Ubuntu Tagebuch

Was haltet ihr von dem Ubuntu Tagebuch? (=> bitte auch posten)

  • Super! das könnte User anderer OS überzeugen!

    Stimmen: 7 9,5%
  • Viel tara um nichts

    Stimmen: 19 25,7%
  • Das ist nur abschreckend

    Stimmen: 7 9,5%
  • Gut dass Linux immer mehr Aufmerksamkeit bekommt

    Stimmen: 35 47,3%
  • Meine Meinung ist nicht dabei (=> posten)

    Stimmen: 6 8,1%

  • Umfrageteilnehmer
    74
K

kimi

blub
Hallo

Spiegel online hat in den letzten Tagen ein Ubuntu-Tagebuch herausgegeben, worin sich einer der Redakteure mit Ubuntu Linux versucht hat, doch lest selbst:

Ubuntu Tagebuch auf Spiegel online

Unten kann man immer zum nächsten der fünf Erfahrungsberichtstage wechseln.

Was haltet ihr von diesem Bericht?
Lädt das dazu ein, Linux zu benutzen? Oder schreckt der Bericht eher ab?
Oder ist der ganze Bericht viel Tara um nichts?

Postet eure meinungen!

Grüße

kimi
 
Erst fande ich den Bericht nicht so gut, war der Meinung das Linux schlecht weg kommt.

Aber es waren seine Erfahrung, so könnte sie auch ein anderer machen, der den Umstieg gerade wagt.

Außerdem finde ich es so besser, als die ganzen Berichte in "fach"-zeitschriften, dass alles problemlos und besser, schneller und überhaupt läuft, und dann die ganzen unwilligen "Umsteiger" hier ins Forum bringt.

Aber was ich auch sehr beeindruckend fand war, das dort im Forum heftig disktuietert wird und täglich 100 neue Posts dazu kommen ;)

Gruß
 
Fazit: Schon heute lohnt sich der Umstieg auf Ubuntu für Menschen mit Hartnäckigkeit, Tüftlerherz und grundlegenden Computerkenntnissen. Von der Bedienung her steht Ubuntu Windows in nichts nach. Es ist ein gleichwertiges System, das den großen Vorteil hat, kostenlos und leicht bedienbar zu sein - wenn erst einmal alles funktioniert.

Naja, ist doch ein positives Fazit......:devil:
 
Für 'nen Spiegel-Artikel immerhin relativ ausgewogen.
 
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht um den Artkikel/Serie, sowas gabs doch
schon zig mal.Nur weils auf Spiegel Online steht ? oO

Schade dass man keine Kommentare unter den Artikel setzen kann.
Nagut wenn das so ausartet wie bei Heise und Co vieleicht auch besser so.

Wenn der Kollege schon soviel in Foren unterwegs war hätte er ja mal wenigstens auf die rechtliche Lage hinweisen können was DVD mp3 usw. angeht.Ich denke das kann man von einem Jornalist schon erwarten.

So liest sich das als ob man mit Ubuntu keine mp3 hören könnte, was natürlich
lächerlich ist.

gruss
 
Ich finde den ganzen Artikel ganz gut. Es wird sachlich beschreiben, wo die Probleme von Win und Linux sind. Aber es zeigt malwieder, dass man Linux nicht zu einen Winersatz sondern nur zu einer Alternative machen kann.

Grüße, Blender3D
 
hab jetzt nur den letzten tag gelesen, aber den artikel find ich nicht sehr gut und fundiert.
vor allem wenn ich sätze lese wie
Code:
Linux nennt das Hauptverzeichnis schlicht "/", verwendet dafür also den umgekehrten Schrägstrich.

könnt ich ausflippen, weil sowas is schlicht gelogen.

DOS/Windows verwendet den umgekehrten schrägstrich, weil sich microsoft damit mal wieder von der masse der anderen systeme abheben wollte
(motto: hauptsache anders und inkompatibel)

außerdem find ich schade, dass von einer "linuxschen" besonderheit in bezug auf den widnows-"OK"-buton geschrieben wird, obwohl das ja eher eine gnomesche besonderheit ist (obwohl, so "besonders" find ichs gar ned)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich find manches einfach nur falsch und finde auch, das manche großen Vorteile nicht genannt wurden...
 
Axel-Springer-Presse.

Sollte man eigentlich aus Prinzip nicht lesen.
 
einfach nur mist.
Das Tagebuch kommt mir so vor als haette er sich alles aus wikipedia abgeschrieben.
 
Das mit "Axel-Springer-Presse" war aber als Witz gemeint, oder ?
 
Meine Meinung dazu:

Er hätte nicht unbedingt Ubuntu testen sollen...
Ich habe nun schon 5 Distributionen gehabt, und Ubuntu wat die einzigste, die Hardwareprobleme und Abstürze hatte.

Auf die Art steht nämlich nun auf web.de, dass Linux mit Windows gleichaufliegt, und dass Linux so häufig abstürzen würde wie Windows, ... usw.
 
Die von Windows bekannten "Eigenen Dateien" finden sich unter Linux in einem persönlichen Verzeichnis, das bei mir zum Beispiel /home/jurgen heißt.
Tja, schade, hier hat jemand leider nicht genug...
...überlegt und sich umgeschaut (wie einem vorgegaukelt wird)

Im home landen vielmehr als nur die Bildchen des Benutzers, sondern auch config Dateien etc...

Mit Umlauten tut sich das Dateisystem etwas schwer.
Falsche Coderung, selber Schuld...
Als ich die Software eines Drittanbieters installieren wollte, reagierten zunächst das Programm und dann der ganze Rechner nicht mehr.
Tja, auch hier ist sehr interessant, wie ausführlich der Autor auf die verschiedenen Möglichkeiten eingeht und sehr schön erleutert wie er vorgeht, und ja, es gibt mehr als nur auf setup.exe zu klicken...

Das System muss dann oft neu gestartet werden.
Welcher Heimanwender startet seinen Rechner denn nicht ab und an mal neu?
Des weiteren betrifft das eigentlich nur Kernelupdates und die kommen ja nun auch nicht so häufig.
Anwenderfreundlicher sind aber ganz klar die Uninstaller bei Windows, die mit einem einzelnen Klick die gewünschte Software von der Platte schmeißen.
Mit dem Erfolg das oft bis zu 100 MB auf der Platte zurückbleiben und das man im Grunde keine Kontrolle über Teile seines Systems hat. BTW, hat das lästige CD suchen und setups laden auch ein Ende.

Die neue Generation von Apples iPods funktioniert nur noch mit der Musik-Software iTunes, die es für Linux nicht gibt.
Amarok, GNUpod etc
Ein paar Jahre werden deswegen noch ins Land ziehen, bis Ubuntu für Laien ähnlich umfassend funktioniert wie Windows.
Linux != Windows

Nurmal den letzten Tag überflogen, mein Fazit, schade da hätte ein Medium wie Spiegelonline erheblich mehr draus machen können.

Aber im Grunde wunder mich das nicht wirklich...
 
Die neue Generation von Apples iPods funktioniert nur noch mit der Musik-Software iTunes, die es für Linux nicht gibt.
=>
Amarok, GNUpod etc

Da hat er schon recht, der frei mitarbeitende Spiegelfutzi. Hab ich auch schon anderswo gelesen, das da Apple *ziemlich* eigen geworden ist und den Zugang zu den (neuen) IPods nur noch via ITunes zulassen will / zulässt und dazu die Datenbank (neu) verschlüsseln. (War des net sogar hier im Board? hmm, bei Gelegenheit vielleicht nochmal suchen)

Ansonsten, dafür das er sich angeblich mit der Materie beschäftigt schon recht dürftig...
 
=>


Da hat er schon recht, der frei mitarbeitende Spiegelfutzi, hab ich auch schon anderswo gelesen, das da Apple *ziemlich* eigen geworden ist (War des net sogar hier im Board? hmm, bei Gelegenheit vielleicht nochmal suchen)

Ansonsten, dafür das er sich angeblich mit der Materie beschäftigt schon recht dürftig...

bei den ganz neuen soweit ich weiß, aber "neuere" klingt ja so als würde gleich jeder iPod der nicht zumindest 2Jahre alt is nicht laufen...
 
Ich finde positiv ist das nicht geschrieben wurde

In ein paar Mausklicks zum VistaKiller
oder ähnliche reiser. So gesehen wird schon ein wenig Sensibilisiert dass der Umstieg von Windows auf Linux nicht so leicht geht wie es viele "Fachzeitschriften" propagandieren.

Aber mehr steht da eigentlich nicht drin. Es spricht schon gegen die Seriösität nach einer kurzen Zeit ein Fazit über Ubuntu zu ziehen.

Ich z.b. habe seit ca. 3 Jahren Debian und könnte täglich dazu lernen.

Gruß

Zedar
 
Ich hab die Einträge nur mal kurz überflogen.

Imho ist's doch immer wieder das selbe.. "HEY, es ist anders als Windows. Zwei Taskleiten.. *würg*"
 

Ähnliche Themen

Ubuntu & Laptop

Aktion gegen Softwarepatente

Zurück
Oben