aber KDE, schon zu überladen, man müßte eigentlcih schon auf dem Desktop mindestens 30% rausschmeißen, da sind Programme 3-4x drauf.
Der erste und beste Vorteil von Kanotix ist die problemlose Installation eines lauffähigen Debian-Sid ohne lange Installtionsorgien, also bestens für Anfänger geiegent und dann auch noch Debian.


Mfg
schwedenmann
 
Hab hier noch eine paar cds gefunden wo skole linux und immunix oben ist.

Skole ist ja so eine arte Linux for grundschule und immunix kenn ich garnicht.

Vieleicht kennt einer von euch die.
 
Bestell dir die OpenBSD cd's und richte es komplett auf der Konsole ein. Entweder mit der im Internet erhältlichen Dokumentation oder mit einem guten Buch. Danach kennst du dein System etwas, hast dich mit Programmen wie cfdisk und ifconfig beschäftigt und du wirst nicht mehr in Panik ausbrechen wenn X mal nicht startet da du dann feststellen wirst dass es Systeme gibt dei sich wunderbar auf der Konsole administreiren lassen. OpenBSD hat einen guten Paketfilter und dass was du auf einem *BSD gelernt hast bringt dich auch auf Linuxsystemen weiter. Außer dem rc-System gibt es bei der administration keine großen Unterschiede. Ich halte nur das BSD rc-system für übersichtlicher. Natürlich kannst du aber auch Net- oder FreeBSD nehmen. Oder auch ein Linux, aber lerne dein System mit der Konsole zu verwalten und nicht mit irgendwelchen GUI's.
 
schwedenmann schrieb:
Der war fast so gut wie der witz mit Kanotix :).
Sid ist unstable und gehört definitv nicht auf einen Router.

Ich verwende Woody weil dort Offizielle Sicherheitspatches heruntergeladen werden können (apt macht das ja mit den richtigen sources ohne Probleme).

Manche raten auch zu Gentoo, wobei ich diese Distribution eher auf einer Workstation vorziehen würde.

Vor 2 Monaten oder so (siehe Uptime meines Routers in der Signatur) habe ich OpenBSD ausprobiert und kann darüber nur eher schlechtes Berichten. Ich möchte jetzt hier keinen Flame anfangen, aber wenn er sich zumindest teilweise mit Linux auskennt, wäre der Schritt zu *BSD wohl falsch. Woody richtig eingestellt, ist mindestens genauso sicher wie OpenBSD, weshalb ich wieder Debian installiert habe.

Wieso sollte KDE nicht auf einem Router installiert werden? Overhead? Klar wenn ich die Konsole behersche und unter anderem auf nen X11 Forwarding zurückgreifen kann ist es quatsch. Andernfalls kann ein Router sehr wohl mit einem XServer und einem Desktop ausgestattet werden. Wenn da jemand KDE bevorzugt. Bitte. Die Installationsroutine von Oracle 9i benötigt zum Beispiel strikt einen XServer (Installtions GUI). IMHO Ist Oracle aber keine Normale Workstation Anwendung, oder?

Havoc][
 
Serverdistri

hallo

@Havoc][
Sid ist unstable und gehört definitv nicht auf einen Router.



hier geht es doch um eine Serversdistri, auf einem Server hat ein Router absoluit nichts verloren, daß ist Sicherheitsmäßig noch schwachsinniger, als Sid für einen Server zu benutzen.
Da der server in einem netzwerk läuft, gehe ich mal davon aus, das das Netzwerk geschütz wird, dann erübrigt sich die Diskussion +über Woody oder Sid als Server, aufgrund der fehlenden Sicherheitspatches.

Wenn du woody nimmst, hast du aber auch angestaubte Paktete, auch im Serverbereich.
Stabil genug, für ein Heimnetzwerk ost ein Sidserver allemal.

Mfg
schwedenmann
 
Ach wenn du deinen WebServer nur für dich allein zum testen z.B. um PHP-Scripts testen zu können oderso benötigst, dann kannste auch einfach auf deinem Rechner nen Apache rauf machen und bei Bedarf starten (aber dann würd ich dir schon einbißchen mehr Speicher z.B. 512MB empfehlen, damit es nicht zu sehr runterzieht).
 
Wieso sollte KDE nicht auf einem Router installiert werden? Overhead? Klar wenn ich die Konsole behersche und unter anderem auf nen X11 Forwarding zurückgreifen kann ist es quatsch. Andernfalls kann ein Router sehr wohl mit einem XServer und einem Desktop ausgestattet werden. Wenn da jemand KDE bevorzugt.

Full ACK. Aber dennoch is man ohne die Konsole schön aufgeschmissen. Viel serverarbeit kann man mit KDE selbst auch nicht machen oder?
wenn ich ehrlich bin, mach ich Filebrowsing auch lieber mit Konqui - man erspart sich ne menge tipparbeit. Mein HeimPC is Router, Firewall und Server in einem. Hatte bisher nie Probleme mit KDE und nun aktuell dem Enlightenment (mit KDE Programmsupport)
Ich frag mich übrigens WO der KDE da Sicherheitslücken aufrufen soll...
 
Zico schrieb:
wenn ich ehrlich bin, mach ich Filebrowsing auch lieber mit Konqui - man erspart sich ne menge tipparbeit.
Naja, so wahnsinnig gern mag ich den nich, besonders weil er immer im Speicher hängen bleibt wenn man ihn schließt. Darum nehm ich Krusader und im Textmodus den MidnightCommander (mc).
 
NDO schrieb:
Naja, so wahnsinnig gern mag ich den nich, besonders weil er immer im Speicher hängen bleibt wenn man ihn schließt. Darum nehm ich Krusader und im Textmodus den MidnightCommander (mc).

Unter anderen WMs lässt sich das SpeicherProblem einfach vermeiden. Bzw, dass ständig ne Menge kdeinits auftauchen und sich ned beenden. besp inner xintirc :
exec kdeinit & exec enlightenment (mein fall).
Anders hat E auch die Möglichkeit des KDE Supports wo dann kdeinit nur gestartet wird und läuft solange andere KDE Progs aktiv sind. Obwohl erste Methode fürs starten der Progs besser is, da es schneller eht und die Progs nicht 3-5 Sekunden zum Starten brauchen, was wohl auch der Grund is, warum die kdeinit im Speicher bleibt...
Für mich lohnt sich auch nicht wirklich nen anderer Filemanager, weil ich sonst noch viele KDE Progs nutze: K3B, Kate, KCalc etc. Und da die Progs auch alle untereinander schon voreingestellt agieren is das eigentlich für mich optimal. Aber ich glaub ich schweife vom Thema ab.
 
Zico schrieb:
Unter anderen WMs lässt sich das SpeicherProblem einfach vermeiden. Bzw, dass ständig ne Menge kdeinits auftauchen und sich ned beenden. besp inner xintirc :
exec kdeinit & exec enlightenment (mein fall).
Anders hat E auch die Möglichkeit des KDE Supports wo dann kdeinit nur gestartet wird und läuft solange andere KDE Progs aktiv sind. Obwohl erste Methode fürs starten der Progs besser is, da es schneller eht und die Progs nicht 3-5 Sekunden zum Starten brauchen, was wohl auch der Grund is, warum die kdeinit im Speicher bleibt...
Für mich lohnt sich auch nicht wirklich nen anderer Filemanager, weil ich sonst noch viele KDE Progs nutze: K3B, Kate, KCalc etc. Und da die Progs auch alle untereinander schon voreingestellt agieren is das eigentlich für mich optimal. Aber ich glaub ich schweife vom Thema ab.
Ja, schon geht mir genauso nutze ja auch K3b, Kate etc. aber es ist so, dass wenn ich den Konqi geöffnet habe, dann schließe, das er dann immer noch im Speicher hängt (ist nur bei dem so, bei allen andren KDE-Progs nicht), sieht man im Task-Manager per STRG+ESC.
Ja, sorry das ich auch so ganz dreist vom Thema ablenke...
 
ich würd debian empfehlen und zwar ne netinstall
so bleibt das system sehr schön schlank und dabei hast du weniger unnötiges am laufen

wegen der grafischen administration:

nimm doch webmin
 

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