welches linux?

AUCH wenn mich jetzt einige STEINIGEN, nimm lieber SUSE !

Mit SuSE hat man schnell Erfolg, lernt aber wenig ueber die Administration von UNIX/Linux. Konfiguriert wird fast alles mit Yast2, das es aber nur bei SuSE gibt. Wenn du mal auf ein andere Distri umsteigen willst oder beruflich mit UNIX zu tun hast hilft dir sicher wenn du die Konfig-Dateien kennst.

Meiner Meinung ist eine Debian Woody Installation mit einer guten Anleitung und genuegend Zeit zu schaffen. Jede Frage ist im Dialog einigermasen gut erklaert, und es gibt im Netz sehr viele Infos dazu.

Naturlich ist ein Mandrake. SuSE oder RedHat schneller installiert, und viel besser vorkonfiguriert, was man bei Deb von Hand machen muss.
 
Original geschrieben von shorty
@andre ja, bei mir geht im moment nur noch freebsd! das teil ist wirklich abgefahren! halt ein "echtes" UN*X!

Toby:D

mh wo krieg ichn das her ? -_-
 
ah big thx -_-
so un wieder da die dfrage welche von den cds solluic hsaugen?
cd1
cd2
cd3
oder
cd4
...

gReEtZ
 
hmm,

naja erst eins dann zwei dann drei dann vier und wenn das fünfte Cd'chen brennt hast FreeBSD verpennt :)
 
loooooooool
ne ich mein jetzt ernst..
bei debian hab ich ja auch nur cd1 gebraucht...
 
hmm,

acho,
naja alle CDs schaden nie, aber dier erste sollte eigentlich reichen, war bei der FreeBSD Versionn der Fall die ich hab 4.4 , ich hab deine Frage als OR Verknüpfung gelesen.
 
>so un wieder da die dfrage welche von den cds solluic hsaugen?

nur die erste und den rest installiert man über die ports

cu

patrick
 
>so un wieder da die dfrage welche von den cds solluic hsaugen?

nur die erste und den rest installiert man über die ports

cu

patrick
 
Bei einigen Leuten hier und in ähnlichen Foren könnte man den Eindruck bekommen, das eine Linux-Distro nur gut sein kann, wenn sie möglichst kryptisch und schwer zu bedienen ist und am besten schon bei der Installation nur für Informatik-Studenten geeignet sein darf!
Vielleicht sollte dann doch besser jeder sein eigenes Betriebssystem schreiben.....(bei mir würd' das allerdings überhaupt nix werden) ;-)
Das ist mit Sicherheit nicht im Sinne des Erfinders (bei Unix vielleicht, aber nicht bei Linux!).

Wenn ich mir übrigens einige Stellen im debian-Handbuch anschaue, wird selbst da davon geschrieben, das es einige Vereinfachungen bei der Installation gibt, gegenüber der Vorgänger. Also strebt auch debian (vernünftigerweise) danach!
Damit auch solche Holzköpfe wie ich nicht auf Win angewiesen bleiben.
 
Ja die Installation ist ist bei Debian noch verbesserungswuerdig, vor allem die Hardware-Erkennung. Aber wenn Debian mal installiert ist, laesst es sich sehr einfach pflegen und updaten.
 
Original geschrieben von rup
Ja die Installation ist ist bei Debian noch verbesserungswuerdig, vor allem die Hardware-Erkennung. Aber wenn Debian mal installiert ist, laesst es sich sehr einfach pflegen und updaten.

Dann kannste auch gleich Gentoo nehmen *lol*

Ne mal im ersnt .. wenn ich den Thread so durchlesen bringt JEDER seine Lieblingsdistro als DIE BESTE !

ich würde das ganze mal Subjektiv betrachten ... was bringt nem Linux Newbie ne Distro durch die er einfachn icht durchblickt ????

Wäre es nicht sinnvoller ne Distro zu empfehlen die auch EINFACH IST ?

Wenn man dann nen durchblick hatt kann man ja mit Debian/Gentoo/FreeBSD weitermachen ...

Also für EINSTEIGEN ist SuSE/Mandrake ein MUß !!!!

so... *g*
 
quatsch :D
Kommt drauf an, wie viel er bereit ist lernen zu wollen und wie viel zeit er dafür einsetzen will.
Schließlich hatte auch MS-DOS damals keine Grafischeoberfläche und ich bin damals als normaler user auch nicht überfordert gewesen.

Willste nur von Windows weg,... nimm SuSE/Mandrake
willste wirklich dein OS kennenlernen nimm Debian/FreeBSD/Gentoo usw...
 
Original geschrieben von NoKarma
willste wirklich dein OS kennenlernen nimm Debian/FreeBSD/Gentoo usw...

genau diese Aussage ist IMHO quatsch denn was ist denn der Unterschied zwischen Debian und RedHat ? der Paketmanager ? Da lernste mit rpm sogar mehr wie mit apt-get denn der ist ausgereifter !! Naja und was die Installation angeht, was lent man aus sowas ? Ausser Frust schieben ? Ich lerne bei einem OS wenn ich damit arbeitn kann , nicht dadurch dass ich es nicht installeirt bekomme, und Konsolenfenster hab ich hier wie dort gleich viele !
Ein OS lernt man nicht dadurch kennen dass man bei der Installation den Weg nach Kanossa gehen muss , finde ich zumindestens. Und was FreeBSD angeht, das ziehe ich jedem Debian vor, wenn man mal gerafft hat wie das eth0 und die Devices heissen ist es absolut easy zu installieren und zu bedienen, die Sachen heissen einfach anders aber das war es schon.
 
ich glaub er meinte eher, dass man bei den genannten distris` mehr oder minder "gezwungenermassen" sich mit dem System ausseinandersetzen muss, das es weniger tools gibt, die einem die Notwendigkeit von systemkenntnis abnemen und viel kniffliges für einen erledigen...


was deinen Vergleich von rpm und apt-get angeht hasste aber vollkommen recht....das ist im Prinzip der! Paketmanager und deshalb lernste mit apt-get auch nix! ;)

...wer was über Linux/Unix lernen will, limitiert sich nur durch seinen willen und kann deshalb eigentlich jede distri nehmen...;)
 
Naja und was die Installation angeht, was lent man aus sowas ? Ausser Frust schieben ? Ich lerne bei einem OS wenn ich damit arbeitn kann , nicht dadurch dass ich es nicht installeirt bekomme, und Konsolenfenster hab ich hier wie dort gleich viele !
Ein OS lernt man nicht dadurch kennen dass man bei der Installation den Weg nach Kanossa gehen muss , finde ich zumindestens.

Ich meinte eigentlich damit auch nicht den Installationsvorgang. Den der ist bei Debian sehr leicht. (Hab ich selber beim 2ten mal geschafft ;) und danach immer wieder *g)
Wenn man selbst in den Konfigurationsdateien rumpfuscht lernt man was, ansonsten bleibste halt auf einen gewissen level und kannst nichts mit einem linux anfangen, dass kein X installiert hat. Weil man es nicht packt, sein X zu konfigurieren. (und davon kenne ich genug leute)

Außerdem lese ich ziemlich oft in vielen Linuxforen, dass newbies ihre SuSE8.0 nicht richtig installieren können. Weil die Distri beim konfigurieren des X-Servers abstürtzt.
... und was passiert danach?

Sie installieren es ohne X und wundern sich, dass sie keine Grafische Oberfläche haben. Dann dauert es wieder paar Wochen bis sie es schaffen die partitionen zu löschen und dann landet wieder windows auf ihrer platte.

btw: ich habe nichts gegen Redhat nutze es selber auch neben debian.

Aber eines ist klar, du kannst die User nicht vergleichen, die sich nur unter Windows XP auskennen aber nicht unter DOS arbeiten können. Wer auf eine grafische Oberfläche angewiesen ist und sich von ihr abhängig macht, schneidet sich selber ins fleisch.

Das gleiche gilt bei den Linux Distri`s, ein SuSE user lernt meistens nur yast oder yast2 kennen... jetzt mitlerweile nur yast2 ;)

Ich meine welche Distri man jetzt endgültig nimmt ist ja eigentlich schnuppe. Wenn man wirklich lernen will, sollte man selber mit den konfigurationsdateien arbeiten und debian war nur ein beispiel dafür, dass kann man auch unter anderen distris machen.
 
kk
dange

alle fragen beatwortet..
kann geclosed werden -_-
 
hmm,

Original geschrieben von NoKarma
Außerdem lese ich ziemlich oft in vielen Linuxforen, dass newbies ihre SuSE8.0 nicht richtig installieren können. Weil die Distri beim konfigurieren des X-Servers abstürtzt.
... und was passiert danach?
Dasselbse was passieren würde wenn wenn bei Debian die X Server nicht gehen würden.
Original geschrieben von NoKarma
btw: ich habe nichts gegen Redhat nutze es selber auch neben debian.
Hab ich das behauptet ?
Original geschrieben von NoKarma
Aber eines ist klar, du kannst die User nicht vergleichen, die sich nur unter Windows XP auskennen aber nicht unter DOS arbeiten können. Wer auf eine grafische Oberfläche angewiesen ist und sich von ihr abhängig macht, schneidet sich selber ins fleisch.
Was hat RedHat mit X zu tun ? Ich verstehe deinen Zusammenhang nicht, bei dir hört sich das irgendwie so an =>

RH/SuSE/Mandrake etc. = X Abhängig
aber
Debian <> X

Das ist doch quatsch, denk mal drüber nach.
Original geschrieben von NoKarma
Das gleiche gilt bei den Linux Distri`s, ein SuSE user lernt meistens nur yast oder yast2 kennen... jetzt mitlerweile nur yast2 ;)
Aber ist er darauf abgewiesen, ich finde die Debianer sind oft so die l33t User und denken sie sind was besseres genau wie viele l33t Linuxer denken sie sind was besseres wie Win User, das ist doch alles kinderquatsch. Debian = Linux = RedHat = OS = Windows = OS = Solaris usw.
Warum müssen immer alle SuSE User Yast2 verwenden ?? Warum meint das jeder der nichtmal SuSE bentuzt ? Ich verstehe das nciht, wie kann man nur soviele Vorurteile haben bzw. soviele User über einen Kamm scheren ?
Original geschrieben von NoKarma
Ich meine welche Distri man jetzt endgültig nimmt ist ja eigentlich schnuppe. Wenn man wirklich lernen will, sollte man selber mit den konfigurationsdateien arbeiten und debian war nur ein beispiel dafür, dass kann man auch unter anderen distris machen.
So plötzlich ein Schwenk im Posting, wie jetzt ?

PS: Nix für ungut aber dieses l33t Debiangeschwätz geht mir echt auf den Sack.
 

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