Linux-Kernel 2.6.27 tritt in die Testphase ein

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Der Linux-Initiator Linus Torvalds hat die Kernel-Version 2.6.27-rc1 freigegeben, die zahlreiche Erweiterungen und Optimierungen bringt.

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Der Testpatch ist der größte in der bisherigen Historie von Linux, was Torvalds selbst das Gefühl gibt, dass die letzten zwei Wochen sehr arbeitsreich waren. Allerdings scheint ihm dies allmählich zuviel zu werden. In seiner Ankündigung schreibt er, dass ihn dies etwas nervös mache, und dass vielleicht trotz des relativ kurzen Release-Zyklus zuviel auf einmal passiere. Offenbar will er dieses Thema auf dem anstehenden Linux Kernel Summit zur Sprache bringen, wo auch das künftige Verfahren bei der Vergabe von Versionsnummern auf der Tagesordnung stehen wird. Das Ergebnis könnte bald ein gründlich erneuerter Entwicklungsprozess sein.
Tja, soll er eben nicht so viel Arbeit übernehmen...
Finde ich überhaupt etwas seltsam und nicht gerade gut das eine einzelne Person bei einem Freien Softwareprojekt so eine große und wichtige Rolle spielt.
Was ich mich ja schon mal gefragt habe: was würde eigentlich passieren wenn Linus plötzlich "keine Lust mehr hat" oder bei nem Unfall stirbt etc.?
 
Ich denke, dass sich dann genügend anderer Leute finden, die den Kernel weiter entwickeln. Nur würde sich alles in eine andere Richtung bewegen, da wahrscheinlich ein "neuer" "das Ruder übernehmen wird"
 

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