Wlan unter OpenSuse! Est ging´s, dann nicht

Ob Ahnung oder nicht und auch egal, wer hier helfen will/wird, solche Einzeiler wie das letzte Posting des TE bringen niemanden der Lösung näher.

Es ist (wie oft habe ich das nun schon geschrieben) ganz einfach:

Je mehr Input kommt, desto mehr Output ist möglich und wenn man einmal Infos gepostet hat und dann etwas verändert, dann sind die selben Infos nach der Veränderung immer noch oder besser wieder genau so interessant.

Und das genaue Beschreiben der Veränderungen gehört da genau so dazu.

Wem das zu viel Arbeit ist, z.B. die ganzen Konsolenausgaben noch einmal zu liefern oder installierte Software beim (Datei)namen zu nennen, der sollte sich fragen, wie die Helfer eine Ferndiagnose stellen sollen, wenn sie nie sehen, was gemacht wurde.

Alternativ könnte man mir ja gerne die Kiste per Post zusenden und ich setze mich selbst dran, aber das ist wohl unpraktikabel und verringert auch die Zahl der potentiellen Helfer, oder sollen wir die Kiste dann per Post einmal "rumgehen" lassen, damit jeder dran rumbasteln kann?

Klingt das absurd?

Natürlich klingt das absurd, aber um eine weniger absurdere Lösung zu bekommen, sollte man auch vernünftige Fehlerbeschreibungen liefern.

Und da es um eine rt2500 und openSUSE 10.2, 64-Bit geht, hier noch ein Link wie es möglicherweise gehen wird, denn daran wird gerade in einem anderen Board ebenfalls gearbeitet.

http://www.linux-club.de/ftopic83598.html

Dazu auch noch eine Bemerkung:

Ein wenig Mitdenken und vorheriges Lesen der Meldungen ist oft auch nicht verkehrt, was noch lange nicht heisst, daß man nicht fragen darf.

Aber wenn mir jemand z.B. einfach nur Codezeilen reinklatscht und man sofort sieht, daß die Fehlermeldung offensichtlich nicht mal gelesen wurde, dann steigt meine Motivation zur Hilfe sicher auch nicht an.

Das dort fehlende Paket wird übrigens auch in den gegebenen Anleitungen als benötigt erwähnt, also wurde wohl auch die Anleitung nicht gelesen.

Und selbst wenn man so etwas überliest, bei solch einer eindeutigen Fehlermeldung würde ich mir z.B.Gedanken machen, ob ich etwas üerlesen hätte und dann nochmals lesen oder mal Tante Google nach "Kernel-syms openSUSE" befragen, naja lassen wir das.

So würde ich es auch an Deiner Stelle versuchen @Djuba und sollte der Treiber von Ralinktech.com auch nicht wollen, dann gibts noch ein paar andere zur Auswahl, aber das Prinzip bleibt gleich.

Als einzige Gegenleistung würde ich darum bitten, die fertigen RPM-Pakete für 64 Bit zur Verfügung zu stellen, ich würde sie dann an die richtige Stelle hochladen.

Und welches der gebauten Pakete das "richtige" ist, kannst Du auch aus den dort gegebenen Links selbst herausfinden, es steht alles da.

Greetz,

RM
 
so, hier erstmal deine gewünschten angaben

Code:
2.6.18.2-34-default
Mowgli-Linux:~ # cat /etc/SuSE-release
openSUSE 10.2 (X86-64)
VERSION = 10.2
Mowgli-Linux:~ # rpm -qa wlan-kmp* kernel* gcc* make*
gcc-info-4.1.3-29
gcc-32bit-4.1.3-29
make-3.81-23
gcc41-info-4.1.2_20061115-5
gcc41-32bit-4.1.2_20061115-5
gcc41-java-4.1.2_20061115-5
wlan-kmp-default-1_2.6.18.2_34-16
gcc-gij-4.1.3-29
gcc41-gij-32bit-4.1.2_20061115-7
gcc-4.1.3-29
kernel-source-2.6.18.2-34
gcc-java-4.1.3-29
kernel-default-2.6.18.2-34
gcc41-gij-4.1.2_20061115-7
gcc41-4.1.2_20061115-5
gcc41-c++-4.1.2_20061115-5
gcc-c++-4.1.3-29
Mowgli-Linux:~ # grep -r rt2500 /etc/modprobe*
/etc/modprobe.conf:alias ra0 rt2500
Mowgli-Linux:~ # grep -i persistent /etc/sysconfig/network/config
# Forces all interfaces eth* ath* wlan* and ra* to be persistent via udev.
# See /usr/share/doc/packages/sysconfig/README.Persistent_Interface_Names for
FORCE_PERSISTENT_NAMES=yes
Mowgli-Linux:~ # egrep 'eth|ath|wlan|ra' /etc/udev/rules.d/*persistent*
/etc/udev/rules.d/30-net_persistent_names.rules:# This rules are autogenerated from /lib/udev/rename_netiface.
/etc/udev/rules.d/30-net_persistent_names.rules:# generation. Only if all interfaces get a rule the renaming will work
/etc/udev/rules.d/30-net_persistent_names.rules:SUBSYSTEM=="net", ACTION=="add", SYSFS{address}=="00:03:0d:18:0f:84", IMPORT="/lib/udev/rename_netiface %k eth0"
/etc/udev/rules.d/30-net_persistent_names.rules:SUBSYSTEM=="net", ACTION=="add", SYSFS{address}=="00:11:09:0b:0a:bf", IMPORT="/lib/udev/rename_netiface %k wlan0"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-input.rules:SUBSYSTEMS=="usb", IMPORT{program}="usb_id -x"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-input.rules:# by-path
/etc/udev/rules.d/60-persistent-input.rules:IMPORT{program}="path_id %p"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-input.rules:ENV{ID_PATH}=="?*", KERNEL=="mouse*", SYMLINK+="input/by-path/$env{ID_PATH}-$env{ID_CLASS}"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-input.rules:ENV{ID_PATH}=="?*", KERNEL=="event*", SYMLINK+="input/by-path/$env{ID_PATH}-event-$env{ID_CLASS}"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:# persistent storage links: /dev/{disk,tape}/{by-id,by-uuid,by-label,by-path,by-name}
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:ACTION!="add", GOTO="persistent_storage_end"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:SUBSYSTEM!="block", GOTO="persistent_storage_end"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:KERNEL=="ram*|loop*|fd*|nbd*|gnbd*|dm-*|md*", GOTO="persistent_storage_end"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:KERNEL=="hd*[!0-9]", ATTR{removable}=="1", DRIVERS=="ide-cs|ide-floppy", GOTO="persistent_storage_end"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:KERNEL=="hd*[0-9]", ATTRS{removable}=="1", GOTO="persistent_storage_end"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:KERNEL=="hd*[!0-9]", IMPORT{program}="ata_id --export $tempnode"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:KERNEL=="sd*[!0-9]|sr*|st*", ENV{ID_SERIAL}=="", IMPORT{program}="usb_id -x"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:KERNEL=="sd*[!0-9]|sr*|st*", ENV{ID_SERIAL}=="", IMPORT{program}="scsi_id -g -x -s %p -d $tempnode"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:KERNEL=="sd*[!0-9]|sr*|st*", ENV{ID_SERIAL}=="", IMPORT{program}="scsi_id -g -x -a -s %p -d $tempnode"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:KERNEL=="dasd*[!0-9]", IMPORT{program}="dasd_id --export $tempnode"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:# by-path (shortest physical path)
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:KERNEL=="*[!0-9]|sr*", IMPORT{program}="path_id %p", SYMLINK+="disk/by-path/$env{ID_PATH}"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:KERNEL=="st*", IMPORT{program}="path_id %p", SYMLINK+="tape/by-path/$env{ID_PATH}"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:KERNEL=="sr*|st*", GOTO="persistent_storage_end"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:KERNEL=="*[0-9]", ENV{ID_PATH}=="?*", SYMLINK+="disk/by-path/$env{ID_PATH}-part%n"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:KERNEL=="*[!0-9]", ATTR{removable}=="1", GOTO="persistent_storage_end"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:IMPORT{program}="vol_id --export $tempnode"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:KERNEL=="*[!0-9]", IMPORT{program}="edd_id --export $tempnode"
/etc/udev/rules.d/60-persistent-storage.rules:LABEL="persistent_storage_end"
Mowgli-Linux:~ # egrep -r 'eth[0-10]|ath[0-10]|wlan[0-10]|ra[0-10]' /etc/modprobe.*|egrep -v '#|blacklist'
/etc/modprobe.conf:install eth0             /bin/true
/etc/modprobe.conf:install eth1             /bin/true
/etc/modprobe.conf:alias ra0 rt2500
Mowgli-Linux:~ # find /lib/modules/ -name "*rt2500*"
/lib/modules/2.6.18.2-34-default/extra/rt2500.ko
/lib/modules/2.6.18.2-34-default/updates/rt2500usb.ko
/lib/modules/2.6.18.2-34-default/updates/rt2500pci.ko
Mowgli-Linux:~ # grep rt2500 /etc/modprobe.d/blacklist
Mowgli-Linux:~ # lsmod|grep rt2500
rt2500pci              50820  0
80211                 196876  2 rate_control,rt2500pci

ich möchte nochmals erwähnen, dass ich bis vor kurzem ohne linux durchs leben gegangen bin und von der ganzen, für mich unverständlichen rumbefehlerei nicht den blassesten schimmer habe! ja, ich bin ein noob!!!!!

für mich sind die meisten dieser ausgaben nichts weiter als chinesisch in lateinischer schrift und noch verwirrender ist für mich, dass die karte einen tag lang funktionierte, trotz öfteren reboots! die einzige änderung die ich am ersten tag vornahm war die einrichtung meiner grafikkarte! deshalb habe ich diese frage gestellt! ich hoffe, dass man das verstehen kann!!

ich gelobe allerdings besserung und habe auch die feste absicht mich ernsthaft mit linux auseinanderzusetzen! es wird allerdings seine zeit brauchen, bis ich mich von dem faul irgendwas klicken im windows auf das aktiv befehle eingeben unter linux gewöhnt habe! selbst dos war einfacher für einen aussenstehenden!

ich habe auch nichts gegen kritik, solange sie konstruktiv ist (ist kein angriff). ich bin froh in diesem forum leute zu finden, die sich meines problems annehmen und mir versuchen zu helfen! ich sehe ein, dass das ein gewisses maß an mitarbeit von mir verlangt!

zurück zum thema.

ich werde mich jetzt mal mit dem hier:

http://www.linux-club.de/ftopic83598.html

beschäftigen und gleich nochmal einen bericht abliefern. falls es nicht funktionieren sollte, dann sagt mir doch bitte jetzt schonmal welche angaben ihr braucht!!
 
Code:
Mowgli-Linux:~ # find /lib/modules/ -name "*rt2500*"
[B]/lib/modules/2.6.18.2-34-default/extra/rt2500.ko[/B]
/lib/modules/2.6.18.2-34-default/updates/rt2500usb.ko
/lib/modules/2.6.18.2-34-default/updates/rt2500pci.ko
Mowgli-Linux:~ # grep rt2500 /etc/modprobe.d/blacklist
Mowgli-Linux:~ # [B]lsmod|grep rt2500
rt2500pci              50820  0
80211                 196876  2 rate_control,rt2500pci[/B]

1. Da sind 2 Treiber vorhanden, aber nur der aus dem Paket wlan-kmp-default (rt2500pci) ist aktiv.
Dieser macht häufig Probleme und da Du scheinbar von Hand einen weiteren Treiber nachinstalliert hast (rt2500.ko) stellt sich die Frage, wann das passiert ist, denn das ist das einzig Seltsame an der ganzen Story hier:

noch verwirrender ist für mich, dass die karte einen tag lang funktionierte, trotz öfteren reboots!

Dito, denn die Probleme mit den mitgelieferten Treibern aus wlan-kmp-default sind bekannt, aber daß die Karte zunächst einen Tag funktioniert und dann auf einmal streikt lese ich zum ersten Mal, normalerweise geht der Ärger schon beim ersten Versuch, die Karte zu verwenden los.

Also nochmals eine paar Fragen:

1. Wann wurde der alternative Treiber installiert? (rt2500.ko, der muss selbst gebaut worden sein).

2. Wie wird die Verbindung hergestellt? Networkmanager oder Traditionell mit ifup? (Yast => Netzwerkgeräte => Netzwerkkarte).

3. Welche Verschlüsselung ist geplant (kann sein, daß es schon da steht, aber ich lese mir jetzt wegen einer Frage nicht den ganzen Thread nochmal durch).

Sollte der alternative Treiber rt2500.ko verwendet werden, dann sind einige Änderungen durchzuführen, die findet man hier auch beschrieben:

http://www.pc-forum24.de/19294-post3.html

Wie man oben sieht, wird der Treiber rt2500pci verwendet und nicht der rt2500.

Greetz,

RM
 
also, zu 1.)

der ist am 30.07 installiert worden, nachdem ich die ersten ausgaben gepostet habe, also noch hier auf seite 3

2.) im moment benutze ich ifup! anfangs kam der network-manager zum einsatz, der dan einen tag problemlos funktionierte und danach abgeschmiert ist! danach habe ich es mit ifup probiert, ohne erfolg! dann neuinstallation ohne network-manager, sondern gleich ifup! ebenfalls ohe erfolg!

3.) es soll WPA-PSK benutzt werden, habe aber auf anraten von yogi-baer auch schon mal versucht eine verbindung mit offenem netzwerk versucht, auch ohne erfolg! den schlüssel schließe ich als fehlerquelle also aus!

der alternative treiber kommt von:

http://rt2x00.serialmonkey.com/wiki/index.php?title=Downloads

ist es sinnvoll ihn zu verwenden?? wenn ja, dann versuche ich das jetzt und schiebe den linux-club link erstmal hintenan!
 
Zuletzt bearbeitet:
Prinzipiell düfte der Treiber geeignet sein, nur die "von Hand Installation" wird eben nach einem Kernelupdate einen Neubau notwendig machen (make und make install als root), das wäre bei den selbstgebauten RPMs nicht notwendig, ist aber trotzdem kein Hexenwerk.

Einen Haken haben aber die sog. "Legacy"-Treiber, sie unterstützen zwar WPA aber nicht über den WPA_supplicant, weshalb dann der NetworkManager mit WPA schonmal flach fiele, aber das ist kein Beinbruch.

Die Einrichtung von WPA kann auf verschiedene Arten erfolgen, aber das sollte hinten angestellt werden, vorher muß zunächst die Karte selbst betriebsbereit sein und überhaupt dieser Treiber verwendet werden.

Schalte mal die Verschlüsselung am Router temporär aus, beende eine eventuelle Verbindung über Kabel und versuche:

Code:
su

Passwort von Root

modprobe -r rt2500pci

modprobe rt2500

iwconfig # es müsste ein neues Interface "ra0" angezeigt werden.

iwconfig ra0 essid "NameDeinesNetzwerks" #UNBEDINGT Groß-/Kleinschreibung beachten!

iwconfig ra0 #Nun sollte angezeigt werden, daß Du mit Deinem AP verbunden bist

dhclient ra0 #Nun sollte Deine Karte mit dem AP verbinden.

ifconfig ra0 #Nun sollte die Karte eine IP bekommen haben.

ping -c1 72.14.221.104 

ping -c1 google.de
Und natürlich alle Ausgaben auch posten.

Greetz,

RM
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
verbindung steht! ich bin total baff

Code:
Mowgli-Linux:~ # modprobe -r rt2500pci
Mowgli-Linux:~ # modprobe rt2500
Mowgli-Linux:~ # iwconfig
lo        no wireless extensions.

eth0      no wireless extensions.

sit0      no wireless extensions.

wlan0     RT2500 Wireless  ESSID:""
          Mode:Managed  Frequency=2.412 GHz  Bit Rate=1 Mb/s   Tx-Power:0 dBm
          RTS thr:off   Fragment thr:off
          Encryption key:off
          Link Quality=0/100  Signal level=-120 dBm  Noise level:-256 dBm
          Rx invalid nwid:0  Rx invalid crypt:0  Rx invalid frag:0
          Tx excessive retries:0  Invalid misc:0   Missed beacon:0

Mowgli-Linux:~ # iwconfig wlan0 essid "mowgli"
Mowgli-Linux:~ # iwconfig wlan0
wlan0     RT2500 Wireless  ESSID:"mowgli"
          Mode:Managed  Frequency=2.412 GHz  Bit Rate:1 Mb/s   Tx-Power:0 dBm
          RTS thr:off   Fragment thr:off
          Encryption key:off
          Link Quality=0/100  Signal level=-120 dBm  Noise level:-256 dBm
          Rx invalid nwid:0  Rx invalid crypt:0  Rx invalid frag:0
          Tx excessive retries:0  Invalid misc:0   Missed beacon:0

Mowgli-Linux:~ # dhclient wlan0
Internet Systems Consortium DHCP Client V3.0.5
Copyright 2004-2006 Internet Systems Consortium.
All rights reserved.
For info, please visit http://www.isc.org/sw/dhcp/

Listening on LPF/wlan0/00:11:09:0b:0a:bf
Sending on   LPF/wlan0/00:11:09:0b:0a:bf
Sending on   Socket/fallback
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 3
DHCPOFFER from 192.168.1.1
DHCPREQUEST on wlan0 to 255.255.255.255 port 67
DHCPACK from 192.168.1.1
bound to 192.168.1.3 -- renewal in 1542 seconds.
Mowgli-Linux:~ # ifconfig wlan0
wlan0     Link encap:Ethernet  HWaddr 00:11:09:0B:0A:BF
          inet addr:192.168.1.3  Bcast:192.168.1.255  Mask:255.255.255.0
          inet6 addr: fe80::211:9ff:fe0b:abf/64 Scope:Link
          UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
          RX packets:7 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:26 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          collisions:0 txqueuelen:1000
          RX bytes:1684 (1.6 Kb)  TX bytes:1784 (1.7 Kb)
          Interrupt:209 Base address:0x8000

Mowgli-Linux:~ # pind -c1 72.14.221.104
bash: pind: command not found
Mowgli-Linux:~ # ping -c1 72.14.221.104
PING 72.14.221.104 (72.14.221.104) 56(84) bytes of data.
64 bytes from 72.14.221.104: icmp_seq=1 ttl=246 time=39.1 ms

--- 72.14.221.104 ping statistics ---
1 packets transmitted, 1 received, 0% packet loss, time 0ms
rtt min/avg/max/mdev = 39.132/39.132/39.132/0.000 ms
Mowgli-Linux:~ # ping -c1 google.de
PING google.de (66.249.93.104) 56(84) bytes of data.
64 bytes from google.de (66.249.93.104): icmp_seq=1 ttl=245 time=49.1 ms

--- google.de ping statistics ---
1 packets transmitted, 1 received, 0% packet loss, time 0ms
rtt min/avg/max/mdev = 49.161/49.161/49.161/0.000 ms

wie bekomme ich das jetzt mit schlüssel hin, und vor allem, muss ich das bei jedem systemstart machen???

was ist der fehler??
 
So, jetzt geht die Fummelei erst richtig los, aber dann machen wir jetzt Nägel mit Köpfen.

1. Man findet wahrlich reichlich Probleme mit Ralink-Karten und ich habe schon an so einigen Threads in verschiedensten Foren mitgewirkt, aber bisher hat noch kein TE sich so weit bereit erklärt, daß mal konsequent zu testen, damit auch am Ende eine ausführliche Beschreibung herauskommt.
Das möchte ich hier ändern (für mich der Hauptgrund, warum ich überhaupt helfe, daß XYZ ProblemABC hat, ist mir prinzipiell wurscht, ich will die Lösung für ProblemABC finden.)

2. Die Einrichtung von WPA kann über verschiedenste Weise erfolgen und auch hier würde ich so versuchen vorzugehen, daß es der Einrichtung mit den Bordmitteln (Yast und ifup/ifdown) am nächsten käme. Sollte das nicht funktionieren, dann gibt es noch genügend Möglichkeiten, da Du aber einen Laptop verwendest und vielleicht auch noch ein anderes Netz nutzen möchtest, ist gerade hier wichtig, wie man das Ganze möglichst flexibel einrichtet und da der NetworkManager wegfällt, schränken sich auch die weiteren Möglichkeiten etwas ein.

3. Das "von Hand bauen" sollte vermieden werden (Grund siehe oben), deshalb werde Ich Dir per PN eine Mailadresse senden, an die Du bitte das von Serialmonkey heruntergeladene tar.gz-File (wahrscheinlich rt2500-cvs-daily.tar.gz) sendest, um den Rest werde ich mich dann kümmern.

4. Was mich etwas wundert, ist die Tatsache, daß wlan0 verwendet wird. Zwar sind Namen Schall und Rauch, aber das kann zu Problemen führen (spätestens beim nächsten Reboot wirst Du das merken, aber auch dafür gibt es eine einfache Lösung).

Code:
/etc/modprobe.conf:alias ra0 rt2500

/etc/udev/rules.d/30-net_persistent_names.rules:SUBSYSTEM=="net", ACTION=="add", SYSFS{address}=="00:11:09:0b:0a:bf", IMPORT="/lib/udev/rename_netiface %k wlan0"
Diese beiden Einträge sind für die Namensvergabe verantwortlich, spätestens, wenn Du die Karte so einrichtest, daß sie beim Start aktiviert wird, geht dann wahrscheinlich der Ärger los, weil dann einer von beiden "gewinnen" muß.

Und dann könnte es Tohuwabohu geben, denn der eine ordnet der Karte über die MAC-Adresse das Interface "wlan0" zu, der erste Eintrag aber dem Kernelmodul rt2500 das Interface "ra0", Du siehst also, daß da Ärger vorprogrammiert ist.

OK, langer Rede kurzer Sinn, wenn Du bereit bist, ein wenig Zeit zu investieren, dann wird hier hoffentlich eine Anleitung entstehen, die anderen Usern mit dem selben Problem (und das sind nicht wenige) weiterhilft, dafür kannst Du aber auch von mir dementsprechende Hilfestellungen erwarten.

Poste, bevor wir hier weitermachen noch die Ausgabe des Befehls:

Code:
/usr/sbin/iwpriv
denn die wird sehr wahrscheinlich gebraucht, egal wie das Ding am Ende eingerichtet wird.

Greetz,

RM
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Code:
christopher@Mowgli-Linux:/etc> /usr/sbin/iwpriv
lo        no private ioctls.

eth0      no private ioctls.

sit0      no private ioctls.

wlan0     Available private ioctls :
          set              (8BE2) : set 1024 char  & get   0
          bbp              (8BE3) : set 1024 char  & get 1024 char
          mac              (8BE5) : set 1024 char  & get 1024 char
          e2p              (8BE7) : set 1024 char  & get 1024 char
          rfmontx          (8BED) : set   2 int   & get   1 char
 
OK, dann versuchen wir es jetzt mit WPA-Verschlüsselung und "von Hand".

Stelle vorher sicher, daß das Modul rt2500 geladen und das Modul rt2500pci nicht geladen ist. Prüfe ausserdem, welchen Namen das drahtlose Interface hat (wlan0 oder ra0)

Code:
lsmod|grep rt2500

su

Passwort

iwconfig

Sollte die Ausgabe nur rt2500 und nicht rt2500pci ergeben, dann kannst Du die ersten beiden modprobe-Befehle überspringen.

Weiter in der selben Konsole (Du benötigst Rootrechte), ich gehe mal davon aus, das Interface heisst immer noch wlan0, ansonsten eben anpassen.

Code:
modprobe -r rt2500pci

modprobe rt2500#siehe oben, ob die nötig sind.

iwconfig wlan0 essid "mowgli"

iwpriv wlan0 set AuthMode=WPAPSK

iwpriv wlan0 set set EncrypType=TKIP

iwpriv set WPAPSK="[B]DeinGeheimerSchlüssel[/B]"

dhclient wlan0

Ausgaben posten (und natürlich vor dem Posten den Schlüssel unkenntlich machen).

Installiere ausserdem noch das Paket "kernel-syms" nach, das wirst Du nachher brauchen und lade Dir mal dieses src.rpm runter.

rt2500-1.1.0-b4.rm.0.src.rpm

(Der Name dürfte Dir bekannt vorkommen).

Wenn Du schon Pakete bauen willst (noch nicht installieren!), dann kannst Du nachdem das obige Paket installiert wurde (sonst wird es nicht gehen) folgenden Befehl ausführen.

Code:
rpmbuild --rebuild /Pfad/wo/das/Ding/heruntergeladen/wurde/rt2500-1.1.0-b4.rm.0.src.rpm

Und rattern lassen, besonders interessant werden die Zeilen am Ende sein, bei denen "Wrote" davor steht.

Greetz,

RM
 
Code:
rt2500pci              50820  0
80211                 196876  1 rt2500pci
christopher@Mowgli-Linux:~> su
Passwort:
Mowgli-Linux:/home/christopher # iwconfig
lo        no wireless extensions.

eth0      no wireless extensions.

sit0      no wireless extensions.

Mowgli-Linux:/home/christopher # modprobe -r rt2500pci
Mowgli-Linux:/home/christopher # modprobe rt2500
Mowgli-Linux:/home/christopher # lsmod|grep rt2500
rt2500                208616  0
Mowgli-Linux:/home/christopher # iwconfig
lo        no wireless extensions.

eth0      no wireless extensions.

sit0      no wireless extensions.

wlan0     RT2500 Wireless  ESSID:""
          Mode:Managed  Frequency=2.412 GHz  Bit Rate=1 Mb/s   Tx-Power:0 dBm
          RTS thr:off   Fragment thr:off
          Encryption key:off
          Link Quality=0/100  Signal level=-120 dBm  Noise level:-256 dBm
          Rx invalid nwid:0  Rx invalid crypt:0  Rx invalid frag:0
          Tx excessive retries:0  Invalid misc:0   Missed beacon:0

Mowgli-Linux:/home/christopher # iwconfig wlan0 essid "mowgli"
Mowgli-Linux:/home/christopher # iwpriv wlan0 set AuthMode=WPAPSK
Mowgli-Linux:/home/christopher # iwpriv wlan0 set set EncrypType=TKIP
Mowgli-Linux:/home/christopher # iwpriv set WPAPSK="*****"
set       no private ioctls.

Mowgli-Linux:/home/christopher # dhclient wlan0
Internet Systems Consortium DHCP Client V3.0.5
Copyright 2004-2006 Internet Systems Consortium.
All rights reserved.
For info, please visit http://www.isc.org/sw/dhcp/

Listening on LPF/wlan0/00:11:09:0b:0a:bf
Sending on   LPF/wlan0/00:11:09:0b:0a:bf
Sending on   Socket/fallback
DHCPREQUEST on wlan0 to 255.255.255.255 port 67
DHCPREQUEST on wlan0 to 255.255.255.255 port 67
DHCPREQUEST on wlan0 to 255.255.255.255 port 67
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 3
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 3
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 5
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 11
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 15
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 14
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 10
No DHCPOFFERS received.
Trying recorded lease 192.168.1.3
No working leases in persistent database - sleeping.
 
*ARGL*

Fehler meinerseits.

Falsch:
Code:
iwpriv wlan0 [B]set set[/B] EncrypType=TKIP

iwpriv set WPAPSK="DeinGeheimerSchlüssel"

Richtig:
Code:
iwpriv wlan0 set EncrypType=TKIP

iwpriv wlan0 set WPAPSK="DeinGeheimerSchlüssel"

Greetz,

RM
 
Code:
rt2500pci              50820  0
80211                 196876  1 rt2500pci
christopher@Mowgli-Linux:~> su
Passwort:
Mowgli-Linux:/home/christopher # iwconfig
lo        no wireless extensions.

eth0      no wireless extensions.

sit0      no wireless extensions.

Mowgli-Linux:/home/christopher # modprobe -r rt2500pci
Mowgli-Linux:/home/christopher # modprobe rt2500
Mowgli-Linux:/home/christopher # lsmod|grep rt2500
rt2500                208616  0
Mowgli-Linux:/home/christopher # iwconfig
lo        no wireless extensions.

eth0      no wireless extensions.

sit0      no wireless extensions.

wlan0     RT2500 Wireless  ESSID:""
          Mode:Managed  Frequency=2.412 GHz  Bit Rate=1 Mb/s   Tx-Power:0 dBm
          RTS thr:off   Fragment thr:off
          Encryption key:off
          Link Quality=0/100  Signal level=-120 dBm  Noise level:-256 dBm
          Rx invalid nwid:0  Rx invalid crypt:0  Rx invalid frag:0
          Tx excessive retries:0  Invalid misc:0   Missed beacon:0

Mowgli-Linux:/home/christopher # iwconfig wlan0 essid "mowgli"
Mowgli-Linux:/home/christopher # iwpriv wlan0 set AuthMode=WPAPSK
Mowgli-Linux:/home/christopher # iwpriv wlan0 set EncrypType=TKIP
Mowgli-Linux:/home/christopher # iwpriv set WPAPSK="*****"
set       no private ioctls.

Mowgli-Linux:/home/christopher # dhclient wlan0
Internet Systems Consortium DHCP Client V3.0.5
Copyright 2004-2006 Internet Systems Consortium.
All rights reserved.
For info, please visit http://www.isc.org/sw/dhcp/

Listening on LPF/wlan0/00:11:09:0b:0a:bf
Sending on   LPF/wlan0/00:11:09:0b:0a:bf
Sending on   Socket/fallback
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 4
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 4
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 9
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 9
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 20
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 15
No DHCPOFFERS received.
No working leases in persistent database - sleeping.

hmmm, das funktioniert so auch nicht
 
Schau Dir mal die Datei iwpriv_usage.txt an, sie sollte im Ordner des entpackten Quellcodes liegen.

Es kann auch sein, daß die Reihenfolge wichtig ist, sie oben genannte Datei:

iwpriv_usage.txt schrieb:
Configuration Examples
===================================================================
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Example I: Config STA to link with AP which is OPEN/NONE(Authentication/Encryption)
1. iwconfig ra0 mode managed
2. iwconfig ra0 key open
3. iwconfig ra0 key off
4. iwconfig ra0 essid "AP's SSID"

Example II: Config STA to link with AP which is SHARED/WEP(Authentication/Encryption)
1. iwconfig ra0 mode managed
2. iwconfig ra0 key restricted
3. iwconfig ra0 Key [1] "s:AP's wep key"
4. iwconfig ra0 key [1]
5. iwconfig ra0 essid "AP's SSID"

Example III: Config STA to create/link as adhoc mode
1. iwconfig ra0 mode ad-hoc
2. iwconfig ra0 key off
4. iwconfig ra0 essid "AP's SSID"

Example IV: Config STA to link with AP which is WPAPSK/TKIP(Authentication/Encryption)
1. iwconfig ra0 mode managed
2. iwpriv ra0 set AuthMode=WPAPSK
3. iwpriv ra0 set EncrypType=TKIP
4. iwpriv ra0 set WPAPSK="AP's wpa-preshared key"
5. iwconfig ra0 essid "AP's SSID"


Example V: Config STA to link with AP which is WPAPSK/AES(Authentication/Encryption)
1. iwconfig ra0 mode managed
2. iwpriv ra0 set AuthMode=WPAPSK
3. iwpriv ra0 set EncrypType=AES
5. iwpriv ra0 set WPAPSK="AP's wpa-preshared key"
6. iwconfig ra0 essid "AP's SSID"

Der 1. Befehl wird nicht nötig sein, da sich die Karte schon im "managed" Modus befindet (schaden kann er aber nicht), allerdings wird erst am Ende mit dem AP assoziiert, was ja auch Sinn macht, da man zuerst die Verschlüsselungsmethode usw. angibt und DANN verbindet.

Vor dem Verbinden kann man auch mal mit dem Befehl:

Code:
iwlist wlan0 scan
nach APs suchen.

Man erhält normalerweise dann auch Angaben zur Verschlüsselung des jeweiligen AP.

Code:
Cell 03 - Address: 00:14:7F:76:41:E8
                    ESSID:"XXXXXXXXXXXX"
                    Protocol:IEEE 802.11bg
                    Mode:Master
                    Channel:1
[B]                    Encryption key:on[/B]
                    Bit Rates:1 Mb/s; 2 Mb/s; 5.5 Mb/s; 6 Mb/s; 9 Mb/s
                              11 Mb/s; 12 Mb/s; 18 Mb/s; 24 Mb/s; 36 Mb/s
                              48 Mb/s; 54 Mb/s
                    Quality=27/100  Signal level=-83 dBm
                    [B]IE: WPA Version 1
                        Group Cipher : WEP-40
                        Pairwise Ciphers (2) : TKIP WEP-40
                        Authentication Suites (1) : PSK
                    IE: IEEE 802.11i/WPA2 Version 1
                        Group Cipher : WEP-40
                        Pairwise Ciphers (2) : TKIP WEP-40
                        Authentication Suites (1) : PSK[/B]
                    Extra: Last beacon: 2500ms ago
So etwas zum Bleistift.

Greetz,

RM
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Code:
Mowgli-Linux:/home/christopher # iwpriv wlan0 set AuthMode=WPAPSK

Mowgli-Linux:/home/christopher # iwpriv wlan0 set EncrypType=TKIP

Mowgli-Linux:/home/christopher # iwpriv wlan0 set WPAPSK="***"

Mowgli-Linux:/home/christopher # iwconfig wlan0 essid "mowgli"

Mowgli-Linux:/home/christopher # dhclient wlan0

Internet Systems Consortium DHCP Client V3.0.5
Copyright 2004-2006 Internet Systems Consortium.
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Listening on LPF/wlan0/00:11:09:0b:0a:bf
Sending on   LPF/wlan0/00:11:09:0b:0a:bf
Sending on   Socket/fallback
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 5
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 8
DHCPOFFER from 192.168.1.1
DHCPREQUEST on wlan0 to 255.255.255.255 port 67
DHCPREQUEST on wlan0 to 255.255.255.255 port 67
DHCPACK from 192.168.1.1
bound to 192.168.1.3 -- renewal in 1560 seconds.

Mowgli-Linux:/home/christopher # ping -c1 google.de
PING google.de (216.239.59.104) 56(84) bytes of data.
64 bytes from google.de (216.239.59.104): icmp_seq=1 ttl=245 time=60.2 ms

--- google.de ping statistics ---
1 packets transmitted, 1 received, 0% packet loss, time 0ms
rtt min/avg/max/mdev = 60.293/60.293/60.293/0.000 ms

Mowgli-Linux:/home/christopher # iwlist wlan0 scan
wlan0     Scan completed :
          Cell 01 - Address: 00:16:E3:68:4C:C4
                    Mode:Managed
                    ESSID:"mowgli"
                    Encryption key:on
                    Channel:11
                    Quality:84/100  Signal level:-102 dBm  Noise level:-193 dBm

das hat funktioniert! Verbindung steht

nur, wenn ich den rechner neu starte, ist alles was ich eingestellt habe wieder weg und ich müsste den ganzen kram wieder über die konsole eingeben! gibt es da nicht einen einfacheren weg?
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau daran werden wir jetzt arbeiten.

Eines noch vorweg, im vorletzten Versuch war ein Fehler drin.

Code:
Mowgli-Linux:/home/christopher # iwpriv set WPAPSK="*****"
set       no private ioctls.
Da fehlte das Interface wlan0, also

Code:
iwpriv wlan0 set WPAPSK="*****"
Probier das doch bitte noch einmal, also mit dieser Reihenfolge:

Code:
iwconfig wlan0 essid "mowgli"

iwpriv wlan0 set AuthMode=WPAPSK

iwpriv wlan0 set EncrypType=TKIP

iwpriv wlan0 set WPAPSK="DeinGeheimerSchlüssel"

dhclient wlan0
Ich will wissen, ob die Reihenfolge entscheidend ist, das ist für später möglicherweise sehr wichtig zu wissen.

Greetz,

RM
 
Code:
Mowgli-Linux:/home/christopher # iwconfig wlan0 essid "mowgli"
Mowgli-Linux:/home/christopher # iwpriv wlan0 set AuthMode=WPAPSK
Mowgli-Linux:/home/christopher # iwpriv wlan0 set EncrypType=TKIP
Mowgli-Linux:/home/christopher # iwpriv wlan0 set WPAPSK="****"
Mowgli-Linux:/home/christopher # dhclient wlan0
Internet Systems Consortium DHCP Client V3.0.5
Copyright 2004-2006 Internet Systems Consortium.
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For info, please visit http://www.isc.org/sw/dhcp/

Listening on LPF/wlan0/00:11:09:0b:0a:bf
Sending on   LPF/wlan0/00:11:09:0b:0a:bf
Sending on   Socket/fallback
DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 2
DHCPOFFER from 192.168.1.1
DHCPREQUEST on wlan0 to 255.255.255.255 port 67
DHCPACK from 192.168.1.1
bound to 192.168.1.3 -- renewal in 1463 seconds.
Mowgli-Linux:/home/christopher # ping -c1 google.de
PING google.de (66.249.93.104) 56(84) bytes of data.
64 bytes from google.de (66.249.93.104): icmp_seq=1 ttl=243 time=48.4 ms

--- google.de ping statistics ---
1 packets transmitted, 1 received, 0% packet loss, time 0ms
rtt min/avg/max/mdev = 48.418/48.418/48.418/0.000 ms

also an der reihenfolge hat es offenbar nicht gelegen
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, gut zu wissen.

Damit hast Du schonmal eine Möglichkeit, die man auch automatisieren kann, wenn man die Befehle in ein kleines Script packt, aber das wäre letzte Ausflucht, wenn die anderen, flexibleren Methoden nicht klappen.

Nun sollte man sich an die Einrichtung des Systems machen, die dafür sorgt, daß man die Module nicht mehr von Hand laden/entladen muss.

1. Modul rt2500pci auf die Blacklist setzen.

- Sicherungskopie der Datei /etc/modprobe.d/blacklist anlegen.

Code:
cd /etc/modprobe.d/

cp blacklist /home/DeinUsername/blacklist
Damit hast Du ein Backup für alle Fälle in Deinem Userverzeichnis.

Code:
sudo kate /etc/modprobe.d/blacklist #KDE

sudo gedit /etc/modprobe.d/blacklist #GNOME

Am Ende der Datei folgenden Eintrag hinzufügen.

Code:
blacklist rt2500pci
Damit wird das Modul nicht mehr geladen.

2. Vorbereitungen über Yast.

- Systemdienst "smpppd" starten (Yast => System => Runlevel Editor)

- Paket "kinternet" installieren

- User der Grupp "dialout" hinzufügen (Yast => Sicherheit und Benutzer => Benutzer)

3. Karte einrichten, bitte EXAKT so, wie angegeben.

- Adressvergabe per DHCP

- Starmodus manuell (unbedingt zuerst manuell, das ändern wir später, wenn die Einstellungen klappen).

- [x] Benutzergesteuert

- Erweitert => Hardwaredetails => Modulname => rt2500 eintragen (soll ja verwendet werden).

- Modus verwaltet, ESSID eintragen, aber KEINEN Schlüssel eintragen und Authentifizierungsmethode offen, das müssen wir später über die Konfigurationsdatei einfügen.

Danach abspeichern und am besten neustarten, anschliessend die entsprechende Datei /etc/sysconfig/network/ifcfg-*irgendwas* posten.

Ausserdem solltest Du Dir dann die Ausgabe von iwconfig ansehen, es kann sein, daß die Schnittstelle nun "ra0" heisst.

Wie Du "von Hand" online kommst, weißt Du ja.

Greetz,

RM
 
Code:
Mowgli-Linux:/etc/modprobe.d # sudo kate /etc/modprobe.d/blacklist
kate: cannot connect to X server

bekomme folgende Fehlermeldung! Was muss ich tun??
 
sieht das nicht eher so aus,
als hätte er nicht den xserver offen ... also in tty1-6?
 

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