Linux für Notebook - Umfrage

Bestes Linux für Notebooks

  • Suse 9.1-9.3

    Stimmen: 33 39,3%
  • Red Hat 9

    Stimmen: 3 3,6%
  • Knoppix

    Stimmen: 1 1,2%
  • Debian

    Stimmen: 37 44,0%
  • Fedora Core

    Stimmen: 8 9,5%
  • Mandrake

    Stimmen: 2 2,4%

  • Umfrageteilnehmer
    84
P

PcWarriorX

Eroberer
hi also hier kennt sich ja jeder mit linux aus daher finde ich so am besten die antwort auf meine frage,in dem ich eine umfrage raus mache.

welches linux is das beste für notebooks.
 
Ich würde sagen (nach den Test's in der Linux User Zeitschrift)

Ubuntu
 
Ich habe gehört(!), dass SUSE LINUX in der Version 9.3 für Notebooks recht gut sein soll. Bluetooth, WLAN, etc. soll damit recht gut rennen.

mfg hex
 
hex schrieb:
Ich habe gehört(!), dass SUSE LINUX in der Version 9.3 für Notebooks recht gut sein soll. Bluetooth, WLAN, etc. soll damit recht gut rennen.

mfg hex


Das tut es auch. Habe die SuSE 9.3 selber auf dem Notebook und kann nach einiges Test sagen das keine andere Distro IMHO besser auf Notebooks läuft !
 
Hmmm ... hab bis jetzt auf jedem Notebook Debian zum Laufen bekommen, ohne unlösbare Probleme.
Allerdings hab ich aus diesem Grund auch noch nichts anderes getestet ... warum auch?
 
Ich nwürde mal sagen, das kommt darauf an wie neu dein Notebook ist und was du damit alles machen willst. Wenn du dein Notebook zum Programmieren benutzen willst, sollte Debian deine erste Wahl sein oder du machst dir etwas mehr Arbeit und bastelst dir ein LFS rauf (hab ich so getan und möchte LFS nicht mehr missen).
Wenn du dich für ein LFS entscheidest, hast du zwar einen sehr hohen Installationsaufwand (erst Hostsystem auf eine kleine Partition installieren, chroot-Environment erstellen und dann ALLE Pakete per Hand kompilieren), dafür kannst du dir sicher sein, dass du nach einer erfolgreichen Installation von LFS dein System in- und auswendig kennst.
Willst du lieber einen Office-Desktop, empfehle ich dir Ubuntu, SuSE oder Mandrake. Jede dieser 3 Distros hat ihre Vor- und Nachteile:
Ubuntu setzt auf Gnome und lässt sich auch am besten mit dem Gnome-Desktop betreiben (z.B. habe ich die Erfahrung gemacht, dass Netzwerk-Drucker unter Kubuntu oft Probleme machen, wenn man mit KDE-Progs drucken will, Gnome-Progs wiederum kommen problemlos damit klar. Auch die Konfigurations-Tools sind im Gnome-Desktop integriert und tauchen im KDE-Menu oft garnicht auf.).
SuSE bietet ein stabiles und (dank YaST) leicht zu konfigurierendes System. Allerdings hat SuSE manchmal Probleme mit neuen ACPI-Funktionen (auf einem Acer-Laptop z.B. muss man bei SuSE das ACPI deaktivieren, was sehr unschön ist).
Mit Mandrake habe ich zwar persönlich wenig Erfahrung, aber in meinem Freundeskreis wird es gerade auf Laptops häufig benutzt, weil Mandrake selbst mit den neuesten Powermanagement-Features problemlos klarkommt.
Wie RH-basierte Systeme wie Fedora sich auf einem Laptop verhalten, kann ich leider nicht sagen.
So, ich hoffe, diese (persönliche) Einschätzung von mir dir ein wenig weiter helfen wird bei deiner Entscheidung.

Und solltest du dich nicht entscheiden können, kannst du ja immer noch FreeBSD benutzen. :D
 
Da fehlt meine Lieblings-Distro: Gentoo

weil: Notebooks haben andere prozessoren als mainstream-Desktop-Rechner. da würde ich schon gern mit compiler-flags hantieren :-)
 
Nun, dann kann man ja gleich auf LFS zurückgreifen. Das kann man dann wenigstens gleich von vornherein auf den Prozessor anpassen und muss nicht erst nach der Installation des Grundsystems selbiges nochmal durch kompilieren. ;)
Aber Recht hast du, an Gentoo hatte ich garnicht gedacht, da ich nur eine einzige Person kenne, die ernsthaft Gentoo benutzt und derjenige meckert immer nur rum, dass dieses und jenes nicht richtig funktioniert (Netzwerk-Drucker will nicht, DHCP führt zu riesigen Timeouts bei Verbindungen ins Netzwerk und und und). Leider weiss ich nicht, inwieweit das seiner eigenen Dummheit oder tatsächlich der Distro zuzurechnen ist. Vielleicht kann hier ja mal jemand, der Gentoo auf einem Notebook (oder besser auf verschiedenen Notebooks) benutzt mal seine Erfahrungen damit zum Besten geben.
Ich habe Gentoo noch nie benutzt, weil ich der Meinung bin (vielleicht auch ungerechtfertigterweise) dass mein LFS weit besser ist.
 
devilz schrieb:
Das tut es auch. Habe die SuSE 9.3 selber auf dem Notebook und kann nach einiges Test sagen das keine andere Distro IMHO besser auf Notebooks läuft !

full ack!
ein dell und ein acer laptop laufen bei mir unter suse 9.3 mit allem was die kisten zu bieten haben (wlan, hardware 3d, modem, tochpad, sound ...) :oldman
 
kubuntu und ubuntu wurden da doch noch vergessen.

habe auf meinem notebook:
suse 9.3---- sehr zufriedenstellend!!!!!!!
Kubuntu---- seit heute morgen. bis jetzt. NICE :D

Gentoo hatte ich drauf. lief ganz gut. mit etwas kleineren probs abr nicht unlösbar.

Gruss Style
 
StyleWarZ schrieb:
kubuntu und ubuntu wurden da doch noch vergessen.

habe auf meinem notebook:
suse 9.3---- sehr zufriedenstellend!!!!!!!
Kubuntu---- seit heute morgen. bis jetzt. NICE :D

Gentoo hatte ich drauf. lief ganz gut. mit etwas kleineren probs abr nicht unlösbar.

Gruss Style

Lies mal richtig, ich habe sowohl Ubuntu als auch Kubuntu erwähnt. :)
 
Yep, bei der Umfrage fehlen einige. Aurox, LFS, Gentoo, Adamantix, (K)Ubuntu um nur mal die für mich wichtigsten zu nennen.

Nachtrag: Xandors und Slackware sollten dort auch auftauchen *find*.
 
Ich selbst nutze auch meinem Noti SLACKWARE 10.1.
SuSE 9.3 hatte ich darauf auch getestet, und es hat all das, was ich bei Slack von Hand konfiguriert hatte (poversaving bsp) sofort erkannt und nach meinen Wünschen auch eingerichtet.
Meine WLAN Karte habe ich unter Slack, sowie unter SuSE nicht eingerichtet bekommen.
Daher hab ich - bis auf mehr Konfigurationsfaufand - durch Slackware keine Nachteile.

In der Umfrage jedoch, wähle ich SuSE, eben schon auch aus den oben Erwähnten Gründen (alles automatisch eingerictet) und zudem weil ich auch aus "glaubwürdigen" quellen nur gutes höre.

Klar, könnte man jetzt sagen "hey, ubuntu is doch auch so gut", ja, das stimmt schon, aber mir fehlt dabei Yast, welches mir als Schnittstelle für alle Laptop funktionen gedient hat. EDIT: Und ja ich habe ubuntu auf meinem Noti getestet :)


Hmmm.... vllt sollte ich es mir doch noch überlegen, doch wieder SuSE zu installieren... die 9.3 ISO hab ich ja noch :)
 
Habe Susi, MDV und Deb auf meinem ja doch recht langsamen Gerät getestet und mich letztendlich für Deb entschieden. Warum? Weil's von allen mal wieder am schnellsten lief, wenn man auch an dem Grafiktreiber bisserl frickeln muss, dank noch nicht offiziell verfügbaren Xorg, und im Endeffekt auch weil ich mich damit schon auskenne und dann sofort gut klargekommen bin.
Nur leider habe ich mein Netzteil in der Heimat vergessen (wird glücklicherweise nachgeschickt^^), daher kann ich es ersteinmal nicht nutzen (was blöd kommt wenn man seine aktuellen Mails usw. da noch drauf hat, naja zum Glück hab ich nen frickeliges IDE<->USB2.0-Kabel, wo ich nur 1.1 nutzen kann mangels Kernel-Unterstützung, ich sag nur "Genlogic").
 
Mit SuSE Probleme

Also ich habe neulich noch probiert SuSE 9.3 auf 2 vollkommen unterschiedlichen Notebooks zu installieren und beide Male hat es nicht geklappt.
Auf meiner Workstation hingegen lief es von Anfang an einwandfrei.
Ich habe auf beiden Notebooks nun Fedora Core 4 installiert, das ging ohne jegliche Probleme! Daher bin ich etwas über das bisherige Ergebnis der Umfrage doch etwas erstaunt, das SuSE so weit vorn liegt in der Gunst der Notebook´ler... :think:
 
Es fehlt eindeutig die Option, "Sonstig (siehe unten)"

Auf meinem Satellite Pro 4600 von Toshiba läuft Slackware, und ich kann nicht meckern
 
also ich bekomm suse 9.3 nicht zum laufen aber suse 9.1 wunderbar.

das prob ich install suse 9.3 und dann bootet der nicht mehr.bleibt einfach stehn beim booten.

habe ein gericom notebook und ich hab alles versucht was möglich ist.hab mir extra suse 9.3 gekauft für 60€ und nun funst es nicht.
 
Auf meinem Dell Latitude CPi A366XT (366 MHz, 128 MB RAM, 6 GB HDD) läuft Benix Linux mit guter Geschwindigkeit. Kanotix wäre dafür einfach zu "schwer", alleine schon wg. OpenOffice und KDE.

Das Hibernate-Script funktioniert auch.

Mini-Distris wie z. B. DSL sind mir zu abgespeckt. Die würde ich eher für z. B. einen PC/Notebook bis 233 MHz und weniger als 128 MB RAM einsetzen.
 
Ich habe Suse auf meinem Notebook installiert und bin einigermaßen zufrieden damit, muss mal noch ein paar Distributionen testen ;)
 

Ähnliche Themen

Linux Kernel 6.7 mit BCacheFS: Updates für (i)GPUs von Nvidia und Intel, Itanium ist raus

Ampere Computing: Zweimal 192 Kerne sind schon zu viel für Linux

Welche Distro wie RHEL (Tools & Repos)?

Notebook-Wasserkühlung: Die Tuxedo Aquaris ist ein Linux-Double der XMG Oasis

HP Dev One: Entwickler-Notebook mit Ryzen 7 Pro 5850U und Linux

Zurück
Oben