Seit wann nutzt ihr Linux?

Seit wann benutzt ihr Linux?

  • früher (bitte angeben)

    Stimmen: 0 0,0%
  • 1996

    Stimmen: 1 3,2%
  • 1997

    Stimmen: 1 3,2%
  • 1998

    Stimmen: 2 6,5%
  • 1999

    Stimmen: 3 9,7%
  • 2000

    Stimmen: 4 12,9%
  • 2001

    Stimmen: 2 6,5%
  • 2002

    Stimmen: 5 16,1%
  • 2003

    Stimmen: 7 22,6%
  • 2004

    Stimmen: 6 19,4%

  • Umfrageteilnehmer
    31
mo_no

mo_no

Linux User seit 2.0.35
Mich würde mal interessieren seit wann ihr Linux auf eurem eigene PC nutzt.
(Ich meine jetzt wirklich nutzen und nicht bloß installiert, gemerkt es ist nichts, es wieder gelöscht und dann nach einem Jahr wieder installiert und dan verwendet.)
Mich interessiert seit wann ihr es wirklich nutzt.

Zu mir:
Ich habe mein erstes Linux im Herbst 1998 im zarten Alter von 14 Jahren installiert und benutzt. *g*
Das war SuSE Linux 5.3 mit Kernel 2.0.35. Es war eine Evaluationsversion, die bei der PC Intern dabei war.
Anfang 1999 habe ich mir dann SuSE Linux 6.0 mit Kernel 2.0.36 als Box gekauft.
Da war dann auch KDE 1.0 dabei. Mit dem konnte ich mehr anfangen als mit fvwm unter 5.3! :D
 
marcelcedric schrieb:
Das Thema gibt es schon. ;)

Ja, schon!
Aber das hier ist eine abgespeckte Version davon.
Hier geht es wirklich nur um die Jahreszahl.
Außerdem sieht man es hier grafisch ganz schön! :))
 
Mein erster Blick auf Linux war bei SUSE 7.x und dem damaligen RH. Der dauerte ungefähr die gleiche Zeit bis ich das erstemal KDE erblickte und den Plattenplatz wieder für Win98SE bereitgestellt hatte. :D

Erst seit SUSE 8.x hat sich GNU/Linux so langsam aber sicher zumindest Symphatiepunkte sichern können.
 
Ich habs zwar schon mal geschrieben,
aber da ich ja sonst so wenig schreibe....

Installiert vor 2004 aber durch Probs mit dem wlan die ja zum teil hier gelöst wurden erst ab 2004 benutzt.
Habe aber imho für die kurze benutzzeit schon ein recht großes Linux wissen.


Slackware meine erste Distrie :D (ok ich hatte auch mal nen PC-Welt knoppix aber das war nur "spielzeug")
 
@qmasterrr - hätte ja gar nicht gedacht das Du so frisch bist. Upss....
 
Herbst 2003, meine geschichte kann man ja in dem anderen Thread lesen ;)
 
2004 bin ich voll auf Linux umgestiegen. Vorher hatte ich Linux nur auf meinem ZweitPC
 
Seit Ende 2002 :). Die ganze Story kannst im anderen threat lesen ;)

Habe aber imho für die kurze benutzzeit schon ein recht großes Linux wissen.

Stimmt. Wie hast du das eigendlich geschaft?
 
Ich bin Ende 2003 mit SuSE 9.0 in die Linuxwelt eingestiegen - inklusive Vernichtung von meinem Windows. Am Anfang war ich total begeistert, hatte dann aber wegen Hardwareprobs mit der TV-Karte noch Win98 (das frisst so schön wenig) parallel installiert...

SuSE hat mich recht schnell angeko*** und so bin ich dann im Juni oder so komplett und radikal auf Slackware umgestiegen und bin seitdem ziemlich zufrieden... so zufrieden, dass mein PC seit September (glaub' ich) absolut windowsfrei ist :)

Mfg, Lord Kefir
 
redlabour schrieb:
@qmasterrr - hätte ja gar nicht gedacht das Du so frisch bist. Upss....

naja ich bin halt den ganzen tag davor und habe auch mal das eine oder andere buch gelesen, und natürlich wenn ich mich was gefragt habe direkt mal die manpage gelesen und gegoogelt.

klar am anfang war es nicht all zu leicht, konnte mich einfach nicht entsinnen wie man den X server starten muss (hatte ich mal 6Monate vorher in einem buch gelesen), mit dem ergebniss das bei start x nichts passiert ist weil es startx war *G danach ging es dann von gnome rüber zu fluxbox (folgt imho dem KISS Prinziep und ist einfach klasse) und wer sagt das fluxbox nicht genug features hat dem kann ich nur sagen das ich bis jetzt noch nichts vermisst habe.

redlabour und nun noch zu deinem entsetzen, ich bin erst 15(glaube das wissen hier nur wenige(es sei den sie sind ab und zu im irc(*werbung*) oder haben den "Musterung" Thread gelesen. *G aber wie sagt man noch Jung lernt man am besten(habe ich mir mal sagen lassen)

Und ansonsten einfach durchs Benutzen und lesen.

gez. Ich, dessen lieblingsbeschäftigung ist ist fehler in den "Vorträgen" seines Infolehrers zu suchen, müsst ihr auch mal versuchen das ist recht lustig.
 
Ich bin im September 2003 auf den Linuxzug gesprungen, mit Suse 9.0.Abgesehen davon, dass mich Suse zu Linux gebracht hat, kann ich nichts gutes darüber sagen. Nach einer Woche war ich bei Mandrake, da wusste ich das ich mein Herz an Linux verloren habe und habe mich total von M$ verabschiedet :-). Danach, Fedora2.0 / Libranet / Ubuntu / Debian, bei Debian bin ich hängengeblieben aber ich teste gern mal neue Distris, hauptsache Linux:-)

Bye

silvano
 
qmasterrr schrieb:
gez. Ich, dessen lieblingsbeschäftigung ist ist fehler in den "Vorträgen" seines Infolehrers zu suchen, müsst ihr auch mal versuchen das ist recht lustig.

Naja, lange Suchen muss ich da nicht ;)

Jaja... Slackware macht wirklich süchtig...

Mfg, Lord Kefir
 
nanja man kann auch weg hören, aber das ist nen anderes thema
 
hi,
ich nutze linux seit 94/95. habe mit suse 4.0/4.1 angefangen und es zuerst nur nebenbei genutzt. dann immer mehr zum hacken, als netzwerktool, web/file-server. dann über einen längeren zeitraum zuerst im serverbereich zu redhat (damals 6.0) gewechselt, dann auch im desktopbereich, was mich auch noch zu fc1 verleitete. als die updates fc1 -> fc2 der von mir betreuten systeme (in tests) zu über 40% fehl schlugen (hat mich entäuscht, denn von redhat war ich besseres gewöhnt), habe ich jetzt auch im desktopbereich alle kunden auf debian umgestellt, weil die systeme für mich einfach leichter zu managen sind. auf servern hatte ich deb ja schon länger eingesetzt und mir war der umgang damit vertraut. und wenn man nicht zu viel dran rum spielt (und die sources.list versaut :D ) und man sich ein bisschen mit dependencies auskennt, hat man mit debian keine probleme.

also in kurz:
erstkontakt war so 93/94,
ernsthafte nutzung ende 94 / anfang 95,
umgestellt zu linux als hauptsystem habe ich 98. (meine umfrageauswahl)
nebenbei hatte ich noch win2k laufen für dreamweaver und picture publisher.
seit 2000 nutze ich linux zu 100%. tools wie dw abgelöst durch php-lösungen und pic.publisher duch gimp ersetzt.
und jetzt ist openbsd dran, denn man sollte nie stehen bleiben.
debian bleibt trotz allem meine linux distri. allein wg. der einmaligen philosophie.
derzeit bewerbe ich mich als debian entwickler.

http://counter.li.org/cgi-bin/certificate.cgi/223744

gruss, systemdefender.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Erstkontakt mit Linux liegt schon im Jahre 98 .. irgendeine SuSE version war das damals. Doch at sie mich nie angesprochen. Erst exakt am 16.12.2003 bin ich dann endgültig zu Linux gewechselt. Die Umstellung war krass - in dem Sinne, dass ich die Platte komplett leer räumte, mit die 5 SuSE Cds bereitlegte und mir sagte: "Ok, friss es, oder stirb".

Sietdem habe ich einige Erfahrungen mit Linux gemacht und bisher hauptsächlich SuSE Linux genutzt. Zuerst in der Version 9.0 und nun 9.1 hier auf meinem Hauptrechner. Mein Ziel war ein stabiles Desktopsystem mit Services um den Windows Rechner meiner Freundin ins Netz zu routen und ihn zu schützen.
Sicherlich war der Lernaspekt auch ganz weit oben auf meiner Liste.
Nun.
Mittlerweile schaffe ich es einen Kernel zu compilieren, KDE zu updaten (jaja hört sich alles bisher dumm an), meine sämtliche Arbeit, welche sich einem PC stellt zu erledigen (ohne Kompromiss), zu zocken, zu surfen und wie vorgenommen den Rechner meiner Freundin zu routen. Dazu sei gesagt, dass ich es auch mittlerweile beherrsche das System vollkommen OHNE Yast zu administrieren - will sagen, dass ich mich mit dem Thema Konsole und Struktur trotz SuSE beschäftigt habe.
So bin ich mit SuSE auch sehr zufrieden. Das System läuft stabil und meist mehrere Wochen ununterbrochen.

Nun und gerade eben saß ich noch an meinem Notebook und habe den selben "Friss oder stirb" Prozess mit Slackware durchgezogen. Nun, jetzt - knapp 3 Stunden nachdem ich die CD1 eingelegt habe bin ich soweit, dass
- Slackware läuft
- Kernel 2.6.7 gebacken is (linux.2.4.26 & linux-2.6.7 dual mit LILO)
- NVidia Driver läuft
- Ein User angelegt ist
und ich den NFS Client nachher aktivieren werde um auf die shared Files von meinem SuSE Rechner zu kommen. Danach kommt Openoffice und ein bissl Software drauf, welche ich sonst noch so zum täglichen gebrauch und die Schule brauche.

Zu beiden Systemen kann ich nur sagen, dass ich absolut zufrieden bin. Mit SuSe ebenso wie mit Slacki.
Ich habe den Umstieg auf Linux nie bereuht.... und wenns so weitergeht werde ich das wohl auch nie
 

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