Umstiegt auf Linux

miret schrieb:
Hach, was find ich diese ewig gleiche Diskussion Scheiße! 8o :rolleyes: :]
Oh ja! ;) ... Waere auch fast schlimm, wenn ich diese Diskussion nicht einfach ignorieren koennte.
 
Luzifer schrieb:
Äm Debian ist schwer????
Was ist an Debian bitte schwer? SuSE prahlt nur mit seiner "coolen" Bunti Oberfläche. Und Yast ist auch überflüssig. Außerdem ist SuSE soooo einfach, dass man dabei nichts lernt, da einem die ganzen blöden Konfigurationstools einem die Arbeit abnehmen.

Vielleicht möchte ein User ein OS auch einfach mal benutzen und nicht nur dran rumspielen ? ;)

Zusammenfassung aller Antworten :

Guck Dir diverse Live CD´s an.

Wenn du Dein OS sofort ohne viel Frickelei und Theater "benutzen" willst dann nimm SUSE o. MDK (Mandrake).

Wenn Du was über das OS lernen willst nimm Debian oder Gentoo.

Kommt nur auf Deinen Frickelwillen an.
 
Zuletzt bearbeitet:
redlabour schrieb:
... Wenn du Dein OS sofort ohne viel Frickelei und Theater "benutzen" willst dann nimm SUSE o. MDK (Mandrake).

ergänzend sollte vielleicht noch Fedora erwähnt werden ... ;)
 
Danke für die vielen Informationen.

Ich neige doch eher zur Debian und habe es mir bei Liniso.de bestellt.
Kann mir jemand sagen wie lange das dauern wird?
Gestern habe ich es bestellt, werde ich es schon am Freitag haben?

Danke für eure Hilfe :)
 
redlabour und atomical nur zu eurer information:
Ich habe die slackware cd eingelegt slackware installiert und alles lief(außer mein wlan aber das das unter suse direkt geklappt hätte wage ich zu bezweifeln...(unter knoppix hatte es auch nicht geklappt))

Und fluxbox hat auch soetwas wie ein start menu nur das es dafür keinen knopf in der taskleiste gibt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
@thorben - die sind ziemlich fix. Sollte klappen.

@atomical - keinesfalls da Fedora weder für den Anfänger wichtige Facts mitbringen wie automatisches mounten von anderen NTFS und FAT32 Partitionen, keinerlei propietäre Treiber, keine MP3 Unterstützung etc. Ausserdem ist Fedora derzeit einfach zu Bughaltig.

@qmasterrr - Habe ich nicht mitreingenommen weil ich es nie selbst getestet habe. Aber danke für die Ergänzung ! ;)
 
qmasterrr schrieb:
redlabour und atomical nur zu eurer information:
Ich habe die slackware cd eingelegt slackware installiert und alles lief(außer mein wlan aber das das unter suse direkt geklappt hätte wage ich zu bezweifeln...(unter knoppix hatte es auch nicht geklappt))

Und fluxbox hat auch soetwas wie ein start menu nur das es dafür keinen knopf in der taskleiste gibt ...

Sicher. Als geübter Windowsnutzer besorgt man sich eine Slackware CD, installiert es und ist sofort wunschlos glücklich. :rolleyes:
 
genau so ist es außer das man noch OO installieren muss (aber abiword ist drauf :))
 
redlabour schrieb:
@atomical - keinesfalls da Fedora weder für den Anfänger wichtige Facts mitbringen wie automatisches mounten von anderen NTFS und FAT32 Partitionen, keinerlei propietäre Treiber, keine MP3 Unterstützung etc. Ausserdem ist Fedora derzeit einfach zu Bughaltig.

Einen Eintrag in der fstab zu ergänzen sollte - sicher mit Hilfe - zumutbar sein. Propietäre Treiber gibt es in diversen Repositorys ebenso wie die MP3 Unterstützung und generell als verbuggt abtun halte ich für leicht übertrieben.
 
bei erfahrenen benutzern fehlt oft das verständnis für anfänger , vorallem möchte jemand als anfänger vieleicht ohne viel frickelei ein funktionierendes os haben .

Viele labbern sofort von Debian , aber der Benutzer sollte sich doch erstmal einarbeiten bevor er richtig loslegt , vorallem die geschichten von debian , stable , testing und unstable, wie soll der benutzer wissen was was bedeutet?

Aus der Sicht eines erfahrenden Anwenders scheint alles ganz leicht zu sein , aber als Anfänger möchte man gerne von einer gui geleitet werden , ohne dem entsprechenden wissen kann ein user viel kaputt machen.Und mit RFTM ist es nicht getan , viele Begriffe erscheinen kryptisch und unverständlich für den Benutzer zu sein .


Deshalb , erstmal Suse oder Mandrake + Kde oder Gnome

dann kann er sich noch immer mal wieder umentscheiden.

Und nochwas : mein Kde ist auch schnell , dabei ist meine Kiste nicht die schnellste ......

ich hoffe jeder hat mich verstanden , ich will hier keinen Krieg anzetteln , nur möchte ich dass die Pros unter euch mal in die Lage eines Anfängers versetzen.
 
lol .... typisches sprichwort , deswegen gibts auch die anti-linuxer :(
 
Hmpf... warum müssen wir hier und jetzt wieder anfangen, uns in die Haare zu bekommen?

Hilfe und Ratschlag wurde angefragt und was folgt? Klar, Sprüche wie "RTFM" und ähnliches! Würde vorschlagen, NooBs sollte entprechend geholfen werden und dann keine endlosen Debatten ohne schlußendlichem Ergebnis bitte!

Auch ich bin ein absoluter Anfänger und versuche, den absoluten Neueinsteigern hier ein wenig den Weg zu ebnen... seid doch auch bitte so nett, weil sich sonst immer weniger Leute trauen Fragen zu stellen :-/

Danke für deine Zeit, dieses Posting zu lesen!
 
Reborn schrieb:
Hmpf... warum müssen wir hier und jetzt wieder anfangen, uns in die Haare zu bekommen?

Hilfe und Ratschlag wurde angefragt und was folgt? Klar, Sprüche wie "RTFM" und ähnliches! Würde vorschlagen, NooBs sollte entprechend geholfen werden und dann keine endlosen Debatten ohne schlußendlichem Ergebnis bitte!

Auch ich bin ein absoluter Anfänger und versuche, den absoluten Neueinsteigern hier ein wenig den Weg zu ebnen... seid doch auch bitte so nett, weil sich sonst immer weniger Leute trauen Fragen zu stellen :-/

Danke für deine Zeit, dieses Posting zu lesen!

Ja, Anfängern sollte geholfen werden, aber auch Anfänger sollten sich mal FAQ's ansehen und einfache Fragen mit Hilfe von Suchmaschienen zu beantworten. Sicherlich stellt jeder eine Frage die er nicht hätte stellen sollen, aber wenn man den Leuten nicht beibringt sich selbst zu helfen kommen die mit jeder Kleinigkeit ,die an Zig Stellen beantwortet wurde, an. Als ich das erste mal FreeBSD installiert habe hab' ich NICHTS verstanden, ich konnte mich anmelden und das wars! Und? Ich habe mir (so wie sich es gehört) ein Buch gekauft und es mir durchgelesen, nach ca. einem Monat hatte ich einen voll funktionsfähigen Rechner inklusive Officekram und Portsystem! Wenn man will, kann man (fast) alles verstehen! Er hat nach einer Meinung gefragt und sie bekommen. Ich persönlich finde Debian nicht gerade super, aber lernen damit umzugehen sollte mit einem guten Buch kein Problem sein. Die Antwort "RTFM" finde ich auch nicht passend, aber man muss den Leuten ja auch nicht alles hinterher tragen?!? Die Frage nach " vorallem die geschichten von debian , stable , testing und unstable, wie soll der benutzer wissen was was bedeutet?" ist ein gutes Beispiel, ich denke das dass irgendwo auf der Seite von Debian erklärt ist... ..Unterstützung für Anfänger immer, aber Supporter spielen muss auch nicht sein...

EDIT: Nach keinen 2 Minuten Suchen: http://www.debian.org/releases/ !
Mir ist schon klar das danach niemand wirklich gefragt hat, aber ich finde dass es ein gutes beispiel dafür ist dass man den Leuten zeigen muss sich selbst zu helfen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gebe ich dir vollkommen Recht!

Bin selbst Mod in einem Forum mit vielen aktiven Usern. Leider kommt man aber nicht darum herum, immer wieder die gleichen Antworten zu geben!

Gerne beantworte ich aber die Fragen, die in anderen Threads schon mal behandelt wurden. Ohne einen grossen Aufstand zu machen... immerhin, fast jeder hat mal als NooB angefangen :sly:
 
CMW schrieb:
Ja, Anfängern sollte geholfen werden, aber auch Anfänger sollten sich mal FAQ's ansehen und einfache Fragen mit Hilfe von Suchmaschienen zu beantworten. Sicherlich stellt jeder eine Frage die er nicht hätte stellen sollen, aber wenn man den Leuten nicht beibringt sich selbst zu helfen kommen die mit jeder Kleinigkeit ,die an Zig Stellen beantwortet wurde, an. Als ich das erste mal FreeBSD installiert habe hab' ich NICHTS verstanden, ich konnte mich anmelden und das wars! Und? Ich habe mir (so wie sich es gehört) ein Buch gekauft und es mir durchgelesen, nach ca. einem Monat hatte ich einen voll funktionsfähigen Rechner inklusive Officekram und Portsystem! Wenn man will, kann man (fast) alles verstehen! Er hat nach einer Meinung gefragt und sie bekommen. Ich persönlich finde Debian nicht gerade super, aber lernen damit umzugehen sollte mit einem guten Buch kein Problem sein. Die Antwort "RTFM" finde ich auch nicht passend, aber man muss den Leuten ja auch nicht alles hinterher tragen?!?
Schön das DU so gut mit Büchern kannst. Aber einige Leute haben vielleicht nicht soviel Geld wie du um sich Bücher zu leisten (eigentlich auch nicht groß notwendig in den meisten Fällen, da man das meiste was den Einstieg betrifft schon 500x niedergeschrieben auch im Netz findet...).
Das mit dem "nicht alles hinterher tragen" seh ich ganz genau so.
 
Reborn schrieb:
Da gebe ich dir vollkommen Recht!

Bin selbst Mod in einem Forum mit vielen aktiven Usern. Leider kommt man aber nicht darum herum, immer wieder die gleichen Antworten zu geben!

Gerne beantworte ich aber die Fragen, die in anderen Threads schon mal behandelt wurden. Ohne einen grossen Aufstand zu machen... immerhin, fast jeder hat mal als NooB angefangen :sly:
..."Gerne beantworte ich aber die Fragen, die in anderen Threads schon mal behandelt wurden." Das glaube ich dir nicht. Vielleicht wiederholen sich dann diese schon behandelten Sachen im nur 3 Monate-Takt oderso, denn der gute Durchschnitt aller Moderatoren und Admins, als Bsp. genommen, macht sowas 3 bis maximal 4 oder 5x mit, danach gibts doch nur Verweise auf RTFM oder "hast du die Suchfunktion noch net entdeckt?"
Ich kann sowas vollkommen verstehen, denn wer hält sich schon gern zich Threads mit ein und dem selben Thema auf? Des kostet einfach Nerven...

PS: Sorry wollte es eigentlich alles in 1 Post packen, jaja diese Müdigkeit *g*.
 
am besten ist ein RTFM + den link zur manual wo wirklich auch die lösung präsentiert wird
denn viele fragen werden nur aus faulheit gestellt...

ich vermute mal viele umsteiger sind von manuals nur sowas wie die windows hilfe, die ja einfach nur scheiße ist, gewöhnt. Und wissen daher auch nicht das es gute anleitungen die einem auch wirklich helfen gibt.
 
bin ja auch noch nicht so lang mit linux unterwegs. habe vor ca 2 jahren mal mit suse getestet und es wurde mir langweilig und ich habs geschmissen. windoze seit dann. und jetzt seit etwa 5 monaten habe ich gentoo. habe ohne spezielle linux kenntnisse gentoo hinbekommen. sicherlich mit etwas zeit (>11 mal durchgestartet*grins*) abr es hat sich gelohnt. jetzt weiss ich wie sachen zusammenhängen, und das hilft enorm bei problemen oder einfach nur beim arbeiten. darum, nim doch ein debian und bleib am ball. es lohnt sich.. denn wenn du die hintergründe nicht "pöckst" ist es nicht so das wahre!!

PS: hatte unterstüzung vom kolleg der mir bei meinen fragen wie z.b. die make.conf schreiben half, der mir aber immer sagte: "probiers weiter, du wirst schon sehen.." und siehe da... hab keine windoze mer zuhause :)
 
ja schon, abr wenn man vor 2 jahren mal etwas damit gemacht hat.. is nicht mehr viel übrig :)
 

Ähnliche Themen

Telefoninterview (Wie sich auf Bash-Shell-Fragen vorbereiten?)

Datensicherung einses dedizierten Servers via rsync mit und ohne Linux

So, das wars nun endgültig mit Centos und Linux

Squid3 als Reverse Proxy

Anfänger sucht Hilfe :)

Zurück
Oben