Sys

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@75

Dieser post ist so wenig sachlich dass es kaum relevant ist darauf zu antworten.


wo bitte war das unsachlich. Nur ein wenig bissigere kritik, aus nem anderen sichtwinkel. Aber wenn man Scheuklappen aufhat, sieht man das natürlich nicht.

Lesen und schreiben, entweder die leute lernen das in der Schule oder danach oder ueberhaupt nicht mehr. Wie auch immer, auch Analphabeten wollen und tun Computer, Video, Internet benutzen.

Die hier relevante Frage ist daher allenfalls, ob man ihnen Linux installieren oder besser W$ lassen sollte.

diese Schlussfolgerung ist unlogisch und verstehe ich nicht

Ich halte mich an die GPL zusammen mit der gueltigen Rechtsprechung soweit wie dies im Durchschnitt alle Distros tun

nein tust du nicht.

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Hör auf hier werbung für dein komisches friemellinux zu machen. Das interessiert hier niemanden.

Ich denke, wir freuen uns alle dass du imstande bist, deine eigene distribution zusmmmenzukleistern und es freut uns auch, dass das in deiner umgebung von deinen mitmenschen positiv aufgenommen wird,- und genau das ist es auch: etwas mit denen du den leuten in deinem sozialen umfeld eine freude machen kannst,- aber hier will davon niemand etwas wissen.

Nimm mal die Scheuklappen ab, wenn du hier postest.

over and out

Von den schaetzungsweise 10 Mio. Foren im Internet lese ich regelmaessig in vielleicht 10, also 99,9999% interessieren mich nicht, und von diesen wiederum interessieren mich nicht 95% der Threads.

Fazit: Lies diesen Thread halt nicht wenn er dich nicht interessiert.
 
Primär trollt der TE hier gewaltig.

Ich bitte ebenfalls um Schließung.
 
Ich halte mich an die GPL zusammen mit der gueltigen Rechtsprechung soweit wie dies im Durchschnitt alle Distros tun
Definitiv tust Du das nicht. Daher bitte nochmal nachlesen ... insbesondere denden Part bzgl. Mitlieferung des Source-Codes. Auf Deinen Mirrors und DVD sindnur die Binaries und ist definitive eine GPL-Verletzung,was ... falls sich SYS wirklich verbreiten sollte ... ernsthaft in die Hose geht!

Hör auf hier werbung für dein komisches friemellinux zu machen. Das interessiert hier niemanden.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Also sei bitte etwas nachsichtig ...

@werner: Nach dem 3.Versuch hat mir Dein Installer endlich sowas wie ein logfile ausgespuckt -> siehe Anhang und viel Spaß

Bin auch mal gespannt,wie Deine Zielgruppe in ungefähr einem halben oder einem Jahr die Nachricht aufnimmt, dass Sie für ein aktuelles System ihr derzeitiges komplett löschen müssen ... und ihre liebgewonnenne Daten "irgendwohin" sichern müssen ...
Ich prophezeie mal, dass in spätestem einem Jahr min. die Hälfte Deiner "Altkunden" SYS nicht mehr benutzt.

Ach ja ... und eine Aussage wie "x User nutzen SYS als Rettungs-DVD" ist vollkommen wertlos ... insbesondere in bzgl. der Qualität einer Distro, die "auch" auf der DVD-enthalten ist, aber keinerlei Nutzen bei derartiger Verwendung hat.
 

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@75, 78

Nun gut, vielleicht hast du ja Recht, und ich sollte meine Distro wirklich nicht in open-source Foren posten und da Verbesserungsvorschlaege oder sachliche Diskusion erwarten, sondern ausschliesslich in Foren der Zielgruppe, mich ausschliesslich darum kuemmern was ich fuer richtig halte, und diese ganze open-Kultur ignorieren. Zumindest in diesem Punkt agiert M$ korrekt.

Es hat sich aus den in post genannten Unstaenden ergeben, dass ich eine Distro mache, die zumindest bei der Zielgruppe auch gut ankommt. Ich scheue mich nicht vor einer sachlichen Diskusion dazu, und insbesondere wegen meiner fachlich sehr begrenzten Kenntnisse sehen andere Leute sicherlich auch Fehler oder relevante gebotene Verbesserungen.

In einem anderen Forum an dem ich schon lange zuvor teilnahm und wo ich schon mehrfach die Unzulaenglichkeit anderer Distros fuer Anfaenger berichtet habe, und wo ich dann als ich meine Distro montierte darueber geschrieben habe, hat sich dann eine sonderbare Atmosphaere eingestellt, die man vielleicht unter den Worten Eitelkeit oder Mobbing zusammenfassen kann. Gut, damals hatte das Install-DVD noch Schwierigkeiten -- aber eben auch schon solche, die potentiell mit einer einzigen Zeite bash korrigiert werden konnten. Nur als Beispiel hatte am Schluss des Install-Skriptes die Anweisung reboot -f gefehlt. Wenn man dann am Schluss das DVD nicht rausnahm und wenn man nicht rebootete, hat dann das Programm einfach aufgehoert und kernel panic gemeldet -- funktionell ganz belanglos da die Installation erfolgreich und hier sowieso zu rebooten war. Die ganze Diskusion hat sich dann um diesen 'SCHWERWIEGENDEN aber doch nicht SCHWERWIEGENDEN' Punkt gedreht, angeblich hat es niemand von diesen Spezialisten geschafft den reboot-Knopf zu druecken oder sonstwie die Distro installiert zu bekommen und nach relevanten Problemen zu testen, und auch wegen diesem Punkt wurde sie als voellig unbrauchbar bezeichnet. Gut, objektiv ein Fehler / Unschoenheit im Install-Programm, aber trotzdem haben es anders als ein Haufen selbsternannter Spezialisten damals schon 20 Analphabeten hier geschafft, ihren Rechner danach einfach zu starten und die Installation zu benutzen und sind bis heute zufrieden damit

Danach habe ich in einem Nicht-Spezialisten -Forum meine Distro vorgestellt. Da wurde zwar der Sachverhalt der unsauberen Beendung normal bemaengelt, aber ansonsten die Installation benutzt und dann sachdienliche Maengel berichtet die hafen die Distro zu benutzen; jemand hatte auch screenshots gemacht.

Nun bin ich mal wieder in einem selbsternannten-Spezialisten-Forum. Ein Teilnehmer hat die Distro getestet und einen Mangel gefunden, der relativ schwerwiegend ist und den ich mich zu finden und zu beheben bemuehe. Ansonsten aber dieselbe komische Atmosphaere wie im oben erwaehnten Forum.

Open Projekte sollen nicht als Kaffekraenzchen oder Gebauchpinsel gefuehrt werden, Testen und Kritik ist noetig. Das sollte objektiv und sachdienlich erfolgen. Ich hoffe nicht, das ich zunehmend sehen muss, dass das open-source-Milieu voll mit verkannten Moechtegern-Spezialisten ist die einerseits selbst kein Projekt initiieren und andererseits vielleicht aus Eitelkeit oder Aerger ueber ihre eigene Untaetigkeit nur unsachlich kritisieren was andere machen.

Zum Glueck ist unsere Welt logisch so aufgebaut, dass das eigene Handeln bzw. Projekt nicht von Zustimmung und Meinung Anderer abhaengt, was man selbst macht ist zunaechst einmal definitionsgemaess richtig. Zunehmend komme ich zu dem Gefuehl, dass sich viele Firmen korrekt verhalten, indem sie von open-source nehmen was fuer sie nuetzlich, aber dieses Milieu im Uebrigen als Subkultur ansehen.

Vielleicht ist es wirklich falsch in open-source-Foren ueber Projekte zu posten und objektive Diskusion und Vorschlaege fuer Verbesserungen zu erwarten. Das deutet bereits die totale Diskrepanz an wie einerseits die einfachen Leute mit der automatischen Installation und dem Gebrauch irgendwie doch klarkommen und ganz zufrieden damit sind, und wie andererseits hier die Distro als voellig unbrauchbar und fehlgeschlagen bewertet wird. Das ergaenzt irgendwie das voellige Unverstaendnis der Spezialisten, warum dagegen altehrwuerdige serioese Distros wie SuSE die Menschen nicht wollen.

Weil ich schon frueher an diesem Forum treilnahm, hatte ich relativ frueh SYS hier vor- und zur Diskusion gestellt. Seitdem ist die Version 0.20-rc2 erstmals auf mirrors zum download gestellt und viel downgeladen worden, jetzt auch 0.21 wobei die Anzahl der downloads sehr anstieg. Von Benutzern kommen viele Meinungen, und alle Verbesserungsvorschlaege beruecksichtige ich schnellstmoeglichst, daher viele -rX 's .

Bisher bin ich auf alles eingegangen. Da aber angeblich nutzlos fuer die Leser und auch fuer mich, OK, reduziere ich meine Erwiderungen/Ausschweifungen jetzt ganz erheblich, insbesondere zu Grundsatzdiskusionen (wie, 'Nutzlosigkeit' des .tgz -Systemes). Ich freue mich aber weiterhin ueber evtl. noch objektive, zur Verbesserung von SYS und zur Bedienungsfreundlichkeit dienliche Posts. Alle gemachten Verbesserungsvorschlaege erwaege ich, insbesondere suche ich momentan intensiv nach dem Grund des gemeldeten Fehlschlages bei der Installation des Teilnehmers.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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@78: Diesem Teilnehmer zunaechst mal der meiste Respekt, weil er sich so verhaelt, wie es eigentlich im open-source-Bereich sein sollte. Guckt euch als Beispiel einmal die Kernel-Gruppe an, wie da korrekt, schnell, sachdienlich Fehler bearbeitet und behoben werden.

Auch ich von meiner Seite habe die beste Absicht, SYS lfnd auf Schuss zu halten. Wie weit ich damit allerdings arbeitsmaessig nachkomme, muss die Zukunft zeigen. Momentan ist meine Logik einfach: wenn / da ich es schaffe, meine viel groessere eigene Installation von meinem Server aktualisiert und gut brauchbar zu halten, sollte das mit dem viel kleineren SYS auch moeglich sein. Und in Zukunft hoffe ich dass auch fortgeschrittene Benutzer SYS benutzen und sich so etwas wie eine Benutzergruppe bildet, wobei die Benutzer dann in jeder Form beitragen koennen (insbesondere mit Paketen, die sie dann als ihre eigenen ins Netz stellen sollen/koennen und die SYS dann benutzt)

Der Update von fertigen Systemen ist anders als von paketgebundenen. Dazu hatte ich schon einmal geschrieben. Aber das ist auch ein Punkt, wo ich kuenftig ein einfaches Skript fuer machen koennte/muss

Gut, und nun analysiere ich das log-file, weil ich dann auch neue DVDs mache und damit rumprobiere, geht zeitweilig mein Server nicht also Pakete bei den mirrors holen
 
Zuletzt bearbeitet:
@Werner

Zwei Anmerkungen:

1. Verwendest du deutsche Meldungen im Logfile -> schlecht, wenn du willst das es eine internationale Community gibt

2.Das du hier teilweise unsachlich angegriffen wirst, liegt vermutlich auch daran, das du unsachlich über andere Distros herziehst (von den "bärtigen Uni-Idioten" mal ganz zu schweigen)
 
@werner

Noch eine Sache für Dich zum Nachdenken:

SYS erzeugt nur eine Partition in der sich dann quasi alles befindet ... System + Nutzdaten.
Wenn Du den User nun schon "nötigst", bei einem System-Upgrade sein komplettes System zu löschen ... was bietest Du im dann an bzgl. Datensicherung? Also seine privaten Daten (Bilder, Musik, Videos, Texte) und Konfigurationen? Insbesondere bei Deiner Zielgruppe (die weniger Erfahrenen) ist das essentiell wichtig!
Die wenigsten werden einen DVD-Brenner haben und ein USB-Stick ist nur in den seltensten Fällen ausreichend.
 
@werner: beachte erst einmal bitte die GPL denn die Lizenz gilt auch für dich so lange du den Code benutzt. Du legst keine Quellcodes offen also missachtest du GPL ganz einfach. Da kannst du dich auch nicht mit einem Server in einer Bananenrepublik zurecht reden.
Das Ding was du SYS nennst ist keine Distro wenn ich das recht sehe sondern nur eine unglaublich aufgeblähte Ansammlung von Software die da kaum supportet reincompiliert wird und mit einem Installer der wohl Schrott ist und hier bei einem ersten Versuch hmm einen Komplett-Versager hatte.

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Abgesehen von goodspeeds Hinweis des Upgrades das in der derzeitigen Form eher ein Topfen ist und dem korrekten Hinweis bezueglich der gpl : ich kann nicht testen weil ich weder den Server noch die mirror erreiche.
Daher zwei Fragen : wo stellst du den source fuer deine Pakete bereit ? Wo finde ich eine Dokumentation ueber das System und den Installer ?
Uebrigens schaetzen versierte User Installer, die ihnen freie Wahl lassen. Die Idee eines Installers der dem Neuling alles abnimmt ist ok, bedenke aber daß man nie alles beruecksichtigen kann. Soweit ich das richtig verstanden habe muß man ja erst eine freie Partition erstellen wenn es zusaetzlich installiert werden soll, neben Windows zb. Und das ueberfordert die meisten Benutzer schon massivst, daher koennte man da eine Zwei-Klick-Methode in den Installer einbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@84 goodspeed

das logfile war fuer mich und ist immer von definitiver Wichtigkeit um Fehler zu finden und zu korrigieren.

Ich hoffe, dass untenstehendes mkpart richtig geht, und wollte dich fragen, ob du es freundlicherweise testen koenntest.

Dabei alles genauso machen wie zuvor. Zunaechst untenstehende Datei irgendwohin in den Rechner kopieren. Dann wenn du im rescue-System bist, dieses mkpart (und ggf. auch das zuvor uebersendete init -- und alles ohne .txt was ich nur hier zum Hochladen im Forum hinzugetan habe) ueber dieselben die im rescue-System sind, ueberkopieren. Dann ./init ausfuehren. Vorher loadkeys de nicht vergessen.

Ich hoffe sehr, dass damit der Fehler behoben ist, aber wenn nicht, koenntest du mir wieder das logfile senden.


Nur fuer an diesen Einzelheiten technisch interessierte:


Beim Benutzer sind 8 Partitionen vorhanden, 4 primaere davon 1 extended.

Der Fehler im Installer lag daran, dass bei extended Partitionen mit mehr als einer logischen Partition einerseits definitiv nichts geaendert werden soll. Fehlerhafterweise (noch von frueher als daran Aenderungen zugelassen waren) hat das Programm mkpart aber hier fuer die Berechnung des dahinter freien Platzes und Einrichtung dort einer weiteren Partition noch Groesse / End-Sektor der ersten logischen Partition 5 statt der unveraenderbaren extended Partition 4 verwendet. Bei einer einzigen logischen Partition macht der Fehler nichts aus, aber hier sind mehrere logische Partitionen vorhanden, sodass beim Versuch da eine neue Partition einzurichten, fehlschlug und fdisk abbrach.

Unabhaengig davon sind schon 4 Partitionen vorhanden. Um der neuen Partition eine Nr. zu geben, muss eine desaktiviert (Daten nicht geloescht !) werden, vorzugsweise eine Partition W$, hier nr. 1. Das wurde insoweit auch korrekt behandelt und die Partition in fdisk auch geloescht, die Sitzung dann aber wegen obigen Grund abgebrochen ohne das fdisk die geaenderte Part.Tafel schrieb.

Daher war keine neue Part. 1 am Ende der Festplatte, sondern weiter die alte am Anfang vorhanden, wohin dann das Programm die Installation hinkopiert hat, was allerdings abbrach da zu klein.

Den Fehler habe ich inzwischen behoben, indem in Pkt. 4.1.1.1 von mkpart das Ende der ersten logischen Partition gleich dem der extended Partition gesetzt wird, dann wird kuenftig der leere Platz korrekt von dort berechnet. Ich hoffe der andere Teilnehmer testet es nochmal und es geht jetzt, aber selbst wenn nicht, ist es nur noch irgendwo eine kleine Korrektur.


Das moegen fuer die meisten uninteressante Details inmitten von Gigabytes irgendwelcher Programme sein. Aber es ist ein Beispiel wie in der Informatik selbst die kleinsten Fehler die groessten Fehlfunktionen hervorrufen aber andererseits auch wieder ganz schnell berichtigt werden koennen. Deswegen die Distro als insgesamt unbrauchbar zu bezeichnen, #88, waere vielleicht von Kindern aber nicht von Leuten mit minimalen Kenntnissen der Informatik zu erwarten, und macht sachliche Diskusion schwer. An dem Beispiel sieht man ferner, dass nur sehr wenige Benutzer betroffen sind, insbesondere haben Anfaenger regelmaessig nicht mehr als 1 logische Partition


@89: Versierte Benutzer koennen ganz einfach ins rescue-System gehen, dort Partitionen aendern, loeschen und einrichten so wie sie es wollen, auch Partitionen formatieren und kopieren, sogar ein dvd brennen geht mit growisofs, und anschliessend direkt dort oder nach einem reboot die Installion starten. Ich habe aber schon mehrfach gesagt, ich will gerade nicht, um das versierten Benutzern die es sowieso wissen vorzukauen, das Install-Programm fuer Anfaenger kompliziert machen also mit Anklick-/Auswahl-Menues vollstopfen

@87, 89: Update. Nochmal: Egal ob SYS, live-CD oder eingie andere auch iW kopierte Systeme, ist es hier ein ALLGEMEINES Problem sie 'teilweise' updaten zu wollen. Ob da die Situation der Konkurrenz beneidenswert ist, ist allerdings fraglich, das paketweise updaten dauert naemlich sehr lange.

EINS PASSIERT AUF ALLE FAELLE NICHT: Das bestehende System wird nicht ueberkopiert (zumindest wenn der Installer bestimmungsgemaess funktioniert). Egal ob schon ein aelteres SYS oder ein anderes System installiert ist, SYS macht immer eine zusaetzliche Installation auf eine andere Partition, und bootet dann in das neue System. Ausnahme: Partition kaputt/mountet nicht.

Das ist dann in der Praxis auch gut genug als definitive Loesung. Anschliessend kopieren die Leute dann nach und nach ihre persoenlichen Dateien ins neue System. Das alte System koennen sie dabei nach und nach loeschen. Oder einfach lassen. Groesse gerade mal so viel wie 4 DVD-Videos. Selbst arme Leute haben heutzutage grosse Festplatten (ich kriege Sozialhilfe, und habe im Server eine 750 MB, andere 500 MB), voll mit Videos und anderem Muell, da machen 17 GB altes System nichts aus, ist ja auf einer anderen Partition als das aktuelle System.

Ich habe dafuer keine bessere Loesung -- aber Vector, Backtrack, Kurumin, Zenwalk, Wolfix, AmigoLinux haben auch keine. Auch Slackware nicht, obwohl paketorientiert, gibt es bei einer neuen Version nur neuinstallieren, kein update.


Hier ist noch ein mirror mit dem Install-DVD 0.21-r4: http://78.47.73.60/linux/
 

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@Werner: du ignorierst Fragen und Bemerkungen ziehmlich resistent merkst du das eigendlich nicht oder bist du so ignorant?
 
@91: AAh, ihr habt schon gemerkt dass ihr meine distro mit sachlichen Argumenten nicht kaputtkriegt, jetzt kommt ihr mit der GPL

Ich bin der Meinung, dass die GPL gegen das Verbraucherschutzgesetz verschiedener Laender incl. Frankreich verstoesst und dass die FSF einmal eine hohe Strafe aufgebrummt bekommen muss. Bei einem solchen Prozess sollte man M$ um Beihilfe bitten, die die FSF/GPL auch loswerden wollen. Die FSF laesst sich ja auch Rechte an GPL/'open-soft' uebertragen, wenn die wegen einer hohen Strafe pleite gehen, kann zBsp M$ oder Novell billigst solche Rechte aufkaufen

Die GPL versucht Services A und B zu verbinden, von denen B kaum jemand will.

Wenn du mir zeigst dass du die Lizenz-Gebueren fuer das einzig legale SuSE-Linux bezahlt hast, verrate ich dir, wo do die Quellprogramme downloaden kannst (zBsp http://copaya.yi.org/pub/downloads )

Auf das restliche gemobbe am Schluss von deinem post 88 gehe ich ueberhaupt nicht ein; der Fehler im Installer der dirnach meine Distro voellig unbrauchbar macht, ist mit 2 Zeilen behoben worden (hoffe ich zumindest), Anl. zu 90
 
Zuletzt bearbeitet:

Deshalb nuetzt doch alles Drumherumreden und Selbsttaeuschung (wie: wir wollen ja gar nicht das Linux gut wird) nichts. Stattdessen sollte man endlich mal konsequent sein und vorwaerts gehen. Naemlich strikt die Benutzerfreundlichkeit verbessern, so dass es die Leute auch benutzen und benutzen koennen und wollen. Genau das versuche ich mit SYS

Sorry das ich mich jetzt hier einmische, aber ich bitte euch lasst den Messias Arbeiten, der Thread brauch einfach Ruhe damit diese geniale Distro den Markt erobern kann.

Mich überkommt es wie ein warmer Sommerregen :devil:

Gebt ihm ne Chance wie die anderen 5.Mio anderen Distros auch - wer will schon seine kräfte Bündeln und woanders mitarbeiten, hey ... das is Linux .. hier kann jeder machen was er will. :think:
 
Ich bin der Meinung, dass die GPL gegen das Verbraucherschutzgesetz verschiedener Laender incl. Frankreich verstoesst und dass die FSF einmal eine hohe Strafe aufgebrummt bekommen muss. Bei einem solchen Prozess sollte man M$ um Beihilfe bitten, die die FSF/GPL auch loswerden wollen. Die FSF laesst sich ja auch Rechte an GPL/'open-soft' uebertragen, wenn die wegen einer hohen Strafe pleite gehen, kann zBsp M$ oder Novell billigst solche Rechte aufkaufen
Deine Meinung in allen Ehren, aber mit der REalität hat das nichts zu tun. Und solang Du Software vertreibst, die unter der GPL steht, hast Du Dich auch daran zu halten ... zu mindest solange, bis ein Urteil was anderes sagt ...
(das ist im Übringen mit allen Lizenzen so ;) )
Die GPL versucht Services A und B zu verbinden, von denen B kaum jemand will.
Na nee, is klar ... :headup:
Wenn du mir zeigst dass du die Lizenz-Gebueren fuer das einzig legale SuSE-Linux bezahlt hast, verrate ich dir, wo do die Quellprogramme downloaden kannst (zBsp http://copaya.yi.org/pub/downloads )
?( ... was hat die GPL mit Lizenzgebühren zu tun? Und wieso "einzig legale SuSE"? Ich hoffe für Dich, Du beziehst Dich nicht auf den Vertrag zwischen Novell und MS ... sonst wird das hier ne große Lachnummer.

Btw. ... Dein Server ist noch down, daher finde ich den Sourcecode noch nicht :(

Edit: Und Du solltest langsam mal aufhören, SYS mit irgendwelchen Live-CDs zu vergleichen und hervorzuheben, wie viel besser der Installer ist, denn SYS ist nun mal keine Live-CD!
VW sagt ja auch nicht: "Ein großer Vorteil gegenüber eine Harley ... wir haben auch ein Dach und sogar 4 Räder!"
 
Zuletzt bearbeitet:
@87, 89: Update. Nochmal: Egal ob SYS, live-CD oder eingie andere auch iW kopierte Systeme, ist es hier ein ALLGEMEINES Problem sie 'teilweise' updaten zu wollen. Ob da die Situation der Konkurrenz beneidenswert ist, ist allerdings fraglich, das paketweise updaten dauert naemlich sehr lange.
So tut es das?
Das Update von Ubuntu7.10 auf 8.04 hat bei mir ~16 Minuten, inkl. einem Reboot wegen neuer Kernelversion, gedauert.
Danach hatte ich ein gute gehendes System (was ich auch schon vorher hatte), ich musste keine libs hardlinken und auch nicht beten, dass sich einige Programme nach der Installation starten lassen.

Aber der Preis von 1072 Sekunden meines Lebens.... ist doch verdammt hoch, da geht bei dem Releasezyklus gerade von Ubuntu ne Menge Zeit verloren.

Und danach musste ich nicht mal an meinem System ruckfrickeln... langweilig.

Und ich hab auch keinen Bart oder studier... :(



[...]hey ... das is Linux .. hier kann jeder machen was er will.
Made my day... :))
 
@werner:

Während Du am Installer gebastelt hast, hab ich mal SYS auf eine leere HD installiert (welche Wunder, es funktionierte ;) )

ABER:

1. No-Go: Die Installation hat ungefähr 50min. gedauert (langsame HD, langsamer Rechner) und ist akzeptabel, da es ja so "angedroht" wurde. Aber: Nach der Install war der Rechner nochmal gut 30min. damit beschäftigt die Updates einzuspielen. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt, dass es eher mehr als weniger Update-Pakete werden, ist das nicht witzig ...

2. No-Go: Benutzerverweltung und Rechte ... es gibt quasi keine. Es gibt nur einen User (root) ohne Passwort. Das ist vollkommen inakzeptabel. Wenn Du Deinen Usern schon das Anlegen ersparen willst, dann erzeuge einen normalen User, deaktivier den root-Account und lass die wenigen Administrationsgeschichten über sudo laufen.

3. No-Go: Das ganze System ist in ... lass mich raten ... französisch? D.h. KDE und Tastatur sind für mich als alten Ossi (wir hatten nur Deutsch, Englisch und Russisch) unbrauchbar ... ich find da ja nichtmal nen / ...

4. No-Go: auch bei einer leeren HD wird kein SWAP angelegt. Weder als File, noch als Partition. Bei 1GB-Ram ist das vielleicht verschmerzbar, aber bei einem 256MB-Arme-Keute Rechner ist das nicht gut.

5. No-Go: Meine serielle Maus geht nicht.

6. Kosmetik: Ich kann/konnte mit dem System zwar noch nicht viel anfangen (Sprachschwierigkeiten) ... aber der Desktop ist ist vollkommen unorganisert. Icons liegen wild in der Gegen herum und auch übereinander. Das geht mit Sicherheit besser.
 
@93

Nicht dass ich nicht woanders mitarbeiten wollte ... ausser den genannten Umstaenden wie die Distro entstand, habe ich mir auch lange die Finger wund geschrieben mit Verbesserungsvorschlaegen u.a. an Slackware und Mandrake , aber ohne Resultate. Der Slackware-Mann hat einige Vorschlaege aufgegriffen -- aber eine anfaenger-/omataugliche Distro ist Slackware bis heute nicht geworden. Mandrake, kein Resultat. Irgendwann wird man dann muede und macht seine eigenen Sachen, so wie man selbst es fuer richtig haelt. Bei SYS bezieht das aber ------ gerade wegen dieser negativen Erfahrungen aber auch den Folgen ---------- Ruecksicht auf Vorschlaege der BENUTZER ein.



@94

Verbraucherschutzgesetze einzelner Laender - so Frankreich, aber tls auch der EU - verbieten die Verknuepfung von Konsumguetern. Dabei ist es egal, ob diese umsonst oder gegen Bezahlung erfolgen. Deswegen hat ja gerade M$ eine Strafe erhalten, weil die ihren Media-Player mit Windows verbunden haben. Dasselbe macht die FSF auch. Dabei ist es egal, ob dies direkt gegenueber dem Konden erfolgt oder ein anderer 'Hersteller' -- als solches gelten wir nach den Verbraucherschutzgesetzen entsprechend vertraglich verpflichtet wird. Unabhaengig von diesen rechtlichen Aspekten halte ich es fuer fraglich, dass uns immer Leute kontrollieren wollen. Zwar koennen die Verbraucher 'freiwillig' nur die binaries downloaden -- aber wenn du zBsp CDs in einer Zeitschrift kaufst und der Vertreiber muss die sources mitliefern, wird die Zeitschrift teuerer. Deshalb bin ich geundsaetzlich gegen die FSF, weil sie sich zu Kontrolleuren erheben - egal ob direkt oder indirekt.

Trotzdem aber sind auf meinem Server unter dem angegeben link die sources. Einleuchtenderweise muss ich sie selbst downloaden um sie zu kompilieren, in meinem Site ist auch ein Link zu meinem Ordner wohin ich alles downloade. Selbst nach der GPL bin ich nur verpflichtet, die sources 'bereitzuhalten'. Die genaue Form ist meine Sache, Wer will kann von meinem Server zBsp das Slackware-DVD downloaden da sind viele sources drin

Der letzte Teil von @92 auf Herrn @88 bezogen war ironisch gemeint; wenn SYS keine distro ist wie er sagt, brauche ich auch keine sources bereitzuhalten. Bei dem ist die einzige legale Distro wohl SuSE wie es M$ sagt, dann muss er aber auch gemaess den Geschaeftsgebahren von M$ erst mal Lizenz blechen bevor er was verlangen kann

@94

Natuerlich ist SYS kein live CD (allenfalls das rescue-System), ich halte das Prinzip der live-CDs verfehlt denn da probieren manche 100x rum aber bleiben weiter mit Windows installiert. Solche Zimperlichkeiten gibt es bei mir nicht. SYS ist ganz im Gegensatz dazu konsequent, radikal (bis v. 19 wurde W$ mit Stiel und Stumpf geloescht), schnell, und definitiv. Ich habe vielen Kindern das SYS DVD gegeben und ihnen gesagt da sind viele Video-Player, Spiele, Internet-Progs drauf, nur einlegen und den Rechner neu starten. Bevor die Alten kapiert haben was los ist, war W$ durch Linux ersetzt. Wichtig ist dann aber, dass es auch gut funktioniert, u.a. mit wine und allem um weiter seine Videos, Daten benutzen zu koennen.

Ich habe lediglich gesagt, dass bei SYS als FERTIGES, iW einfach kopiertes System, genauso wie das auch bei der Installierung eines live-CDs der Fakll ist, im Unterschied zu PAKETWEISE installierten Systemen, ein update auf eine neue Version allgemein problematisch in dem Sinne ist, dass man ggf. seine persoenlichen Daten woanders hin kopieren muss. SYS allerdings ueberkopiert nie seine alte Version, sondern kopiert die neue daneben.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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Das ist schlichtweg Blödsinn.

Lesen:

ftp://ftp.slackware.com/pub/slackware/slackware-current/UPGRADE.TXT

Kann jetzt bitte bitte jemand diesen unerträglichen Zirkus beenden?

Wie jedermann im angegebenen Link sieht, geht bei Slackware das updaten 'zu Fuss' : Verschiedenes manuell vorbereiten wie in run-level 1 gehen; Install-DVD explizit mounten; alle Pakete mit upgradepkg *.tgz (bei RedHat waere das, rpm -Uhv ... *.tgz) updaten ; alle sonstigen Anpassungen per Hand vornehmen.

DAS GEHT NATUERLICH BEI SYS AUCH !!! EINFACH ALLE NEUEN/GEAENDERTEN .tgz -PAKETE BEI MIR DOWNLOADEN (die ich ab und zu auch mal auf ein Extra-DVD kopieren kann) UND DANN MIT upgradepkg *.tgz UPDATEN

Also ich frage mich erneut wer hier unsachlich ist ...


@96

Wunderbar ! Aber es waere gut wenn du trotzdem nochmal ausprobierst ob jetzt mit den oben geposteten / bei mir downloadbaren scripts die Installation auf deinem eigentlichen Rechner normal geht, also der 'grosse Fehler der SYS voellig unbrauchbar macht' behoben ist ...

Inzwischen haben sich bei Version 0.21-r4 schon im Ordner /to_upgrade genug nachtraeglich gekommene neue/upgedatete Programme angesammelt, und bin ich ja auch schon dabei, eine neue Version 0.22 zu machen, wo diese schon ins System integriert sind.

Ganz bedauerlicherweise haben die Tastaturen mW noch keine Auto-Mitteilung ihrer Sprache an den Rechner, sodass man sie noch normal eingeben muss. Ich arbeite da zwar zZt an einer Loesung, aber die ist noch nicht fertig. Fuer Anfaenger deutlich sichtbar ist aber der KDE-Control Center auf dem Desktop, momentan eine gute Option wo was nicht durch die Auto-Anopassungs-Skripte gut genug angepasst wird. Default fuer die Verwendung hier (portugiesisch)

Mit den sonstigen Punkten stimme ich ueberein und tue sie auf die Verbesserungs-Liste. swap-File, korrekt sollte ich einbauen. Serielle Maus konnte ich nicht testen da es hier keine mehr gibt, aber wie ich weiss funktionieren PS2- und USB -Maeuse unmittelbar.

Mit den icons auf dem Desktop, habe ich einmal alle Systemsachen links hingetan; Bureau-Anwendungen oben, Videoplayer, Ripper usw rechts, unten und in der taskbar System-Tools. Nun das verschiebt dann jeder so wie er es will. Wenn auf dem Rechner vorher eine W$-Partition war, dann ist dafuer ein icon auf dem Desktop sodass man seinen alten Kram findet und (wine ist installiert) praktisch normal weiterbenutzen kann; unabhaengig davon auch ein weiteres icon fuer die Partition des alten Systemes.
 
Zuletzt bearbeitet:
@werner1234: wie kannst du eigentlich was an der Distro arbeiten, wenn du hier solche Romane schreibst? Mein Tipp: halte dich kurz und prägnant. Das kommt besser an denn wer soviel schreiben muss, arbeitet mit Quantität statt Qualität.

Just my 2 cents..
 
@werner

Bzgl. GPL:
Deutsche Gerichte sehen das offensichtlich nicht so und ich glaube nicht, dass unser deutsches Rechtssystem in der Hinsicht lascher ist, als das anderer europäischer Staaten:
Link
Und wenn ich den folgenden Link richtig verstehe, wird die GPL auch in Frankreich akzeptiert:
Link

Aber da Du dich ja bereiterklärt hast, den Source-Code bereitzustellen, ist das nun eh gegessen ...

Der letzte Teil von @92 auf Herrn @88 bezogen war ironisch gemeint; wenn SYS keine distro ist wie er sagt, brauche ich auch keine sources bereitzuhalten.
Das hat nichts mit "Distro oder nicht Distro" zu tun ... sobald Du GPL-Software vertreibst (Moment ... dann hat das ja doch irgendwas mit Distribution zu tun), musst Du den Sourcecode verfügbar machen.

Wichtig ist dann aber, dass es auch gut funktioniert, u.a. mit wine und allem um weiter seine Videos, Daten benutzen zu koennen.
Was aber unter Umständen nicht möglich ist, falls der Installer gerade die Partition "versteckt", die die Daten enthält ...
... im Unterschied zu PAKETWEISE installierten Systemen, ein update auf eine neue Version allgemein problematisch in dem Sinne ist, dass man ggf. seine persoenlichen Daten woanders hin kopieren muss. SYS allerdings ueberkopiert nie seine alte Version, sondern kopiert die neue daneben.
Entsprechend Deinen Zielen bzw. Deiner Zielgruppe solltest Du hier aber unterstützend wirken. Insbesondere beim Thema "Konfigurationen übernehmen", da dies für unerfahrene User ein nahezu unmögliches Unterfangen ist.
Wie jedermann im angegebenen Link sieht, geht bei Slackware das updaten 'zu Fuss' : Verschiedenes manuell vorbereiten wie in run-level 1 gehen; Install-DVD explizit mounten; alle Pakete mit upgradepkg *.tgz (bei RedHat waere das, rpm -Uhv ... *.tgz) updaten ; alle sonstigen Anpassungen per Hand vornehmen.

DAS GEHT NATUERLICH BEI SYS AUCH !!! EINFACH ALLE NEUEN/GEAENDERTEN .tgz -PAKETE BEI MIR DOWNLOADEN (die ich ab und zu auch mal auf ein Extra-DVD kopieren kann) UND DANN MIT upgradepkg *.tgz UPDATEN
Wie Du schon festgestellt hast, ist Slackware nicht sehr Einsteigerfreundlich. daher solltest Du Dich auch nicht gerade an deren Upgrade-Prozess orientieren. Bei SuSE oder Ubuntu reichen ein paar Mausklicks für ein Upgrade, d.h. Automatischer Download und automatischer Upgrade ohne manuelle "Vorarbeiten" oder kryptische Konsolenbefehle.
Über sowas solltest Du nachdenken, wenn SYS wirklich benutzerfreundlich sein soll.
Wunderbar ! Aber es waere gut wenn du trotzdem nochmal ausprobierst ob jetzt mit den oben geposteten / bei mir downloadbaren scripts die Installation auf deinem eigentlichen Rechner normal geht, also der 'grosse Fehler der SYS voellig unbrauchbar macht' behoben ist ...
Sobald ich wiedermal Zeit hab ...
Ganz bedauerlicherweise haben die Tastaturen mW noch keine Auto-Mitteilung ihrer Sprache an den Rechner, sodass man sie noch normal eingeben muss. Ich arbeite da zwar zZt an einer Loesung, aber die ist noch nicht fertig. Fuer Anfaenger deutlich sichtbar ist aber der KDE-Control Center auf dem Desktop, momentan eine gute Option wo was nicht durch die Auto-Anopassungs-Skripte gut genug angepasst wird. Default fuer die Verwendung hier (portugiesisch)
Wenn Du dich nicht nur auf Deinen lokalen Benutzerkreis beschränken möchtest, sollte der Default lieber English werden ... sonst wird das nix.
Denn auch in einem portugiesichen KDE-Kontrollzentrum werd ich mich schwer tun, irgendwas zu finden ...
Mit den icons auf dem Desktop, habe ich einmal alle Systemsachen links hingetan; Bureau-Anwendungen oben, Videoplayer, Ripper usw rechts, unten und in der taskbar System-Tools. Nun das verschiebt dann jeder so wie er es will. Wenn auf dem Rechner vorher eine W$-Partition war, dann ist dafuer ein icon auf dem Desktop sodass man seinen alten Kram findet und (wine ist installiert) praktisch normal weiterbenutzen kann; unabhaengig davon auch ein weiteres icon fuer die Partition des alten Systemes.
Das ist in meinen Augen ungünstig. Die meisten User können mit den Programmnamen eh nichts anfangen. Da wäre es günstiger, diese im Programm-Menu zu gruppieren und den Desktop aufzuräumen.
(ungeprüft) Bei 18GB liegt es nahe, dass es für jeden Verwendungszweck min. 2 installiere Programme gibt und es macht keinen Sinn, beide auf dem Desktop zu platzieren ... da soll der User lieber seine eigene Auswahl treffen.
 
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