Wie kann ich am besten von 9.0 auf 10.0 updaten

munuel

munuel

Eroberer
Hallo,
Ich arbeite jetzt schon seit längerer Zeit mit Suse 9.0 wie kann ich am besten auf 10.0 updaten ?
gurss munuel
 
Ich wuerde auch noch das /etc sichern, damit man im Notfall nachschauen kann, wie mal was eingestellt war. Das /home wuerde ich nicht sofort komplett wieder einspielen, sondern vorerst nur die Daten. Die Konfigurationen lieber nach und nach, denn gerade die KDE-Konfiguration wird wahrscheinlich nicht mehr vollstaendig funktionieren. Aehnliches wird auch bei den Konfigurationen anderer Programme sein, die mittlerweile weiter ausgebaut und/oder syntaktisch geaendert wurden.
 
extra tipp: für /home eigene partition anlegen. dann kannst du jede neue distro (auch andere als suse) bequem neu installieren ohne jedesmal die ganzen daten ins home-verzeichnis zurückzukopieren.
 
kann mich den anderen nur anschliessen. und vor allen dingen: nimm wirklich 10.0 und nicht 10.1 !!!
da klappt garnichts mehr. habe mächtig probleme. und mittlerweile suse als zweit-sys verbannt.
 
subzero17 schrieb:
kann mich den anderen nur anschliessen. und vor allen dingen: nimm wirklich 10.0 und nicht 10.1 !!!
da klappt garnichts mehr. habe mächtig probleme. und mittlerweile suse als zweit-sys verbannt.

ja ich habe mich auch maßlos über die 10.1 geärgert. seitdem novell die suse-linux-ag augekauft hat, wird das softwareprodukt suse-linux immer schlechter.

und wenn man an der 10.0 ein bisschen rumbastelt hat man ein besseres system als vorher.
 
habe letztes wochenende auf kubuntu 6.06 umgestellt. kann ich nur empfehlen. läuft wesentlich besser. die einrichtung ist einfacher... etc
 
was mit bei kubuntu nichtg gefällt ist wie dort mit den befehlen su und sudo umgegangen wird. ich habe es auch mal gestest aber das war dann der grund warum ich wieder zu meiner suse zurückgekommen bin.

aber viel weiter als 10.0 werde ich wohl erstmal nich mehr gehen. wartend was die 10.2 bringen wird.
 
ok. das ist ein argument, dass ich durchaus nachvollziehen kann. die "sudo" geschichte ist nicht das gelbe vom ei.
aber wie du richtig sagst. wer suse nutzt, sollte bei 10.0 dir bremse ziehen und abwarten, was die zukunft bringt.
 
Sudo ist eine überaus praktische Sache.

Begründet doch mal warum sudo nicht "das gelbe vom ei" ist.
 
ok. es vereinfacht einiges, kann aber auch unerfahrene nutzer, wie meine freundin zu aktionen hinreissen lassen, die sich nicht so toll auswirken können. wie gesagt, bin nicht gründsätzlich gegen "sudo" aber es birgt halt gewisse gefahren auf rechnern die von mehreren leuten genutzt werden.
 
Wie wird denn bei Kubuntu 6.06 mit "Sudo" umgegangen? :think:

Gruß
 
es vereinfacht einiges, kann aber auch unerfahrene nutzer, wie meine freundin zu aktionen hinreissen lassen, die sich nicht so toll auswirken können.

Na das erklär mal.

Ich glaube eher das du den Sinn und Zweck von sudo nicht verstanden hast.

Und der besteht natürlich nicht darin, jedem möglichen Nutzer mit sudo alles machen zu lassen, sondern eine feingliedrige Rechteabstufung zu schaffen.

Sonst könnte man ja gleich beim guten alten root-account bleiben und der Einsatz von sudo wäre völlig sinnlos.

wie gesagt, bin nicht gründsätzlich gegen "sudo" aber es birgt halt gewisse gefahren auf rechnern die von mehreren leuten genutzt werden.

Nö.

Wenn man die /etc/sudoers richtig konfiguriert hat nicht.

Und genau für den Fall das viele Leute einen Rechner nutzen ist sudo optimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
@supersucker

Wenn man die /etc/sudoers richtig konfiguriert hat nicht.

ok. klingt gut. wie gesagt bin erst ein paar tage bei kubuntu und hab halt noch nicht alles geblickt.
kennst du ein gutes (leicht verständliches) howto wie ich o.g. konfigurieren kann?

wäre super!
 

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