HOT: Neue IBook Version

sm4rty schrieb:
und naja ne 1,33ghz cpu reckt völlig, da man mit apple eh nich viel spielen kann, da es ja nit so die hammer games für mac os gibt oder???

hab zumindest noch nirgends welche gesehen...
aber für textverarbeitung is das ding scho wieder zu stark find ich, da reicht auch ne 1ghz cpu...
Man darf nicht vergessen, dass Apple mit dem PowerPC eine ganz andere Architektur als die x86 hat. Daher kann man eine PowerPC 1.33GHz-CPU nicht mit der eines vermeintlich gleich getakteten x86-ers vergleichen.
 
Mac sind immer geil. also ab den "neueren" serien.

zum scroll teil.. kling nicht schleicht. war doch schon immer ne scheisse mit dem scrollen auf nem trackpad.

@redlabor, bluetooth is geil. wie schon von tr0nix erwähnt. ich bin voll fan davon. benutze damit mein handy, tastatur, maus und kopfhörer.

@tr0nix, highspeed bt wäre wirklich mal ein ersatz für usb.

piis, Style
 
So ein Ibook mit 14" würde mich ja auch mal reizen. Weiß denn einer ob Airport Express/Extreme (wlan) endlich unter GNU/Linux funktioniert?
 
die funktioniert leider nicht. SORRY
 
redlabour schrieb:
Dann guck Dir mal für weniger Geld die Studentenpreise von IBM und Fujitsu Siemens an. Vor allem letztere sind genauso leicht nur günstiger und auch als Studentin wirst Du (wie meine Frau auch) eine höhere Festplatten und Speicherkapazität zu schätzen wissen. Studenten mit einem Apple .... da gehören dringend Studiengebühren her. :D

Du kannst keine Äpfel mit Birnen vergleichen.

Die iBooks/Powerbooks sind hochwertiger als die Fujitsu Dinger und ein hochwertiges IBM is um welten Teurer ;)

Du vergisst übrigens das System - kein gefrickel und trotzdem läufts ....
 
redlabour schrieb:
eine höhere Festplatten und Speicherkapazität zu schätzen wissen. Studenten mit einem Apple .... da gehören dringend Studiengebühren her. :D

Sorry, aber meine 30 GB Festplatte im Laptop ist mir eigentlich schon zu gross. Was soll ich denn bitte auf dem Rechner grossartig installieren, was Platz braucht?
Fuer die Uni brauche ich weder Spiele, Musik noch Filme...

Auf dem Rechner sind halt die Skripte, eventuell andere Dokumente und das war's. Wofuer brauche ich 60 GB.

Bei Fujitsu Siemens hab ich kein 12 Zoll Notebook gefunden, und ich hab auch keine Zeit noch mehr zu suchen...

Andrea
 
Jetzt muss ich mich auch mal in diese Unterhaltung einklinken.

Bin ehemaliger Powerbook besitzer. Ehemalig nicht weil mir das Powerbook nicht zusagt. Es sind einfach rein "berufliche" Gründe.

Von Apple bin ich absolut ueberzeugt. Den Mac mini gibts ab 400 Euro. Ibooks ab 950 Euro. Momentan bin ich auf der Suche nach einem neuen Notebook - Leistung ähnlich dem Powerbook. Ich wurde bisher nicht wirklich fündig. Sogar viele IBM Laptops kommen an die Anforderungen nicht ran.

Apple ist momentan sehr guenstig. Guenstiger als viele andere Hersteller.
 
StyleWarZ schrieb:
@redlabor, bluetooth is geil. wie schon von tr0nix erwähnt. ich bin voll fan davon. benutze damit mein handy, tastatur, maus und kopfhörer.

Dafür brauchste aber auch keinen Apple.
 
redlabour: Mit Apple ist es halt wesentlich einfacher. :-)
 
redlabour schrieb:
Dafür brauchste aber auch keinen Apple.
Meeein Gott red. Was bitte ist deine Aussage? Die Welt braucht kein Apple? Ich kapiers nicht sorry.. du brauchst für nichts was Apple anbietet einen Apple (bis auf Mac OS X)! Genausowenig einen Dell oder ein Fujitsu oder einen Osterhasen! Es kochen alle nur mit Wasser!
 
Ja nur das Apple das Wasser wesentlich teurer verkauft.
Ihr seid doch sonst alle die grossen Kommerzgegner ? Kann mir mal jemand diese Doppelmoral erklären ?

Apple sträubt sich dagegen sein OS für andere Plattformen anzubieten, Apple ist proprietär bei seiner Software, Apple ist sogar schlimmer als M$ da es sein OS auch nur auf der eigenen Hardware verkauft - und das ist also vollkommen ok ? Und erst diese tollen und dreisten Supportbestimmungen.

Ein gleichwertiger Fujitsu-Siemens bietet einen 24 Stunden vor Ort Service für weniger Geld als ein iBook mit dem Carepaket bei dem ihr es einsenden müsst. Kann Apple das auch ?

Apple ist für alte Apple Preise sehr günstig geworden. Wow !
*kopfschüttel*

Den einen Diktator (Steve Jobs) dem anderen (Michael Dell) vorziehen nur weil der andere die schönere Verpackung anbietet ?

Erklär mir einer den Vorzug eines iBooks. Das muss hier ja nicht zwingend ein Geflame werden nur sind die bestehenden Argumente (insbesondere der erste Post !) von dem "tollen" Preis ausgegangen. Der Preis ist für einen Apple meiner Ansicht nach ok. Aber nicht für einen Laptop.

Klar Apple ist schön, nett und ein Statussymbol. Wo ist der Mehrwert ?
 
Zuletzt bearbeitet:
@redlabour
Was soll der Mist? - Lang lese ich das nimmer (freiwillig) von dir ...

Niemand hatt hier was gegen kommerz oder sonstige Vorurteile .... einige mögen zwar idiologisch Antworten, aber das sollte nicht die Mehrheit sein.

Geh in einen Apple Store - probier mal die Kisten aus - UND DANN KOMM WIEDER!

Bitte verschone uns vorher mit deiner Meinung hier in diesem Thread

PS: Sorry wenns böse klingt, ist aber so gemeint und sollte von dir mal zu Herzen genommen werden!
 
Nö habe ich nicht. Apple wechselt den Prozessortyp und wird weiterhin strikt gesperrte BIOS Versionen nutzen um seine Clients vor anderer Nutzung zu sperren. Das ist ein Technik und kein Richtungswechsel.

Devilz - ich habe einen Gravis Store um die Ecke und 2 Bekannte mit G3 Maschinen. Ich kenne die Teile und sage ja auch - alles nett und schön. Nur der Preis ist nicht gerechtfertigt.
 
redlabour schrieb:
Ja nur das Apple das Wasser wesentlich teurer verkauft.
Es gibt auch San Perirgendwas. Das kostet auch mehr schmeckt aber gleich.

Ihr seid doch sonst alle die grossen Kommerzgegner ? Kann mir mal jemand diese Doppelmoral erklären ?
RedHat, SuSE, SunOS (...) ist auch Kommerz. So what? Haben wir deswegen keine Sub-Foren hier und schweigen es tot?

Apple sträubt sich dagegen sein OS für andere Plattformen anzubieten,
Falsch. Sie wechseln jetzt ja sogar. Ausserdem wirfst du einigen Distributionen ja auch nicht vor, dass sie nur auf Intel-Basis laufen (Fedora macht ja glaubs auch "nur" auf i386).

Apple ist proprietär bei seiner Software,
Safari und Konqueror tauschen sich jetzt recht gut aus..

Apple ist sogar schlimmer als M$ da es sein OS auch nur auf der eigenen Hardware verkauft - und das ist also vollkommen ok ? Und erst diese tollen und dreisten Supportbestimmungen.
Ja aber hallo ;o). Wirfst du jetzt Nokia vor, dass NokiaOS (whatever) nur auf Nokia läuft und zugeschneidert ist? Genau _DAS_ ist ja der Grund, wieso Mac sowenig Probleme macht! Es ist auf die Hardware ZUGESCHNEIDERT. Deshalb hat man auch keinen Treibermangel und HW-Anbieter-Ärger wie bei Linux oder Treiberchaos wie bei Windows.

Ein gleichwertiger Fujitsu-Siemens bietet einen 24 Stunden vor Ort Service für weniger Geld als ein iBook mit dem Carepaket bei dem ihr es einsenden müsst. Kann Apple das auch ?
Kann ich nicht vergleichen, da ich FS nicht kenne.

Apple ist für alte Apple Preise sehr günstig geworden. Wow !
*kopfschüttel*
Warten wir mal ab bis die CPU auf Intelbasis kommt..

Den einen Diktator (Steve Jobs) dem anderen (Michael Dell) vorziehen nur weil der andere die schönere Verpackung anbietet ?
Du bist hier nicht in einem Politforum, merk dir das bitte.

Erklär mir einer den Vorzug eines iBooks. Das muss hier ja nicht zwingend ein Geflame werden nur sind die bestehenden Argumente (insbesondere der erste Post !) von dem "tollen" Preis ausgegangen. Der Preis ist für einen Apple meiner Ansicht nach ok. Aber nicht für einen Laptop.
Aus meiner Sicht bietet das 12" IBook:
- Optimales Geschwindigkeit/Akkulaufzeit Gleichtgewicht
- Wenig Wärmeentwicklung
- Optimal ausgestattet (Bluetooth, USB 2.0, WLAN)
- Leicht (2.2kg) und stylish
- Alles in einem Guss (vom OS bis zur Hardware) und aufeinander abgestimmt

Die Vorteile gegenüber anderen Laptops sind für mich klar. "Normale" Laptops machen den Run auf Geschwindigkeit und Leistung - werden somit wärmer, grösser (boaaah 15.4 Zoll!), schwerer, lauter und bieten weniger Akkulaufzeit. Dazu hat jedes Notebook seine Eigenheiten (ACPI lässt grüssen). Dazu kommt auch ein OS welches immer mehr Power verlangt.
 
@redlabour

Du denkst nur an Hardware. Das du bei Apple aber ein System bekommst, welches auf Hardware UND Software abgestimmt ist, das vergisst du wohl.

Windows und Linux sind (vielleicht werden sie es mal) nicht mit Mac OS zu vergleichen - schon allein weil Apple dem Hardwarewildwuchs einhalt gebietet.

Schau dir mal an wiviele versch. Kombinationen es von Hardware und Peripherie es für Win/Linux gibt ....
Bei Apple gibts halt nur eine Handvoll, aber dafür sauber und kontrolliert unterstützt!
 
Long time, no post. Aber ich muss mich hier mal einklinken, weil ich mich als Apple-User doch gerade ein wenig in eine falsche Ecke gedrängt fühle...

Zum einen ist Apple ein Komplettanbieter aus Hardware und Software. Du wirst keinen Rechner von IBM oder sonst jemanden finden, der nicht nur out-of-the-box perfekt läuft, sondern auch mit jedem neuen Betriebssystem perfekt harmoniert. Das ist einfach ein anderer Ansatz. Während ich Linux als Schweizer Taschenmesser immer und überall schnell installieren und meist stabil als Arbeitstier laufen lassen kann, will ich auf meinem Arbeits-Desktop einfach noch ein wenig mehr Stabilität und Performance. Das bietet mir nur MacOS, weil es genau auf meiner Hardware getestet wurde, ebenso wie bei allen anderen Apple-Lösungen. Deshalb ist Apple so verschlossen, deshalb sind aber viele Apple-User aber auch so überzeugt vom System. Dank dieser Strategie bietet das aktuelle MacOS heute schon die ganzen groß-angekündigten Features vom nächsten Windows. Es besitzt virutelle Folder, eine extrem geniale und schnelle system-übergreifende Suche mit Index-Funktion, alles ist perfekt ineinander laufend usw. Das brauche ich auf dem Desktop, ich habe entsprechend meine Produktivität für Uni und Job weit erhöht, da ich als Schreiber extrem stark auf solche Such- und Kontext-Features setzen muss. Das System abstrahiert von Files und Folder.

Das bietet kein anderes System im Moment. Vor allem da MacOS einfach immer visuell reagiert, toll aussieht und dementsprechend immer wieder gerne von mir gestartet wird. Trotzdem ist es recht sicher und ordentlich.

Linux hat seine anderen Vorteile, und ich bin auch jemand, dem die Geschäftspraktiken von Apple (Stichwort iPod) kaum zusagen. Nur komme ich bei anderen Hardware-Herstellern auch nicht darum herum, zumindest Nvidia oder Ati, AMD oder Intel sind immer dabei. Bedeutet das jetzt, dass ich keinen Rechner mehr kaufen darf?

Vor allem frage ich mich aber, was das mit Studiengebühren zu tun hat? Nochmehr Selektion, da sind wir ja schon Weltmeister drin, nach Herkunft die Bildungsmöglichkeiten aufzuteilen. Wenn ich mit meinem Powerbook jetzt schon geradeso mein Studium finanzieren kann, dann ist das meine freie Entscheidung und eine gute, da funktionierende Investition gewesen. Das ändert nichts daran, dass man deshalb ein Bonze in deinen Augen ist. Sorry, weit daneben, seeeehr weit daneben gegriffen...
 
devilz schrieb:
@redlabour

Du denkst nur an Hardware. Das du bei Apple aber ein System bekommst, welches auf Hardware UND Software abgestimmt ist, das vergisst du wohl.

Windows und Linux sind (vielleicht werden sie es mal) nicht mit Mac OS zu vergleichen - schon allein weil Apple dem Hardwarewildwuchs einhalt gebietet.

Schau dir mal an wiviele versch. Kombinationen es von Hardware und Peripherie es für Win/Linux gibt ....
Bei Apple gibts halt nur eine Handvoll, aber dafür sauber und kontrolliert unterstützt!


@tr0nix und devilz -

nein das vergesse ich nicht - und das ist sicherlich einer der wirklichen Vorzüge von Apple.

Aber widerspricht sich das nicht auch trotz der Vorzüge für Euch auch mit der sonstigen Philosophie die hier jeden Tag gepredigt wird ?

Ist es Eurer Sicht nach ok kommerzielle Distributionen wie SUSE, RH etc. die ja nun auch dennoch "kostenlos" abgegeben werden mit einem Unternehmen wie Apple zu vergleichen ?

Auch das Argument das sich der Browser austauschen lässt kann man genauso auf Windows portieren.

Alles worauf ich hinauswill in meiner Argumentationskette ist das ich schlichtweg verwundert bis überrascht bin das Ihr bei Hardware bereit seid Geschäftskonzepte aufgrund der Qualität zu akzeptieren die Ihr bei Software schon im Ansatz verdammen würdet. Wo ist der Unterschied diesbezüglich für Euch ? :think: Wir reden hier schliesslich auch von vielmehr Geld als im Softwarebereich.

Wenn ich die Kette mal zu Ende spinne ist Windows also doch nicht so böse, böse wie immer gesagt wird sondern auch nicht wirklich schlimm weil es Linux gegenüber auch Vorzüge in der Usability haben kann. Versteht Ihr was ich meine ? Mir liegt es fern hier ein Geflame durchziehen zu wollen - ich sehe das wirklich als ernsthafte Diskussion an ohne ironischen Unterton.

Edit:

Bzgl. Hardwarewildwuchs .... hmmm...also wäre es doch auch besser dem Distributionswildwuchs abzuschwören und eine "perfekte" Distribution zu entwerfen ?

Da haben wir es ja wieder - Apple wechselt zu Intel und verweigert mir dennoch dort Windows aufzusetzen. Was soll das ? Dann doch lieber eine Beschränkung von MacOS es auf anderen Plattformen zu installieren. Aber das gekaufte BIOS für Windows u.a zu sperren ist doch mal nur dreist.

Meister Lampe schrieb:
Zum einen ist Apple ein Komplettanbieter aus Hardware und Software. Du wirst keinen Rechner von IBM oder sonst jemanden finden, der nicht nur out-of-the-box perfekt läuft, sondern auch mit jedem neuen Betriebssystem perfekt harmoniert. Das ist einfach ein anderer Ansatz. Während ich Linux als Schweizer Taschenmesser immer und überall schnell installieren und meist stabil als Arbeitstier laufen lassen kann, will ich auf meinem Arbeits-Desktop einfach noch ein wenig mehr Stabilität und Performance. Das bietet mir nur MacOS, weil es genau auf meiner Hardware getestet wurde, ebenso wie bei allen anderen Apple-Lösungen. Deshalb ist Apple so verschlossen, deshalb sind aber viele Apple-User aber auch so überzeugt vom System. Dank dieser Strategie bietet das aktuelle MacOS heute schon die ganzen groß-angekündigten Features vom nächsten Windows. Es besitzt virutelle Folder, eine extrem geniale und schnelle system-übergreifende Suche mit Index-Funktion, alles ist perfekt ineinander laufend usw. Das brauche ich auf dem Desktop, ich habe entsprechend meine Produktivität für Uni und Job weit erhöht, da ich als Schreiber extrem stark auf solche Such- und Kontext-Features setzen muss. Das System abstrahiert von Files und Folder.

Linux hat seine anderen Vorteile, und ich bin auch jemand, dem die Geschäftspraktiken von Apple (Stichwort iPod) kaum zusagen. Nur komme ich bei anderen Hardware-Herstellern auch nicht darum herum, zumindest Nvidia oder Ati, AMD oder Intel sind immer dabei. Bedeutet das jetzt, dass ich keinen Rechner mehr kaufen darf?

Vor allem frage ich mich aber, was das mit Studiengebühren zu tun hat? Nochmehr Selektion, da sind wir ja schon Weltmeister drin, nach Herkunft die Bildungsmöglichkeiten aufzuteilen. Wenn ich mit meinem Powerbook jetzt schon geradeso mein Studium finanzieren kann, dann ist das meine freie Entscheidung und eine gute, da funktionierende Investition gewesen. Das ändert nichts daran, dass man deshalb ein Bonze in deinen Augen ist. Sorry, weit daneben, seeeehr weit daneben gegriffen...

1. Danke endlich Fakten aus der Praxis und kein Geflame ohne wirklich Aussagen. :)

2. Natürlich nicht. Ich habe nichts gegen den Kommerz ich wundere mich nur über die Argumentation einiger "es darf bloss nichts kosten" Vertreter bzgl. der Preispolitik von Apple.

3. Nein Ironie ! ;)

@all - anstatt immer gleich die Panik zu kriegen wenn man mal kritisch hinterfragt sollte man sich "Meister Lampe" mal als Vorbild nehmen und lieber "werben" als "Fronten" aufzubauen.

Dann schau ich mir jetzt mal die grossen Mac´s an. :D


BTW - die Grafikkartenausstattung gibt es da wenigstens mittlerweile die Möglichkeit noch aufzustocken oder umzubauen ?

Hab mir gerade mal http://store.apple.com/Apple/WebObj...wo/Cr5ECSrq30ec2qcXw3j1gGyM4PT/3.0.11.1.0.6.3 den zusammengestellt.

Eur 1.686,55 ,- € und das ist ein Studentenpreis (meine Frau brauch im Frühjahr ein neues Notebook !) ? Habe nur 1GByte RAM aufgestockt und 80GByte statt 40GByte reingesetzt. Dann noch die 3-jährige Garantie.

Gegenstück mit 2 Jahren vor-Ort-Service und der gleichen Ausstattung nur mit stärkerer ATI von Fujitsu Siemens und natürlich WinXP : http://www.fujitsu-siemens-b2c.de/f...rubricid=101313&oldopen=0&open=0&part=catalog .

€ 1.499,- ohne Rabatt (ich würde dann noch 15% kriegen als Mitarbeiter im Siemenskonzern).

Also damit mir jetzt bewusst wird warum ich dann über 200,- € mehr für Apple zahlen soll muss mir noch jemand eindringlícher erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
redlabour schrieb:
Aber widerspricht sich das nicht auch trotz der Vorzüge für Euch auch mit der sonstigen Philosophie die hier jeden Tag gepredigt wird ?
Gib mir mal bitte Beispiele, ist mir so noch nicht aufgefallen.

redlabour schrieb:
Wenn ich die Kette mal zu Ende spinne ist Windows also doch nicht so böse, böse wie immer gesagt wird sondern auch nicht wirklich schlimm weil es Linux gegenüber auch Vorzüge in der Usability haben kann.
Also ich kann nur von mir sprechen, aber ich nutze auch Windows XP, weil ich einfach "das Beste aus beiden Welten" brauche. Mit Linux kann man wunderbar arbeiten und tägliches Surfen, E-Mailen und Programmieren erledigen. Für Homerecording, Spiele und Grafik führt für mich kein Weg an Windows vorbei.
Sicher flammt hier immer wieder ein "windoof" oder ähnliches auf, sowas überlese ich aber. In einer der letzten CTs war ein interessanter Artikel darüber, in dem beschrieben wurde, wie man effektiv Windows und Linux zusammen nutzen kann. Indirekt wurde auch dazu aufgerufen, diesen ewigen Krieg sein zu lassen. Fand ich sehr schön.
In viele Profilen hier liest man, dass auch Windows verwendet wird. Ich verstehe deine Anti-Haltung daher nicht ganz. Es ist eigentlich bei "Neulingen" oft so, dass diese erstmal ganz umsteigen wollen. Vielleicht gehört das zum Erkennungsprozess? :)
 
1. Gib in unserer Suche mal "Windoof" oder "Windows" ein und Du hast die Beispiele wie sonst der heilige Gral verteidigt wird. ;)

2. Hoo...mal ganz langsam ich bin hier der grosse Verfechter von
wie man effektiv Windows und Linux zusammen nutzen kann.
da hasst Du jetzt aber was gänzlich missverstanden.

Ich liebe mein Windows sogar wesentlich mehr als mein Ubuntu. Daher verwundert mich diese Apple Freundlichkeit hier ja erst. Für mich als hauptsächlichen und überzeugten Windowsuser ist es daher ja erst so unverständlich.

Was ich aber immer wieder bemerke ist das sowohl Linux , MacOS und Windows absolut gleichwertig skalierbar und konfigurierbar sind was Ihre Oberflächen betrifft. Das ganze benötigt halt nur einmal 10 min mehr oder weniger Zeit um es einmalig an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
 
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