Yast unter anderen Distros?

K

kimi

blub
Hallo.

Ich wollte mal wissen ob man Yast auch unter anderen Distros zum laufen kriegt... es ist ja freie Software seit einiger Zeit (laut Wikipedia) und somit sollte doch sein Quellcode oder vllt ein rpm oder deb zur Verfügung stehen, oder?

Grüße

kimi
 
Wozu?

Jede Distro bringt doch ihren eigenen auf die jeweilige Distro angepassten Admin-Bereich mit sich.

Ich denke zudem, das Aufwand, sowas an eine andere Distro anzupassen, kaum lohnt..
 
und meiner meinung nach, ist es auch wenig wünschenswert, es gibt besseres als Yast, vllt nicht in der Bediennung aber denoch in Punkto Perrformance und dem manuellen änderen von configs
 
"In a Nutshell"

=> Wer Yast haben möchte, der soll SuSE verwenden. (Kurzfassung)

Langfassung:

Yast ist im Endeffekt eine Sammlung von Einzelteilen (Modulen) unter einem Dach.

So greift z.B. das Yast-Modul "Netzwerkgeräte => Netzwerkkarte" gleichzeitig auf mehrere Dateien zu (die meisten bekomme ich hoffentlich zusammen)....

- /etc/sysconfig/network/config

- /etc/sysconfig/network/ifcfg-*Interfacebezeichnung*

- /etc/sysconfig/hardware/*Hardwareadresse*

- /etc/resolv.conf

.. und trägt dort die vom User gemachten Einstellungen ein.


Bei Distributionen, die nicht LSB-konform sind (und das sind ne ganze Menge) müsste man die gesamten Pfade den dortigen Gegebenheiten anpassen, des weiteren "merkt" Yast z.B. auch (seit 9.3 IIRC) wann eine Datei händisch bearbeitet wurde und warnt den User bzw. fasst diese Datei dann nicht an.

Yast kann verdammt viel aber gerade wegen seiner Komplexität ist er logischwerweise nicht unbedingt ein "Rennpferd".

Greetz,

RM
 
es gibt besseres als Yast [...]
Ja, ...?
Zum Beispiel?

Mir spontan fällt gerade kein Werzeug zur Systemverwaltung ein, dass sich auch nur annähernd mit YaST messen kann.

[...] und dem manuellen änderen von configs
Dazu hast du sicher auch ein paar Beispiele parat ...?

PS: Der Wahrheitsgehalt von Aussagen steigt nicht mit der Häufigkeit mit der sie gepostet werden.

YaST verträgt sich hervorragend mit manuellen Änderungen, wenn man diese an den dafür vorgesehenen Stellen plaziert.
Wildes herumeditieren in allen möglichen Dateien und das Ignorieren von /etc/sysconfig verträgt sich allerdings nicht mit YaST.



Wann hört diese alberne YaST- bzw. SUSE-Basherei endlich mal auf?
Nutzt es ... oder nutzt es nicht ... aber dieses ständige "YaST ist doof", "YaST ist unc00l", "YaST verträgt sich nicht mit manuellen Änderungen", und ähnlicher Unsinn ist doch Kindergarten ...
 
Wann hört diese alberne YaST- bzw. SUSE-Basherei endlich mal auf?
Darauf warte ich schon seit Jahren.
Nutzt es ... oder nutzt es nicht ... aber dieses ständige "YaST ist doof", "YaST ist unc00l", "YaST verträgt sich nicht mit manuellen Änderungen", und ähnlicher Unsinn ist doch Kindergarten ...

Full ACK.
 
Mir spontan fällt gerade kein Werzeug zur Systemverwaltung ein, dass sich auch nur annähernd mit YaST messen kann.

Hatte SuSE nicht so lange drauf, aber einen großen Unterschied zu MCC von Mandriva fällt mir jetzt nicht ein.


Ich denke YaST/MCC ist ein nettes Tool für Leute die es noch nicht von Hand können (so wie ich) oder die es nicht von Hand wollen.
Aber warum bleibt man nicht bei SuSE wenn man YaST verwenden will?

Gruß
 
YaST verträgt sich hervorragend mit manuellen Änderungen, wenn man diese an den dafür vorgesehenen Stellen plaziert.
Wildes herumeditieren in allen möglichen Dateien und das Ignorieren von /etc/sysconfig verträgt sich allerdings nicht mit YaST.

Und um das noch ein wenig zu verdeutlichen:

Code:
head -n 10 /etc/modprobe.conf
#
# Copyright (c) 1996-2002 SuSE Linux AG Nuernberg, Germany.
# All rights reserved.
#
# Author: Hubert Mantel <mantel@suse.de>, 1996-2002
#
# Configuration file for loadable modules; used by modprobe
#
[B]# Please don't edit this file. Place your settings into
# /etc/modprobe.conf.local instead.[/B]
Derartige Hinweise finden sich in einigen Dateien.

Wer das nicht befolgt und von Hand in den Configs rumsaut, obwohl ausdrücklich davor gewarnt wird, der kann die Schuld jedenfalls nicht auf Yast schieben.

Und das beliebte Argument, "Yast wäre nur was für Anfänger und man könne nicht sehen, was da im Hintergrund passiert" wird den meisten im Halse stecken bleiben, wenn man sich mal die Funktionen des /etc/sysconfig Editors ansieht.

Dafür muß man unter anderen Distributionen ne MENGE Editorfenster offen haben, um all diese (Fein)einstellungen machen zu können.

Greetz,

RM
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wann hört diese alberne YaST- bzw. SUSE-Basherei endlich mal auf?
Nutzt es ... oder nutzt es nicht ... aber dieses ständige "YaST ist doof", "YaST ist unc00l", "YaST verträgt sich nicht mit manuellen Änderungen", und ähnlicher Unsinn ist doch Kindergarten ...

Ich glaube er wollte YaST nicht bashen, es ging ihm um die reine Performance
[...]vllt nicht in der Bediennung aber denoch in Punkto Perrformance[...]
wäre der voller Satz gewesen und somit (für mich) kein bashing von YaST oder gar Suse allgemein, da die Bedeutung plötzlich anders wird. Wie Sinn3r das meint, muss er allerdings selbst erklären.

Ich denke da hat jeder seine Gründe warum er die Distri X oder Y nimmt.

In einem muss ich dir aber zustimmen: Es sollte jeder selbst entscheiden welche Software er nutzt. Und Bashing von OS im allgemeinen ist tatsächlich Kindergarten.
 
Ich glaube er wollte YaST nicht bashen, es ging ihm um die reine Performance

Auch das kann sich aber wirklich nur auf die Softwareverwaltung von YaST beziehen, oder? Die ist zugegebenermaßen echt zäh, aber alle anderen Funktionen laufen sehr flüssig... Ich finde YaST einfach phänomenal praktisch, eben weil es dafür sorgt, dass Konfigurationsoptionen schön übersichtlich unter einem Dach zu finden sind - und das YaST alles andere als einschränkend ist, hat Rain_Maker ja sehr prima dargestellt. Viele Urteile über YaST sind wirklich Vorurteile...
 
Da kann ich (noch) nicht mitreden, vor allem weil "meine" Distri nicht Suse ist und ich noch zahafte Gehversuche mit Linux mache.

Ich denke nur, dass Sinn3r das nicht so gemeint hat, wie es angekommen ist.

Aber ich lass mich gern davon überzeugen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor das am Ende noch ausartet ...

Ich denke nur, dass Sinn3r das nicht so gemeint hat, wie es angekommen ist.
Es geht hier auch nicht darum sinn3r (oder jemand anderen) "fertig zu machen" ...

..sondern:
gropiuskalle schrieb:
Viele Urteile über YaST sind wirklich Vorurteile...
Genau das!
Gerade zu YaST kursieren zu viele Vorurteile und Halbwahrheiten im Netz.
Meistens sind das irgendwelche schlechten Erfahrungen einzelner User - z.T. aus den Anfangszeiten von SuSE und YaST, die aber hartnäckig immer weiter erzählt werden ...

Daher meine Frage nach konkreten Beispielen - i.d.R. zeigt sich nämlich, dass hinter solchen Aussagen wenig bis gar kein Hintergrundwissen steckt, sondern einfach immer nur etwas weitererzählt wird, was man "irgendwo im Netz" mal gehört hat.

Ich glaube auch dass diese Äußerungen von sinn3r weder abfällig gemeint waren, noch dass er openSUSE verunglimpfen wollte ...
... nur leider haben sich diese Halbwahrheiten und Vorurteile schon soweit verbreitet, dass sie von vielen Usern als Fakten angesehen und daher ständig irgendwo zum Besten gegeben werden.
Zu solchen "Wahrheiten" gehören z.B.

"Nur mit Gentoo oder LFS kann man lernen wie ein Linux-System funktioniert ..."

"YaST ist ausschließlich ein Werkzeug für Anfänger ..."

"YaST verträgt sich nicht mit manuellen Änderungen ..."

"*ubuntu ist die (einzig wahre) Einsteigerdistribution ..."

etc.


... IMHO alles Unsinn: Lernen wie ein System funktioniert kann man mit jeder Distribution (das reine abtippen von Befehlen aus einem Handbuch mach einen noch lange nicht zum Experten), andere Distributionen sind ganauso geeignet für Einsteiger wie *ubuntu und YaST (da sehr Komplex) ist eher ein Werkzeug für Fortgeschrittene User und kann sehr wohl mit manuellen Änderungen umgehen (s.o.).


Ich persönlich finde es Schade, dass derartig viele Vorurteile über Programm X oder Distribution Y verbreitet werden (in einigen Foren ist SUSE-/YaST-Bashing schon fast ein Volkssport) ...
... letztendlich sollte jeder seine eigenen Erfahrungen bezüglich gewisser Programme/Distributionen machen und es wäre schön, wenn User, die hier ihre Meinung vertreten auch über etwas Hintergrundwissen verfügen und nicht alles nachplappern, was irgendwo erzählt wird.

Just my € 0,02


Wo wir gerade beim Thema sind
Auch das kann sich aber wirklich nur auf die Softwareverwaltung von YaST beziehen, oder? Die ist zugegebenermaßen echt zäh, [...]
So zäh (langsam) wie immer dargestellt, ist die Paketverwaltung von YaST gar nicht.
Allerdings kann man auch kaum einen Kommandozeilen-Paketmanager wie smart mit dem graphischen Frontend von YaST vergleichen ...

... dann sollte wenigstens zypper (das Kommandozeilen-Frontend von YaST) als Vergleich herangezogen werden.
So groß sind die Geschwindigkeitsvorteile von smart dann nämlich nicht mehr.
Da YaST außerdem bei jedem Start die Paketquellen neu einliest, ist dieser "gefühlte" Start natürlich auch entsprechend langsam.

Der größten "gefühlten" Geschwindigkeitseinbußen rühren eher von den YUM-Repositories (und darunter leiden sowohl zypper/YaST als auch smart) her, da das Parsen der Metadaten doch um einiges Rechenintensiver ist als z.B. bei YaST2- oder apt-Repositories.

Wer möchte kann ja mal zypper ref mit smart update vergleichen (gleiche Quellen/Repositorytypen vorausgesetzt) ... aber am Ende nicht enttäuscht sein ;)

PS:
Code:
Quellen: ati, non-oss, buildservice-tools, wine, oss, suser-guru, suser-jengelh, update, games-adventure, suser-crauch, mozilla, packman

zypper ref  0.06s user 0.10s system 0% cpu 19.113 total
zypper se libdvd*  38.41s user 6.22s system 87% cpu 51.124 total
zypper in libdvdnav  58.62s user 9.45s system 71% cpu 1:34.74 total

smart update  21.01s user 4.84s system 23% cpu 1:48.94 total
smart search libdvd*  8.63s user 1.56s system 103% cpu 9.832 total
smart install libdvdnav  14.46s user 5.28s system 46% cpu 42.014 total
(auf einem Testsystem)
 
b3ll3roph0n, was Du da schreibst, ist wirklich absolut richtig, wenn auch leider zu befürchten steht, dass es nichts nutzen wird... das ist nunmal das Wesen von Vorurteilen und Halbwahrheiten: sie halten sich hartnäckig und sind blind für jegliche Vernunft. Sehr schön zusammengefasst ist das alles trotzdem, zudem ich es auch sehr wichtig finde, dass Du betonst, dass nicht das Betriebssystem bestimmt, welcher Herausforderung man sich stellt, sondern ganz allein man selbst. (Fast) jedes Linux lässt sich (fast) genauso 'flach' bedienen wie ein XP, wenn man denn wirklich nur ein wenig surfen, Musik hören und Filme schauen will, und genauso können vermeintlich n00bige Distros wie Ubuntu oder SuSE als Plattform für die bis ins Kleinste konfigurierte Traumarbeits- und Hackerumgebung dienen. Niemandem ist geholfen, wenn man diesbezüglich künstliche Grenzen zieht, die zu verschleiern versuchen, dass die Basis ein Kernel ist, der zum einen transparent ist und zum anderen mehr Potential bietet, als ein einzelner user jemals ausschöpfen können wird.

Umso mehr schmerzt es, wenn ich Dir in einem Punkt wiedersprechen muss:

So zäh (langsam) wie immer dargestellt, ist die Paketverwaltung von YaST gar nicht.
Allerdings kann man auch kaum einen Kommandozeilen-Paketmanager wie smart mit dem graphischen Frontend von YaST vergleichen ...

smart ist ja nicht nur ein Kommandozeilenmanager, sondern besitzt auch eine (im Vergleich zu YaST allerdings etwas spartanischere) GUI, und während YaST noch die Paketquellen einliest, ist die smart-GUI schon (ohne Übertreibung) zehnmal oben, denn...

Da YaST außerdem bei jedem Start die Paketquellen neu einliest, ist dieser "gefühlte" Start natürlich auch entsprechend langsam.

...genau das macht YaST wirklich jedesmal, egal ob die Paketquellen zuletzt vor zwei Minuten oder vor zwei Monaten eingelesen wurden, und das ist völliger Quatsch und überflüssig, was man spätestens dann bemerkt, wenn einem kurz nach dem Schließen von YaST einfällt, dass man doch noch irgendeine zusätzlich Installation vollziehen wollte. Dies ist schlicht ärgerlich und ergibt einfach keinen Sinn, denn es leitet sich kein Mehrwehrt daraus ab, dass die YaST-Paketverwaltung jedesmal auf den allerallerneuesten Stand ist, wenn man sie gestartet hat, selbst wenn man eigentlich nur ganz fix eine selbstkompilierte Anwendung aus einer lokalen Quelle oder irgendeinen codec installieren möchte. Man wartet wirklich minutenlang auf den Abschluss eines Prozesses, von dem man genau weiß, dass er für den gewünschten task nicht vonnöten ist, und dies kann wirklich sehr sehr enervierend sein. Selbst wenn man viel Wert darauf legt, das die Quellen aktuell sind, reicht es völlig aus, diese einmal pro Woche (bzw. naheliegenderweise vor jedem systemupgrade) neu einlesen zu lassen.Wenn YaST eine entsprechende Option zur Verfügung stellte, würde dies schon vermieden werden, und das tut es leider nicht.

Allerdings ist diese Paketverwaltung ja nur ein sehr kleiner Teil von YaST und mit smart easy as pie ersetzbar, alle anderen Funktionen sind (wenn man sich mal ein wenig Zeit dafür nimmt) schlicht und ergreifend die Wucht in Tüten.
 
b3ll3roph0n, was Du da schreibst, ist wirklich absolut richtig, wenn auch leider zu befürchten steht, dass es nichts nutzen wird...
*seufz*
Ja, ich weiß ... (aber an manchen, seltene Tagen glaube ich eben noch daran, dass sich das mal jemand zu Herzen nimmt :D )

Umso mehr schmerzt es, wenn ich Dir in einem Punkt wiedersprechen muss:
Brauchst du nicht ...

... ich kenne die Vor- und Nachteile von YaST ganz gut.
Es geht mir hier auch nicht darum die Paketverwaltung von YaST auf biegen und brechen zu verteidigen, sondern ich wollte einfach nur deutlich machen, dass diese nicht so schlecht ist wie sie meist hingestellt wird.
smart hat als Paketmanager - auch meiner Meinung nach - zur Zeit die Nase vorn ...
... was mich allerdings etwas stört ist die Tatsache, dass smart oft als Allheilmittel empfohlen wird ("Probleme beim installieren? - Nimm smart!").

smart ist als Paketmanager auch nicht Fehlerfrei - z.B. unterscheidet smart nicht zwischen den Architekturen oder zerlegt sich auch gerne mal den cache (auffallend häufig bei der Verwendung vieler YUM-Quellen).

Und gäbe es nicht die diversen Channel-Listen im Internet zum dowload, ... dann hätte wohl so mancher smart-User große Probleme bei der Einrichtung der Channels ... :devil:


Lange Rede ... kurzer Sinn: Sowohl smart als auch YaST können Pakete installieren!


PS: FYI
Mit openSUSE 10.3 wurde die libzypp komplett überarbeitet, was YaST/zypper deutlich beschleunigen soll.
Außerdem soll das automatische Einlesen der Quellen abgeschaltet werden und die Konfiguration der Repositories via Textdatei(en) möglich sein (=> /etc/zypp/repos.d).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich hatte nicht das Gefühl, das Sinn3r fertig gemacht werden sollte, ich hab nur schon öfters Postings von ihm gelesen und weiß, das es nicht so rüberkommen sollte.

Das was Gropiuskalle gesagt hat, das sich (fast) alle Distries so oberflächlich wie XP bedienen lassen, da ist was wahres dran. Selbst Debian (!) bietet mittlerweile mit apt bzw. aptitude und module-assistant Paketverwaltung, die Kernel automatisch Konfiguriert und Module selbsttätig (mit dem richtigen Befehl natürlich ;) ) kompiliert und eine wahnsinns Auflösungsarbeit von Abhängigkeiten macht.

Wenn man so einen Computer für Bekannte einrichtet und KDE mitinstalliert, kann man denen fast erzählen, es wäre Windows.

Das einzige wo ich Hand anlegen musste war die 3D-Beschleunigung für die Graphikkarte und die WLAN-Karte. Der Rest ging "out-of-the-box".

Warum auch nicht?

Gruß Zedar
 
Öhm, also ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber es ging mir nicht darum zu sagen, das Yast "unc00l" ist.

Sondern nur darum, dass ich perönlich (<- Achtung, subjektiv) leider schlechte Erfahrungen gemacht habe, inbesondere mit dem Yast von Suse 10.1.

Da wird die Performance bei mir nämlich wirklich schlecht, hab auf nem P4 mit 3 GHz und nem GB Ram schon mal 5 -7 Minuten gewartet bevor ich überhaupt die Maske zum Suchen von neuer Software in Yast bekommen habe, aber wie gesagt subjektiv.

Und ich was ich auch am eigenen Leib erfahren habe, ist was passiert, wenn sich die Verwaltung des Windowmanagers, zb kcontroll center (oder wie das heist) mit den Yast Sachen beisen, aber auch das muss ja nicht bei allen so sein.

Wenn jetzt jm noch Probleme mit meiner Aussage hat, ich denke ich kann alles soweit erleutern, wenn was unklar ist. Auf keinen Fall wollte ich Yast verteufeln.

Und der schnellste Systemverwalter ist immer noch vi. :-P
 
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