USV mit reinem Konsolen-Linux

E

ehorn

Jungspund
Hallo zusammen,

ich betreibe für den pädagogischen Bereich unserer Schule einen zentralen File-Server auf Samba-Basis unter SLES 10. Da ich mir die Hardware immer nur stückweise z.B. über den Förderverein kaufen lassen kann, läuft der Server bisher ohne USV. Ich bin nun auf der Suche nach einem USV, das ich problemlos unter Linux laufen lassen kann. Allerdings - und das ist mein Problem - habe ich auf dem Server nur eine Konsole installiert, also keinerlei GUI. Die USV-Geräte, die halbwegs finanzierbar sind, die ich bisher gefunden habe, setzen für die Steuer-Software auf Java-Basis aber meist KDE oder GNOME voraus. Deshalb meine Frage: Kennt eventuell jemand ein halbwegs finanzierbares USV-Gerät (entweder als 19"-Einbaugerät oder als normales Stand-Gerät), das über die reine Linux-Konsole ansteuerbar ist, um entsprechende Steuerungen zu übernehmen (z.B. automatisches Herunterfahren des Servers, wenn der Strom zu lange ausfällt; Versenden von Warn-e-Mails etc.)? Da ich zwar sicherlich schon etwas fortgeschrittener mit Linux bin, mich aber nicht als Experte bezeichnen würde, wäre es gut, wenn das entsprechende Gerät auch eine Dokumentation zur Einbindung unter der Linux-Konsole bieten würde.
 
Wie schwedenmann bereits meinte kann ich dir auch nur die APC-Usv's empfehlen.

Brauchen kein X, können wie gesagt per Browser oder per Client von einem anderen Rechner aus gemanaged werden.
 
MGE OPS Systems (oder wie sie heissen) haben Modul wo du via Serielle Schnittelle Arbeiten kannst.
 
Vielen Dank für die Rückmeldungen. Werde das mal mit den APC-USVs probieren. Jetzt muss ich erst mal meinem Schulleiter das Geld aus der Tasche leiern ...
 
Ich kann auch nur APC empfehlen!

Ich habe einen daheim, und wir installieren sie auch auf Luxus-Yachten ;)
 
In der Firma haben wir eine Powerware USV und die lässt sich auch sauber über die Konsole gemanged werden.
 
Könnt ihr nicht ein wenig auf die Rechtschreibung achten? Allein beim Überfliegen des Threads sind mir diverse aufgefallen. Mal hier und da einer, das stört ja keinen. Aber so viele? Gerade wenn unser Threadersteller ein seltener Gast ist und so sauber schreibt wollen wir ihm das doch nicht abgewöhnen, oder? :-)
 
Wenn ich an der Arbeit schnell etwas antworte dann achte ich nicht wirklich auf Rechtschreibung und Grammatik sondern da zählt wohl eher die Information.
 
Das finde ich schade. Ich gebe mir immer und unabhängig von der Situation Mühe. Und ich finde auch nicht, dass es ein so großer, zusätzlicher Aufwand ist.
 
Das finde ich schade. Ich gebe mir immer und unabhängig von der Situation Mühe. Und ich finde auch nicht, dass es ein so großer, zusätzlicher Aufwand ist.
Du meckerst auf richtig hohem Niveau. Wenn ich mir so anschaue wie andere Leute – interessanterweise vorallem Anfänger (→ Threadstarter) – schreiben, dann sind da Welten dazwischen. Da wird auf Groß-/Kleinschreibung verzichtet (oder noch schlimmer: Wörter zufällig groß- oder kleingeschrieben), geplenkt ohne Ende usw.
 
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