Nach Suse nun (k)Ubuntu :) Paar Tipps

simplex

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[Versuchstier]
Halli Hallo,

ich benutze seit einiger Zeit Suse Linux 10.0 bzw. vorher 9.3....Jedoch ist es mir zu langweilig geworden, da es für mich einfach zu Windows änlich ist - mit dem hin und her geklicke - möchte ich nun eine andere Distr. ausprobieren.

Ich überlege zwischen Ubuntu mit KDE bzw. Debian auszuprobieren. Was würdet ihr mit empfehlen?

Habe gelesen, dass es seit heute Ubuntu 5.10 gibt. Zum downloaden steht nur die CD zur Verfügung. Enthält das Kubuntu CD ISO bereits KDE? Eigentlich eine doofe frage, aber naja ^^ :)

Wie schaut es mit der DVD von 5.10 aus? Kommt noch eine raus? Weil irgendwie finde ich partout keine.

Ist der Unterschied zw. Suse und Ubuntu sehr krass? Also, bezüglich Installation und Konfiguration? :)

Für ein paar kleine Tipps wäre ich total dankbar :-*

Bye Bye
Micha
 
Ich würde dir Kubuntu empfehlen, das beinhaltet direkt KDE auf der CD (V5.10 ist auch Heute erschienen).
Der Unterschied ist schon irgendwie <krass>^^, allerdings ist die Installation+Konfig auch nicht sonderlich "schwerer" o.ä.
 
Also ich find den Installationsprozess ziemlich schwer , wenn man ein dualboot system
erstellen will
 
Du kannst den Bootmanager doch bequem per Menu auswählen und installieren lassen, hal auswählen an welche Stelle wohin damit und die Menueinträge festlegen.
 
Also ich kenn beide Distros...und komm mit Kubuntu besser zurecht.

Kubuntu basiert halt auf debian, was schon einen Unterschied zu SuSE macht, aber ich denke das klicksi-klacksi das du ansprichst betrifft ja doch eher den WM...also KDE bleibt KDE, wurscht unter welcher Distro du den einsetzt.
bei Kubuntu 5.10 ist die neueste stable Version von KDE dabei (3.4.2 glaub ich)

www.kubuntu.de
 
klugscheiss: die neuste stabile kde version ist 3.4.3 ;)
 
Jop und die ist bei Kubuntu auch dabei :)

MFG

Dennis
 
Also ich finde Ubuntu eigentlich echt toll.
Ich hab mich gerade in lezter Zeit (neben SuSE 10) oft mit Ubuntu beschäftigt.
Bin aber der Meinung man sollte bei Hoary bleiben, Breezy ist einfach noch nicht so weit.
(Aber soll ja bald als final vorhanden sein) ;D

Eine kombination aus KDE&Ubuntu würde ich nicht empfehlen.
Es ist einfach nicht das selbe, auch wenn ich pers. KDE (teilweise) lieber mag.
Allerdings nicht auf Ubuntu!
Da könnte ich auch gleich Kubuntu installieren !

Wer kein Samba Net (Fileserver) zuhause hat, freut sich total über Ubuntu.
Erst recht mit Gnome.

Auch die Kinder dürfen sich Freuen, für die gibt es Edubuntu.
Mit lustigen icon's und vielen Games und Lernspielen.

Für jehne User die einfach froh sind wen der PC funktioniert, oder Linux mal kennenlernen wollen (das Dektop sehen, und gut) ist Kubuntu in ordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
hatte kubuntu drauf. funktionierte einwand frei..

mit dem geklickezeugs von suse meinst du sicher yast&co. sicherlich auch abhängig von der wm abr yast ist ein klick dich durch dein system tool *g*

wenn du kde magst nimmst du kubuntu und wenn du gnome magst nimmst du ubuntu. die installation ist kinderleicht

um mir mal wieder selber auf die schulter zu klopfen --> funktioniert perfekt für eine ubuntu netinstall (selbst getestet) hier
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja wie auch immer...
Ich finde Ubuntu besser so wie es wohl auch gedacht ist -> mit Gnome.
Und die Nachricht hier Ubuntu wins Best Distribution Award kann ich auch gut verstehen.

Mit Kubuntu konnte ich hingegen nicht viel anfangen,
ist mir eingefahren wie ein Mapis mit UbuntuBoot. :devil:
 
halli hallo ^^ :)

danke für die lieben antworten :) also mit dem hin und her geklicke meine ich yast u.s.w :) nicht kde -gg- :) das stört mich halt..ist wie windows und ich lerne nix dazu ^^ :) sauge grad die kubuntu 5.10 dvd ^^ leider nur mit 30kb/s ^^ also ich melde mich mal wieder, wenn es schwierigkeiten beim installieren gibt -gg- ^^ hier wird man geholfen -kicha- ^^ <-- soll ein kompilment an das forum sein :)

bis denn dann
micha ^^
 
Borderlinedance schrieb:
Naja wie auch immer...
Ich finde Ubuntu besser so wie es wohl auch gedacht ist -> mit Gnome.
Gibt Leute die finden kUbuntu besser (würde ich wenn ich zwischen beiden wählen müsste auch nehmen, aber ich bleib, zumindest auf diesem Desktop meinem Deb treu^^), so wie das wohl gedacht ist ->mit KDE :D
 
Borderlinedance schrieb:
Eine kombination aus KDE&Ubuntu würde ich nicht empfehlen.
Es ist einfach nicht das selbe, auch wenn ich pers. KDE (teilweise) lieber mag.
Allerdings nicht auf Ubuntu!
Da könnte ich auch gleich Kubuntu installieren !

Ähem... Kubuntu ist KDE&Ubuntu. Schau' mal in deinen synaptic und such mal nach kubuntu-desktop. Das ist nämlich der einzige Unterschied: kubuntu-desktop statt ubuntu-desktop.
 
Versuchs doch mal ganz ohne Konfigurationsschnickschnack und ohne KDE :D
Archlinux... :D
 
ChrisMD schrieb:
Versuchs doch mal ganz ohne Konfigurationsschnickschnack und ohne KDE :D

Nah. Hab' ich schon mehrmals. Viel zu zeitintensiv. Zu unhandlich. Mit KDE hab ich manche alltäglichen Tasks mehr als zweimal so schnell erledigt ohne mich mit Zeichensatz- und ähnlichen völlig unnötigen Problemen rumschlagen zu müssen.

Hab wichtigeres zu tun. :devil:

grüsse
tenco
 
Wieso mit Zeichensatz rumschlagen? Die xorg.conf zu ändern geht unter KDE doch genauso wie unter allen anderen WMs ^^
 
ChrisMD schrieb:
Wieso mit Zeichensatz rumschlagen? Die xorg.conf zu ändern geht unter KDE doch genauso wie unter allen anderen WMs ^^

:( ich meinte eher mutt, tin, slrn, snownews und konsorten. versuch dir mal das kde-framework mit diesen programmen nachzubauen: schlicht unmöglich und um einiges unhandlicher und alles andere als problemlos. und eben auch nach dem einrichten wesentlich zeitaufwendiger, da laufend irgendwelche probleme, hauptsächlich mit zeichensätzen, auftauchen.

die kde apps sind in puncto guter bedienbarkeit imho erste wahl.
 
Du musst ja auch nicht Konsolenversionen von diesen Programmen nutzen nur weil du kein KDE hast. Da gibs genug Alternativen. Auch bessere.
Du kannst ja auch KDE auf diesen Distributionen installieren. Nur die Konfiguration der Distribution selbst ist anders :D
Nur der Unterbau ist halt sehr einfach. Und das Paketmanagement von Archlinux find ich sehr gut. Die neuste Version von KDE ist da auch immer sehr schnell verfügbar.
 
ChrisMD schrieb:
Du musst ja auch nicht Konsolenversionen von diesen Programmen nutzen nur weil du kein KDE hast. Da gibs genug Alternativen. Auch bessere.

Naja, depends. knode ist in manchen sachen nicht gerade der hit, das gebe ich zu. aber konqueror, kmail und insbesondere kile will ich nicht mehr missen. gnome kann da imho da auch nicht das wasser reichen (mal ehrlich - evolution? :)) ) XFCE ist im prinzip nur ein windowmanager mit etwas support für konfigurationstools und einem panel. gnustep kannst du komplett in die tonne treten.

Nur der Unterbau ist halt sehr einfach. Und das Paketmanagement von Archlinux find ich sehr gut. Die neuste Version von KDE ist da auch immer sehr schnell verfügbar.

ich habe ausprobiert (in dieser reihenfolge): frühe suse (afair ab 5.3 bis 6.1) und mandrake, dann freebsd, netbsd, debian, gentoo, ubuntu, freebsd, netbsd, ubuntu, kubuntu.

zeitlich gesehen war der anteil von debian bzw. von debian-basierten distributionen bis jetzt am höchsten (allein debian >2 jahre). apt war von den paketmanagern bis jetzt das am besten durchdachte, verlässlichste und featurereichste das mir untergekommen ist. windowmanager und desktopenvironments habe ich so ziemlich alle durchprobiert wo gibt. und ein aktuelles kde gibts bei kubuntu auch (haben schon 3.5beta1-pakete zum testen) :D

Mir fällt wirklich kein grund ein, warum ich zum x-ten mal die distro bzw. das os wechseln sollte. ich bin momentan absolut happy. :)
 
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