Programme im Hintergrund

H

Hu5eL

Grünschnabel
Hallo,
auch wenn der Thread-Titel nicht direkt mit Programmieren zu tun hat, hoffe ich, dass ich hier richtig bin.
Ich verwalte in meiner Freizeit einen kleinen Root-Server mit Linux (OpenSuse).
Darauf laufen einige Programme wie Teamspeak Gameserver etc.
Mein eigentliches "Problem". Die meisten Programme besitzen kein "Start-Stop-Status"-Script.
Jetzt habe ich sowas selber in Perl (geht wohl auch in bash ?!) gemacht.
Ziel ist es Prozesse zu starten, Ausgaben in Logs zu speichern und dann irgendwann wieder zu stoppen. Realisiere das mit ner Prozess-ID, und beim beenden werden rekursiv alle Child-Prozesse gekillt.
Das ganze funktioniert jetzt endlich nach ~100 Zeilen Code (http://pastebin.com/hUqivAka)
Jetzt bin ich am zweifeln ob das ne gute Idee ist. Viele Tutorials im Internet nutzen einfach screen und beenden dann mit -X exit den Screen.

Welche dieser beiden "Techniken" ist besser? Gibts es irgendwo wirkliche Vorteile, oder ist das egal?
Danke für euere Antworten und Anregungen.

Edit: Ich haette gerne EIN Script bzw Programm mit welchem ich meine eigenen Prozesse verwalte, um bei zunehmenden Umfang das ganze ggf zu automatisieren.
 
Um Programme korrekt als Daemon laufen zu lassen, empfiehlt sich die Verwendung des Programms 'start-stop-daemon'. Das wurde extra für diese Aufgabe gemacht.
 
Du solltest Dir die Datei

Code:
/etc/init.d/skeleton
und ggf. noch die

Code:
/etc/init.d/skeleton.compat
ansehen.

Ein zusätzlicher Blick in

Code:
man init.d
wäre auch nicht verkehrt.
 

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