startup kombi

david.wantia

david.wantia

Grünschnabel
Moinsens,


Gruß davidius
 
Zuletzt bearbeitet:
Der letzte Eintrag (default config) ist exec /usr/local/bin/fluxbox, also
der Start der Fluxbox selbst. Danach könnte man seine Startprogs eintragen.
Nein!
Die zu startenden Programme musst du davor eintragen.

Der Displaymanager ruft das Script /usr/bin/startfluxbox auf, welches prüft, ob die $HOME/.fluxbox/startup vorhanden und ausführbar ist (ansonsten wird diese angelegt) und anschließend ausführt.

Das vorangestellte exec sorgt dafür, dass der jeweilige Parent-Prozess (in diesem Fall also $HOME/.fluxbox/startup) übernommen wird.
Also ist exec fluxbox der letzte Befehl, der in diesem Script ausgeführt wird - alles nachfolgende wird ignoriert.

Bsp.:
Code:
# ~/.fluxbox/startup

gaim &

xterm &

exec /usr/bin/fluxbox
Alternative:
Ein eigenes Autostart-Script anlegen und über die $HOME/.fluxbox/init starten:
Code:
# ~/bin/fb-autostart

gaim &

xterm &
$HOME/.fluxbox/init
Code:
session.screen0.rootCommand: /home/<Username>/bin/fb-autostart

Ich möchste jetzt eine Konsole öffnen (bash) UND!! in dieser soll dann noch ein textbasieres Programm gestartet werden (zb HelloWorld).
Code:
xterm -e programm &
Allerdings schließt sich xterm nach dem Beenden des Programms sofort und ist IMHO für Programme, die nur eine Ausgabe erzeugen (wie "Hello World") eher ungeeignet.
AFAIK bieten die Terminalemulatoren wie gnome-terminal oder konsole (KDE) die Möglichkeit auch nach dem Ende des Programms offen zu bleiben.

Dieses besitzt zum weiteren handeln eine keyboard-thread.
Bitte?
Das solltest du bitte mal näher erläutern.
 

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