Kostenloses Mini-Studium für Linux-Einsteiger

dhchris

dhchris

Racing Tux
Weiß jemand was über diese Seminare zu berichten?

Hi zusammen,

ich suche gerade Linux-Spezifische Workshops und Seminare.
Grad bin ich auf Pro-Linux auf die Firma Inconet gestoßen.
Ich dachte mir bevor ich mich in ein teures Seminar stürze,
meld ich mich schon mal für das Kostenlose an.

Kennt jemand die Firma oder kann vielleicht über deren Kurse berichten?
Gerade auch in hinsicht auf die LPI-Kurse?
Gut oder schlecht? Mängel oder Vorteile?


Wie gesagt ausprobieren tu ich´s eh, da die so nen Grundkurs kostenlos anbieten.
Für umsonst und zum mal reinschauen wie es bei denen so läuft ist das glaub ich
mal ganz okay, oder?!

Gruß
Chris

Edit: Sorry, Homepage vergessen :) http://www.inconet.de
 
Zuletzt bearbeitet:
dhchris schrieb:
...
Kennt jemand die Firma oder kann vielleicht über deren Kurse berichten?
Gerade auch in hinsicht auf die LPI-Kurse?
Gut oder schlecht? Mängel oder Vorteile?
...
hab mal deren angebot überflogen und nichts darüber gefunden, dass der LPIC-1-kurs vom lpi abgenommen wurde.
solltest du vielleicht mal nachharken.

LPI schrieb:
Die Zertifizierung des Kursmaterials im Programm für geprüftes Trainingsmaterial (LATM) des Linux Professional Institutes (LPI) untermauern den bewiesenen Kompetenzgrad. Das LATM-Programm ist ein Qualitätssicherungsprozess, entworfen zur Kennzeichnung von Trainingsmaterialien, die die LPI-Zertifizierungen genau unterstützen. Produkte, die die strengen Qualitätsprüfungen durchlaufen, stellen sicher, dass alle LPI-Prüfungsinhalte abgedeckt werden.

gruss, sd.
 
@ sd...

Dank Dir... werde mal nachfragen und wenn´s is hier gleich mit rein posten, falls noch von mehreren Interesse besteht.
Chris
 
Hi Chucky,

jepp hab mich dort mal angemeldet, da ich mich mehr für die weiterführenden
Kurse interessiere und so schauen kann wie das alles so aufgemacht ist.
Weil wenns kostenlos ist und nicht besonders toll ist, lass ich es auch mit den anderen Kursen.

Hab auch dazu schon nen Frage-Threat aufgemacht :)
gugst du hier-> http://unixboard.de/vb3/showthread.php?t=10896

Gruß
Chris
 
hab mich mal angemeldet... mal schauen, was es so gibt und wie interessant das ist.
 
hey Leute
ich hab mich auch angemeldet...
bin gespannt wie dieser Kurs aufgebaut ist und wie er durchgeführt wird.... das einzige was man verlieren kann, ist ein wenig zeit....
Gruss Celli2
 
Jaja, am Schluss ists ne Linux-Kaffeekraenzchenfahrt! Die verschleppen dich mit 80 Jahre alten Omis in ein bayrisches Hinterkaff wo du dann 3 Stunden lang Tux-Waerme-Flaschen-Verkaeufern die Vorteile der Tux-Waermedecke (natuerlich mit 3 Jahren Garantie und nem gratis Bonbon dazu) anhoeren musst.
 
steht ja schon drin, wie das abgehen soll. ich bezweifel allerdings, dass dieses email-lernen was für leute ist, die nicht autodidakt veranlagt sind. bin auch gespannt, ob die firma (mitarbeiter und mailserver) diesem ansturm gewachsen sein wird.

gruss, sys.

@tr0nix: och, für ne echte tux-wärm-flasche würd' ich das über mich ergehen lassen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm, habs erst jetzt gelesen und jetzt bin ich für den kostenlosen teil zu spät. *ärger* könnte jemand die mail an mich weiterleiten? und wenns nichts taugt lass ichs einfach. nimmt mich vorallem wunder wie die das per mail machen!!

Wäre der hammer wenn jemand sich bereiterklähren würde eine "regel" odr so in sein evolution einzubinden.

thx und schönen abend noch

Stylie with a smiley
 
systemdefender schrieb:
hab mal deren angebot überflogen und nichts darüber gefunden, dass der LPIC-1-kurs vom lpi abgenommen wurde.
solltest du vielleicht mal nachharken.

Meines Wissens nach hat in .de nur eine Firma dieses zertifizierte Trainimgsmaterial. Es scheint aber, dass das die Regeln des LPIs in .de nicht wirklich eine Rechtsgrundlage haben. Es gibt zB eine Reihe von Büchern die damit werben auf LPIC-1 oder gar auf LPIC-1 und LPIC-2 vorzubereiten. Nach einer erfolgreichen LPIC-1 Zertifizierung kann ich sagen dass dies nur begrenzt zutrifft und dass man schon eine Menge Erfahrung und tieferes Verständniss mitbringen muss gerade bei der 102 des LPI.

Für alle die sich für LPI und die Lerninhalte interessieren hier ein Link der mir viel für die Vorbereitung für LPIC-1 geholfen hat:

www.linux-praxis.de
 
Habe mich grade mal da durchgeklickt, und war etwas enttäuscht, obwohl ich nur 50% der frage richtig hatte, was aber unteranderem daran lag das sachen abgefragt wurden wie: rpm syntax, bash syntax, sachen zu apt-get, also keineswegs distributionsabhägig.

Naja 50% finde ich für nur spontane antworten ohne vorbereitung garnichtmal so schlecht. Bin nur etwas enttäuscht von manchen fragen, die zielen imho vielzusehr auf bestimmte anwendungen ab. imho haben fragen über das programm rpm und apt-get da nix verloren.

Naja wenn man sich auf so eine prüfung vorbeitet sollte die, falls die den gleichen schwierigkeitsgrad hat wie dieses beispielexam, kein hinderniss sein.
 
qmasterrr schrieb:
Naja wenn man sich auf so eine prüfung vorbeitet sollte die, falls die den gleichen schwierigkeitsgrad hat wie dieses beispielexam, kein hinderniss sein.

Ich meinte auch die Manuals. Tatsächlich ist es mit einer guten Linux-Erfahrung nicht unbedingt ein Problem zu bestehen wenn man sich anständig vorbereitet.

Die tatsächlichen Fragen sind etwas schwerer und gerade in der 102 eine ganze Ecke schwerer.

Es nervt bei der Vorbereitung dass LPI nicht gerade auf einem modernen Stand ist. lpr und kein CUPS z.B. und rpm mit Optionen die kein Mensch regelmäß braucht.

Allerdings fand ich das die einzige Möglichkeit für Bewerbungen zu zeigen dass man wirklich was von Linux versteht und nicht ein paar mal mit Suse und Yast rumgespielt hat.

Außerdem ist man mal gezwungen sich mit Dingen zu beschäftigen vor denen man sich immer gedrückt hat. Bei mir zB RegEX.
 
sowas gefällt mir schon wieder nicht :(

Wenn man das vorher erfährt geht es noch, aber wenn man da hinkommt, und ist zb slackware nutzer hat mein ein problem: kein rpm + kein apt

Und nur parameter abfragen finde ich ehrlichgesagt arm, besonders das mit dem Bash syntax.

Mich würde mal ein echter test interessieren, also jetzt nur so zum spaß.

Wenn man sich allerdings in bewerbungen großen Linux fachwissens rühmt, sollte man auch etwas vorweisen können.
 
qmasterrr schrieb:
sowas gefällt mir schon wieder nicht :(

Wenn man das vorher erfährt geht es noch, aber wenn man da hinkommt, und ist zb slackware nutzer hat mein ein problem: kein rpm + kein apt

Und nur parameter abfragen finde ich ehrlichgesagt arm, besonders das mit dem Bash syntax.

Mich würde mal ein echter test interessieren, also jetzt nur so zum spaß.

Wenn man sich allerdings in bewerbungen großen Linux fachwissens rühmt, sollte man auch etwas vorweisen können.

Man geht da ja nicht

1. unvorbereitet hin
2. ohne Ahnung aus welchem Bereich die Fragen sind

rpm und apt ist heute nun mal praktisch auf jedem Linux-System drauf. Alles aus tarballs ich jedenfalls nicht. Wenns geht .rpms die kann ich wieder deinstallieren wenn ich nicht damit klar komme.

Es geht ja nicht darum mit riesigem Fachwissen rumzuprahlen so in der Art ich hab bei Ebay die Serverfarm konzipiert. Sondern dass man mehr davon versteht als der Typ von nebenan der seine Windows-Kiste mit einer Knoppix-CD booten kann und Knoppix läuft.

Was soll man vorweisen - ich hab mein Linux-Wissen beim Aufsetzen meines eigenen Servers der alles zur Verfügung stellt was mir so einfällt erworben. Das Ding kann ich ja schlecht in eine Bewerbung stecken.
Ich persönlich hab nun auch eine computerfremde und qualifizierte Ausbildung (5 Jahre Studium und anschließende Promotion) so dass das mit dem Linux nur etwas ist um sich von den anderen (zZ vielen) Mitbewerbern zu unterscheiden.
 
Jo, dem kann ich zustimmen


Wir könneten nun eine lange diskussion über rpm, apt, tgz(slackwarepackete) und sourcetarballs halten, jedoch wäre das hier ein wenig unpassend :)

Belassen wir es einfach dabei.

Du könntest beschreiben was dein server alles kann, hättest dann aber das problem das der Personalmensch kein Wort versteht
 
qmasterrr schrieb:
Du könntest beschreiben was dein server alles kann, hättest dann aber das problem das der Personalmensch kein Wort versteht

Genau das Problem das die keine Ahnung haben und für die idR Outlook für ein Mailprogramm also MTA halten. Für die das Internet nur aus dem http-Protokoll besteht und die Datei/Druckfreigabe per Mouseklick gemacht wird. Die Firmen der Güte in denen ich mich bewerbe haben nomalerweise Admins die den (wenn sie etwas besser sind die) zentralen Server administrieren nur von Yast eine Ahnung und was damit nicht geht geht halt auch nicht. Geschützt werden deren Netze idR auch nur durch die Firewall des Providers bzw. des Rechenzentrum des Technologieparks.
 

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