KDE als Default in OpenSuse gefordert

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Binnen nicht mal einer Woche erklomm der Vorschlag, KDE wieder als Default-Umgebung in OpenSuse zu installieren, die Spitze der am meisten gewünschten Funktionen und erntete eine breite Mehrheit der Anwender.

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zur Nutzung von OpenSuse 11.0 setzten im letzten Jahr knapp 69Prozent der Anwender KDE ein.

Ja aber weitaus mehr benutzen kde3. das ist schlicht und einfach augenwischerei. weil hier nicht zwischen kde3 und kde4.
unterschieden wird.

Und warum regt scih keiner von Gnome darügber auf, dass Gnome nicht zum Standard erhoben wird. Sch* Software wird auch nicht besser wenn man sie plötzlich einfach als Standard erhebt.
 
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Darum bleib ich bei ubuntu, wär doch toll wenn die openSuSE-Entwickler auch verschiedene Versionen ihrer Distribution erstellen (GnoSuSE, K-SuSE, X-SuSE) und da keine Unterschiede machen, so wie bei 11.1.

Ich persönlich bin ja ein GNOME-Fan und bin mit KDE (vor allem mit der 4er Version) sehr unzufrieden, mangelnde Stabilität und Funktionen, die kein Mensch braucht. Auch wenn das Design frisch und elegant aussieht, finde ich es zu "bunt" und übertrieben. Ich bin einfach ein begnadeter GNOMIANER und werde es warscheinlich immer bleiben :brav:

PS.: Wenn die von KDE ihr Sch*** Phonon mal raushauen würden, dass bei mir echt IMMER abkackt (Mit einer Fehlermeldung, dass meine Soundkarte nicht mehr funktioniert :think:) würd ich mir mal wieder überlegen KDE anzuschauen, ned umbeding wechseln, aber anschauen :))

LG acetox94 @ Linux
 
Vorallem für Einsteiger wäre es einfacher wenn man nicht zwischen GNOME und KDE, mit praktisch den selben Beschreibungs-Texten, wählen kann (muss) sondern einfach bei „Software” stehen würde das $DE automatisch gewählt wurde und man mit einem Klick auf „Ändern” etwas anderes wählen kann.

Ich verstehe nicht so recht wo das große Problem ist … so lange die Tools und die Philosophie einer Distribution nicht an ein DE gebunden sind (Ubuntu wäre da ein bekanntes negativ-Beispiel :-) ) ist doch alles prima.
 
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@tuxlover: das mag vielleicht sein.
Aber vielleicht schaust du dir mal das heute erschienene KDE 4.3 an das wohl mit der nächsten Suse erscheinen wird. Dann noch mit neuem K3B, Amaok 2.2, Kaffeine etc. und du wirst vermutlich nicht mehr eine einzige Funktion vermissen.

Zur Stabilität kann ich sagen: seit RC1 nicht ein Absturz irgendeines Programms.
Die nervigen Phononmeldungen aus 4.2 die auf meinem Laptop immer auftraten sind ebenfalls verschwunden.

Ich denke wenn sich Suse wieder mehr auf KDE konzentrieren würde, könnte man damit einen sehr runden Desktop erstellen, der sowohl Usability als auch Eyecandy bietet was genau das ist, was viele Suser wollen.

Bye
Floh1111
 
Verstehe ich den Artikel richtig, dass sich KDE benachteiligt fühlt, weil sie nicht als Standard aktiviert ist, sondern es dem User überlassen wird, was er installieren will?!

*kopfschüttel*
 
Nein es spielen dort mehrere Komponenten rein.
Eine ist, dass die meisten User von OpenSuse KDE als Desktop benutzen, Novell aber trotzdem Gnome einen höheren Stellenwert einräumt, da Novell eher Richtung Gnome tendiert.
Ein anderer Punkt ist, das die Community theoretisch die Richtung von OpenSuse bestimmen darf, der derzeitige Konflikt aber bspw. zeigt, dass die in der Praxis nicht unbedingt der Fall ist.
So habe ich das verstanden.

Natürlich ist das auch eine politische Debatte da KDE unter den großen Einsteigerdistris nicht als standart vertreten ist, Gnome mit Ubuntu aber schon.

bye
Floh1111
 
Floh: Kde4 ist einfach zu überladen mit features und lauter spielereien die ich nicht brauche. So wie das auch schon von acetox94 beschrieben wurde.

Ich finde es einfach erstaunlich das der Entwickler von Kde sich darüber aufregt, dass sie nicht mehr standard bei opensuse sind.

suse muss mal seinen krampfigen kampf aufgeben, eine nutzerfreundliche windowsalternative sein zu wollen. dieser rang ist ihnen schon vor jahren von ubuntu abgekauft worden. (versteh mich nicht falsch ich mag suse. und mach ja auch jede menge zeugs für die,- mittlerweile aber umsteigerfreundlich ist einfach anders.)
 
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