Mailserver postfix qpopper auf Rootsever Suse 10.0

W

wolinx

Grünschnabel
Hallo,

wer kann mir bei der obigen Konfiguration einen Rat geben, wie ich von Outlook Daten abholen kann?

Das System ist ganz neu konfiguriert (Webmin) und ist nicht getestet. Derzeitige Probleme sind jedoch nicht bekannt, da Telnet per Port 25 abfragbar ist.

Wie kann ich für den Outlook Zugriff ein Passwort definieren?

Folgende Fehlermeldung erhalte ich von Outlook

Ein Problem ist bei der Anmeldung am Mailserver aufgetreten. Der Benutzername wurde zurückgewiesen. Konto: 'xxx.@domain.de', Server: 'mail.domain.de', Protokoll: POP3, Serverantwort: '-ERR Unknown AUTHORIZATION state command', Port: 110, Secure (SSL): Nein, Serverfehler: 0x800CCC90, Socketfehler: 2, Fehlernummer: 0x800CCC91

Für jede Hilfe dankbar.
 
Wieso nimmst du dir einen Server, wenn du keine Ahnung von der Materie hast? Ist dir eigentlich klar, dass es fuer dich verdammt teuer werden kann, wenn jemand den Server hackt und fuer illegale Aktivitaeten wie Spammen, Flooden oder Warez verteilen missbraucht? In einem solchen Fall wirst du als Administrator und Eigentuemer des Servers zur Verantwortung gezogen.
Scheinbar weisst du ja nichtmal, dass man solche Fehler mit Hilfe des Mailserver-Logs ermitteln kann. Outlook liefert eh nur kryptische Fehlermeldungen, mit denen keiner was anfangen kann (und erst recht nicht auf einen Unixboard). Und dass du keine Ahnung hast, hast du damit bewiesen, dass du nichtmal weisst, wie du einen User und ein Passwort fuer deinen Mailserver anlegen kann.
 
Ein Problem ist bei der Anmeldung am Mailserver aufgetreten. Der Benutzername wurde zurückgewiesen. Konto: 'xxx.@domain.de', Server: 'mail.domain.de', Protokoll: POP3, Serverantwort: '-ERR Unknown AUTHORIZATION state command', Port: 110, Secure (SSL): Nein, Serverfehler: 0x800CCC90, Socketfehler: 2, Fehlernummer: 0x800CCC91

Wie hast du den Benutzernamen denn angegeben ?
 
Alias Definition zu Postfix

devilz schrieb:
Wie hast du den Benutzernamen denn angegeben ?

Hallo,

also da gibt es bei Webmin (Postfix->Mail-Alias) die Möglichkeit, Alias-Definitionen vorzunehmen. Webmin besitzt diverse Einstellmöglichkeiten zu Postfix, die in 20 verschiedenen Menüs verteilt sind. Etwas schwer zu überblicken.

Dort habe ich definiert:

unix-username alias to 'email-adress'
und dazu als Wert eingetragen: "email@domain.de"

Das ganze noch enabled, so dass ich eigentlich davon ausgegangen bin, das Unix-Zugangspasswort als Kennwort in Outlook verwenden zu können.

Bei anderen Systemen kann man eine smtp.conf einrichten, in der dann das Passwort zur Email-Adresse definiert wird.
Nur weiss ich leider nicht, ob das hier bei Suse 10 ebenso funktioniert, denn eine smtp.conf existiert nicht.
 
Also 1. solltest du dich dringend mit der Postfixkonfiguraiton von Webmin lösen ... das leg ich dir schonmal ans Herz ;)

Was sagt Outlook denn wenn du den Usernamen nicht in der Form ********** sondern nur username angibst?
 
devilz schrieb:
Also 1. solltest du dich dringend mit der Postfixkonfiguraiton von Webmin lösen ... das leg ich dir schonmal ans Herz ;)

Also das ist sicher ein guter Tipp, den ich gerne verfolgen werde.

Was sagt Outlook denn wenn du den Usernamen nicht in der Form ********** sondern nur username angibst?

Dabei tritt diese Meldung auf:

Ein Problem ist bei der Anmeldung am Mailserver aufgetreten. Der Benutzername wurde zurückgewiesen. Konto: 'emailname@domain.de', Server: 'mail.domain.de', Protokoll: POP3, Serverantwort: '-ERR Unknown AUTHORIZATION state command', Port: 110, Secure (SSL): Nein, Serverfehler: 0x800CCC90, Socketfehler: 2, Fehlernummer: 0x800CCC91

Interessant dabei ist, dass ich als Kontoname nicht den Emailnamen und die Domain angegeben habe, sondern eben den Namen des Unix-Useraccounts, der dann wohl über Alias-Zuordnung in den ********** geändert worden ist.

Gibt es eine Möglichkeit, einen Konfigurationsfehler bei Postfix / Qpopper festzustellen? Ich bin nicht sicher, dass dort alles perfekt eingestellt ist.
Postfix hat wohl Mails in der Queue, aber da gibt es ja noch mehr Problemstellen.
 
Webmin ueber's Internet zu verwenden ist ja wohl mal total Wahnsinn. Da raten sogar die Entwickler von ab. *anmerk* Kann man ja gleich das Root-Passwort auf die Startseite seiner Homepage schreiben. ;)
Outlook zeigt dir an dieser Stelle auch den Namen des Kontos an und nicht den Usernamen.
Zur Fehlersuche in Postfix: http://www.postfix.org/documentation.html
Und ein Blick in die Logs des Mailservers wird sich sicherlich auch lohnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist denn niemand hier, der mir helfen kann, ausser den üblichen Ratschlägen, die man nun nicht ernst nehmen kann?

Wenn Logmeldungen da wären, dann hätte ich diese wohl mit angegeben.

Ist doch immer schön zu sehen, wie destruktiv die Benutzer der Foren vorgehen, statt wirklich Hilfe zu leisten. Aber das eine ist ja nun einfach, während zum anderen eben mehr gehört.

Also noch einmal: wie kann ich die Funktion testen, dass die Fehler offenbar werden?
 
wolinx schrieb:
Ist denn niemand hier, der mir helfen kann, ausser den üblichen Ratschlägen, die man nun nicht ernst nehmen kann?

Wenn Logmeldungen da wären, dann hätte ich diese wohl mit angegeben.

Ist doch immer schön zu sehen, wie destruktiv die Benutzer der Foren vorgehen, statt wirklich Hilfe zu leisten. Aber das eine ist ja nun einfach, während zum anderen eben mehr gehört.

Also noch einmal: wie kann ich die Funktion testen, dass die Fehler offenbar werden?

Wenn du mal in die Doku geschaut haettest, zu der ich dir den Link gegeben habe, haettest du es auch gefunden: http://www.postfix.org/BASIC_CONFIGURATION_README.html

Hopefully, the number of problems will be small, but it is a good idea to run every night before the syslog files are rotated:

# postfix check
# egrep '(reject|warning|error|fatal|panic):' /some/log/file

*

The first line (postfix check) causes Postfix to report file permission/ownership discrepancies.
*

The second line looks for problem reports from the mail software, and reports how effective the relay and junk mail access blocks are. This may produce a lot of output. You will want to apply some postprocessing to eliminate uninteresting information.

The DEBUG_README document describes the meaning of the "warning" etc. labels in Postfix logging.

Also hoer auf hier grosse Toene zu spucken. Ein wenig Eigeninitiative kann man wohl von jemandem erwarten, der keine Ahnung hat und sich nen 100MBitler untern Arsch klemmt.

Und wenn tatsaechlich Fehler in der Konfiguration sind, ist das garantiert in den Logs zu erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
theton schrieb:
Wenn du mal in die Doku geschaut haettest, zu der ich dir den Link gegeben habe, haettest du es auch gefunden: http://www.postfix.org/BASIC_CONFIGURATION_README.html



Also hoer auf hier grosse Toene zu spucken. Ein wenig Eigeninitiative kann man wohl von jemandem erwarten, der keine Ahnung hat und sich nen 100MBitler untern Arsch klemmt.

Und wenn tatsaechlich Fehler in der Konfiguration sind, ist das garantiert in den Logs zu erkennen.


Vielen Dank für den Link zur Doku. Immerhin das kennst du.

Und richtig: WENN ein Konfigurationsfehler vorliegen würde, dann WÄRE es in den Logs zu erkennen.

Aber wer hier grosse Töne spuckt, nun ich denke, dass spricht für sich.

Wie kann man nur so viele Worte machen ohne auch nur im Mindesten auf das Theme einzugehen?

Ich werde einem solchen Quatsch nichts mehr entgegnen und kann nur anmerken: du bist der Tollste und ich weiss nicht wie man Server buchstabiert!

Gibt es hier noch jemanden, der vielleicht wirklich einen Tipp hat?

Das wäre wohl das einzige, was mir derzeit helfen könnte.
Vielen Dank
 
wolinx schrieb:
Vielen Dank für den Link zur Doku. Immerhin das kennst du.

Und richtig: WENN ein Konfigurationsfehler vorliegen würde, dann WÄRE es in den Logs zu erkennen.

Aber wer hier grosse Töne spuckt, nun ich denke, dass spricht für sich.

Wie kann man nur so viele Worte machen ohne auch nur im Mindesten auf das Theme einzugehen?

Ich werde einem solchen Quatsch nichts mehr entgegnen und kann nur anmerken: du bist der Tollste und ich weiss nicht wie man Server buchstabiert!

Gibt es hier noch jemanden, der vielleicht wirklich einen Tipp hat?

Das wäre wohl das einzige, was mir derzeit helfen könnte.
Vielen Dank

Ich glaube du verstehst hier was falsch ;)

DU bist hier etwas stur ... Lösungen wurden dir genannt ... entweder du gehst nun der Problemlösung mittels der Lösungsansätze nach, oder du solltest es sein lassen.

Ich stimmte da theton ansonsten vollkommen zu ...

Steht denn im Log nichts? - Und versteh uns nicht falsch, jeder hat mal klein angefangen ... aber man kann nicht erwarten alles vorgekaut zu bekommen.
Wenn du dich mit der Postfixkonfiguration von "Null aufwärts" beschäftigst, wirst du erkennen das es ein leben nach der Maus gibt ;)
Den Fehler findest du sicherlich ganz einfach ...

Wie ist es denn wenn du ein simples Login über Telnet probierst? Was bekommst du da für eine Meldung?
 
devilz schrieb:
Ich glaube du verstehst hier was falsch ;)

DU bist hier etwas stur ... Lösungen wurden dir genannt ... entweder du gehst nun der Problemlösung mittels der Lösungsansätze nach, oder du solltest es sein lassen.

Wie ist es denn wenn du ein simples Login über Telnet probierst? Was bekommst du da für eine Meldung?


Es ist doch immer wieder toll, wie man sich in den Foren rechtfertigen muss, warum man eine Frage, eine bestimmte Konfiguration oder auch von bestimmten Dingen nicht die Ahnung hat.

Das törnt ab und hält nur davon ab, die eigentliche Funktion eines Forums wahrnzunehmen!

Ich jedenfalls habe keine Lust dazu, mehr zu diesen Themenbereichen zu sagen, als zum eigentlichen Problem.

Dazu gehört auch, einfach vorauszusetzen, dass man sich nicht mit Grundlagen und den entsprechenden Dokumentationen auseinandergesetzt hat. Das muss ja so sein, sonst hätte man keine Möglichkeit Fehler zu machen. Oder wie sind diese Äusserungen zu verstehen?

Vielleicht hat man ganz andere Schwerpunkte und erwartet einfach nur eine kleine Hilfestellung? Aber offensichtlich ist das hier zuviel verlangt.

Also noch einmal:
in den Logs ist nichts was auf einen Fehler hinweist.

Ein Login per Telner über Port 25 erbringt folgendes:
> telnet localhost 25
Trying 127.0.0.1...
Connected to localhost.
Escape character is '^]'.
220 server16574.site ESMTP Postfix
Connection closed by foreign host.

Und es wäre schön, wenn sich künftige Beiträge mehr dem Topic nähern oder besser ganz unterbleiben.

Danke.
 
Keine Ahnung, ob das was hilft. Aber kann mir bitte mal irgendwer erklären, was postfix mit pop3 zu tun hat?

@wolnix: Komm mal bitte wieder runter. Ich hab schon Nackenschmerzen, weil ich die ganze Zeit nach oben schauen muß.

Hier nun mein kurzes Statement zum Thema:
Postfix ist ein MTA [M]ail [T]ransfer [A]gent. Dieses Programm leitet gesendete Mails weiter, oder nimmt von anderen MTAs Mails entgegen, welche für deine Domain bestimmt sind.
Wenn du mit einem Client deine Mails abholen willst, bist du bei postfix falsch. Hier käme, und jetzt versuche ich mal zu raten, in deinem Falle qpopper zum Einsatz. Und der hört bei weitem nicht auf Port 25 (da lauscht postfix). Für dich ist imho der Port 110 interessant (auf dem lauscht standardmäßig der POP-Server. Da allerdings im bisherigen Thread keine Info zu diesem Bereich kam und ich leider nicht hellsehen kann, kann auch ich dir momentan nicht weiter helfen.

Wie sagt schon Nr.5
Nr.5 schrieb:
Input ... ich brauche MEHR Input
 
Zuletzt bearbeitet:
grey schrieb:
ist imho der Port 110 interessant (auf dem lauscht standardmäßig der POP-Server.

Alles richtig was du sagst und vor allem geht es wieder ums eigentliche Thema.

Also: klar ist es eigentlich Qpopper, für POP3 zuständig.
Nur ich weiss wie gesagt nicht mehr wo der Fehler liegt. So ist es eben, wenn man ein Thema nicht jahrelang geübt hat, irgendwann sieht man nichts mehr.

Hier die Info zu Port 110:

> telnet localhost 110
Trying 127.0.0.1...
Connected to localhost.
Escape character is '^]'.
Connection closed by foreign host.

Auch da scheint alles zu klappen.

Ich kann auch Mails versenden (an extern), die werden problemlos zugestellt, nur abholen eben nicht. Dabei spielt der Absender auch keine Rolle (user:domain oder email@domain).

Qpopper hat ja nun nicht soviele Möglichkeiten, so dass ich einen Fehler tatsächlich anderweitig vermute.

Wäre schön, wenn nun doch noch eine wirkliche Hilfe käme.
 
@ wolinx:

Wäre schön, wenn nun doch noch eine wirkliche Hilfe käme.

Du musst schon verstehen, dass Du Dir bei der Ahnungslosigkeit, die Du mit Deinen Fragen vermittelst, erstmal einiges zum Thema Verantwortung im Umgang mit Servern anhören musst. Ich habe null Ahnung von Servermanagement, aber was ich von Dir lese und insbesondere die Art und Weise, mit der Du ernstgemeinte Ratschläge übergehst, lassen mir die Haare zu Berge stehen.

theton ist nicht destruktiv, allenfalls ein wenig dogmatisch und vielleicht mürrisch, aber Du solltest ihm (und devilz) zuhören - oder von der Arbeit mit Servern die Finger lassen.
 
wolinx schrieb:
Hier die Info zu Port 110:

> telnet localhost 110
Trying 127.0.0.1...
Connected to localhost.
Escape character is '^]'.
Connection closed by foreign host.

Auch da scheint alles zu klappen.
Ich hab mir mal kurzfristig den qpopper installiert und bei mir schaut es ein wenig anders aus
grey@mod-001:~$ telnet 127.0.0.1 110
Trying 127.0.0.1...
Connected to 127.0.0.1.
Escape character is '^]'.
+OK Qpopper (version 4.0.5) at localhost.localdomain starting. <9964.1155169237@localhost.localdomain>
user grey
+OK Password required for grey.
pass *****
+OK grey has 3 visible messages (0 hidden) in 2451 octets.
quit
+OK Pop server at localhost.localdomain signing off.
Connection closed by foreign host.
grey@mod-001:~$
Wie du siehst, unterscheiden sich unsere Telnet-Sessions.
Ich hatte heute zum ersten Mal mit qpopper zu tun und habe für die Konfiguration (incl. auth) ca. 1h gebraucht. Sehr hilfreich war dabei ...
grey@mod-001:~$ man popper
Schau doch mal darein, evtl. hilft dir das schon weiter. :rtfm:


Qpopper nutzt zum logging den syslog. Das Log-File (unter Debian) liegt hier:
. Wenn du dir dieses File (als root) mit less anzeigen läßt ...
mod-001:/home/grey# less /var/log/syslog
... solltest du eine Zeile in dieser oder ähnlicher Form vorfinden
/var/log/syslog schrieb:
Aug 10 02:45:50 localhost snmpd[4675]: Connection from 192.168.1.1
Aug 10 02:45:55 localhost in.qpopper[10886]: connect from 127.0.0.1 (127.0.0.1)
Aug 10 02:46:00 localhost snmpd[4675]: Connection from 192.168.1.1
Aug 10 02:46:00 localhost snmpd[4675]: Connection from 192.168.1.1
Aug 10 02:46:05 localhost in.qpopper[10886]: (v4.0.5) POP login by user \"grey\" at (localhost.localdomain) 127.0.0.1 [pop_log.c:244]
Aug 10 02:46:10 localhost snmpd[4675]: Connection from 192.168.1.1
Es wäre sehr nett, wenn du einen Auszug vom Log-File posten würdest. Das würde uns mehr Möglichkeiten geben, dir zu helfen.

wolinx schrieb:
Ich kann auch Mails versenden (an extern), die werden problemlos zugestellt, nur abholen eben nicht. Dabei spielt der Absender auch keine Rolle (user:domain oder email@domain).
Jetzt bist du wieder bei postfix und das lassen wir mal außen vor.

wolinx schrieb:
Qpopper hat ja nun nicht soviele Möglichkeiten, so dass ich einen Fehler tatsächlich anderweitig vermute.
An dieser Stelle wird es interessant. Wie wird dein qpopper gestartet? Läuft er als Daemon oder wird er über den [x]inetd geladen.
Wie schaut das Config-File von qpopper aus ... etc. Fragen über Fragen ... :think:

wolinx schrieb:
Wäre schön, wenn nun doch noch eine wirkliche Hilfe käme.
Wäre schön, wenn mehr Infos kämen, dann kann man auch helfen. :oldman
 
Zuletzt bearbeitet:
Also... jemand, der eine Telnet-Verbindung, an der kein Banner vom POP3-Server kommt als "scheint alles zu klappen" identifiziert sollte wirklich keinen Server betreiben. *find* Was meinst du denn, woran ein POP3-Client erkennt, ob er wirklich mit einem POP3-Server verbunden ist? Ein Blick ins RFC zu POP3 (RFC1939) haette dir folgendes gezeigt:
Code:
   Initially, the server host starts the POP3 service by listening on

   TCP port 110.  When a client host wishes to make use of the service,

   it establishes a TCP connection with the server host.  [b]When the

   connection is established, the POP3 server sends a greeting.[/b]  The

   client and POP3 server then exchange commands and responses

   (respectively) until the connection is closed or aborted.

Ich wuerde also mal an deiner Stelle in die Prozessliste schauen, ob da ein xinetd laeuft (wobei du in deinem Leichtsinn wahrscheinlich sogar noch inetd genommen hast) und ob es im Verzeichnis /etc/xinetd.d/ eine Datei namens 'qpopper' gibt. Im uebrigen haette dir 'man popper' gezeigt, dass qpopper durchaus sehr viele Moeglichkeiten hat, wie z.B. nur auf localhost laufen, womit er dann nicht erreichbar ist von aussen u.a.

Ansonsten rate ich dir, deine Arroganz mal ein wenig runter zu schrauben. Dass du Null Ahnung hast, zeigst du mit jeder Frage auf's neue und ich persoenlich halte es fuer gefaehrlich, wenn Leute wie du Server verwalten. Solche Server werden naemlich meist binnen kurzer Zeit zu Spam- und Viren-Schleudern. Da ich tagtaeglich mit solchem Spam und Virenmails zu kaempfen habe (da ich nunmal auch Mailserver administriere), der oft genug von irgendwelchen Rootservern kommt, die gehackt und missbraucht wurden, geht es mir absolut gegen den Strich, wenn Newbies sich einen 100MBitler unter den Arsch klemmen und dann anstatt mal ein paar Dokus zu lesen auch noch frech werden. Anstatt erstmal zu Hause auf einem alten Rechner ein wenig zu "ueben" und Erfahrungen bei der Einrichtung und Verwaltung eines Servers zu sammeln, meckerst du aber auch noch rum, wenn man dir einen Weg aufzeigt, mit dem du dir das notwendige Wissen zum Thema selbst aneignen koenntest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die grossartige Hilfe

nunmehr ziehe ich es vor, alleine nach dem Fehler zu suchen.

Ich habe keine Lust mich weiterhin derart mit Vorurteilen überhäufen zu lassen.

Offensichtlich hat hier keiner auch nur annähernd eine Idee, was das Problem sein könnte, da ist es einfach, alles auf den vermeintlichen Anfänger zu schieben.

Nur da irrt ihr euch allesamt ganz gewaltig! Ich arbeite schon seit mehr als 20 Jahren administrativ mit Unixsystemen, nur eben in anderen Bereichen und mit Pausen in den letzten Jahren.

Euch täte ein wenig Toleranz gut und eine Art, die nicht vermittelt, was ihr tatsächlich rüberbringt.

Fest steht: dieses Verhalten törnt ab und verleitet Leute wie mich dazu, derartige Plattformen zu meiden.

Spielt eure Kindereien und eure Profilierungssucht gerne weiter aus.

Ich verzichte nunmehr vollends auf jeglichen Kommentar.
 
@wolinx
<°)))><

Da, m'in Jung'. Den hast du dir jetzt aber wirklich verdient. :dreht:

BTW.:
So stell ich mir ein Gespräch zwischen dir und deinem Arzt vor:

w: Herr Doktor, mir geht es nicht gut. Ich fühl mich krank.

Doc: Wo tut es Ihnen denn weh?

w: Das ist doch egal, sie soLLEN MICH GESUND MACHEN. SOFORT!

Doc: Wenn Sie mir nicht sagen, was Ihnen fehlt, kann ich Ihnen auch nicht helfen.

w: WAS FÄLLT IHNEN EIN? (*WUTSCHNAUB*) BIN ICH DER ARZT ODER SIE? DA KOMMT MAN (*NAHE AM HERZKASCHPER*) MIT EINEM PROBLEM ZU IHNEN, ABER STATT ZU HELFEN, WERDEN SIE AUCH NOCH FRECH UND MAN MUSS SICH VON IHNEN AUCH NOCH BELEIDIGEN LASSEN.
 
Zuletzt bearbeitet:
wolinx schrieb:
nunmehr ziehe ich es vor, alleine nach dem Fehler zu suchen.
Gut so, denn um dir zu helfen lieferst du ja doch nicht die notwendigen Informationen. Abgesehen davon wurden dir genug Loesungsansaetze aufgezeigt.
wolinx schrieb:
Ich habe keine Lust mich weiterhin derart mit Vorurteilen überhäufen zu lassen.
Von Vorurteilen kann hier wohl kaum eine Rede sein. Geurteilt wurde hier erst nachdem du deine Unfaehigkeit einen Server zu verwalten gezeigt hast. (Benutzung von Webmin ueber das Internet, eine tote Telnet-Verbindung als funktionierend bezeichnen usw.)
wolinx schrieb:
Offensichtlich hat hier keiner auch nur annähernd eine Idee, was das Problem sein könnte, da ist es einfach, alles auf den vermeintlichen Anfänger zu schieben.
Ich weiss echt nicht, wo dein Problem ist. Wo die moeglichen Fehler liegen, habe ich dir in meinem letzten Post gesagt.
wolinx schrieb:
Nur da irrt ihr euch allesamt ganz gewaltig! Ich arbeite schon seit mehr als 20 Jahren administrativ mit Unixsystemen, nur eben in anderen Bereichen und mit Pausen in den letzten Jahren.
DAS wage ich mal ernsthaft anzuzweifeln. Nach 20 Jahren mit Unix weiss man wie man nach Fehlern sucht. Vor allem haettest du ja dann die Anfangszeiten noch mitbekommen und wuerdest daher einen noch viel tieferen Einblick haben muessen, als die meisten hier auf dem Board, denn damals war noch nichts mit Klicki-Bunti und man musste ziemlich alles per Hand machen. Auf Tools wie Webmin kann jemand, der vor 20 Jahren schon mit Unix gearbeitet hat, problemlos verzichten. Abgesehen davon ist Linux nicht Unix.
wolinx schrieb:
Euch täte ein wenig Toleranz gut und eine Art, die nicht vermittelt, was ihr tatsächlich rüberbringt.

Fest steht: dieses Verhalten törnt ab und verleitet Leute wie mich dazu, derartige Plattformen zu meiden.

Spielt eure Kindereien und eure Profilierungssucht gerne weiter aus.

Ich verzichte nunmehr vollends auf jeglichen Kommentar.
Das hat nichts mit Profilierung zu tun, sondern mit ernstgemeinten Ratschlaegen. Scheinbar bist du dir der Verantwortung nicht bewusst, die du uebernimmst, wenn du einen Server mietest. Wie ich bereits sagte, kann es verdammt teuer werden, wenn der Server aufgrund deiner Unkenntnis missbraucht wird. Wenn dann der Brief vom Staatsanwalt kommt, weil dich irgendeine Firma verklagt hat, nur weil du nicht gemerkt hast, dass dein Server gehackt wurde, ist das Geschrei naemlich gross. Auch unsere Firma ist in solchen Faellen nicht zimperlich, da durch Spam, Floods und Viren unnoetiger Arbeitsaufwand und zusaetzliche Kosten durch anfallenden Traffic entstehen. Da gibt's dann eine Verwarnung an den Server-Eigentuemer (in diesem Fall also du) und wenn das Problem nicht binnen 3 Tagen behoben ist, wird Anzeige erstattet. Dabei sind schon manche Server-Eigentuemer arm geworden (Anwaltskosten + zu zahlende Strafe + Gerichtskosten = oft ein paar tausend Euro).

However... Loesungsvorschlaege ignorierst du fleissig und meckerst dann auch noch rum, wenn man dich vor einer grossen Dummheit bewahren will. Ein "managed Server" waere fuer dich naemlich wesentlich angemessener.
 

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