Hobby oder Beruf

Wie kommt ihr zu Linux, Hobby - Ausbildung - Studium oder Beruf?

  • Computer und Linux ist fuer mich nur ein Hobby, im wirklichen Leben mache ich ganz was anderes.

    Stimmen: 24 26,7%
  • Ich bin Schueler moechte aber irgendwann in der EDV Branche meine Broetchen verdienen

    Stimmen: 18 20,0%
  • Ich mache eine Informatik Ausbildung (z.B. Fachinformatiker)

    Stimmen: 10 11,1%
  • Ich studiere z.B. Informatik/Wirtschaftsinformatik

    Stimmen: 13 14,4%
  • Ich arbeite in der EDV Branche (z.B. Admin oder Entwickler) aber nur wenig oder gar nicht mit UNIX/L

    Stimmen: 3 3,3%
  • Ich arbeite in der EDV Branche (z.B. als Admin oder Entwickler) teilweise mit UNIX/Linux

    Stimmen: 11 12,2%
  • Ich arbeite in der EDV Branche (z.B. als Admin oder Entwickler) viel/ausschliesslich mit UNIX/Linux

    Stimmen: 11 12,2%

  • Umfrageteilnehmer
    90
ich habe mit 9 jahren zum erstenmal an einem pc "gearbeitet" war ein toshiba t3100 mit toshiba-msdos 3.2

halt ein 286er laptop),der der firma ind er mein vater arbeitete gehörte und fuer den asuendienst entliehen werden konnte
später kam ein escom 386er mit msdos 5.0+windows 3.1

dann kam ein 150 mhz pentium mit windows 95.
als die windows-installation so hoffnungslos ueberladen war,das man nimemr mit arbeiten konnte :D

war das grad die zeit wo linux gross im kommen war.#
als computerfreak intressierte mich natuerlichd ie neue welt, unetr dos kannte ich ja schon jedes bit meienr hardware, jeden opcode und jedes regiter meiner cpu wie meine westentasche, da mussten neuer herausforderungen her

linux sollte anfangs nur experimentell zum elrnen drauf, um etwas mit zu üben und zum fortbilden, nach kurzer zeit ist es dann aber zum haupt-system geworden

windows 95 und windows 43.1 sind wzar noch auf dem 150mhz pentium scenic-pc, aber im wesentlichen, weil's noch 4 anwendugnen (2 unter win95, zwei unter win3.1) gibt,die noch nicht auf linux portiert wurden,und die ab und zu (selten) mal gebraucht werden...

nach meinem abi auf dem technischen gymnasium gings an die uni stuttgart, 7 semester informatik,dann hats mangels mathematik gescheitert.

das gute dran war,das die Informatik Fakultät zu 98% mit olinux l#äuft, udn man so fast komplett von Windows verschont bleibt, im Grundstudium muss man mit Windows eigentlich gar nicht arbeiten,m kann aber wenn man will, linux ist dagegen essentiell,das muss jeder student können


nun bin ich im 1. semester a der adv böblingen eingeschrieben

leider scheint das studium hier windows-lastiger zu sein,das wird mich wohl in noch so manchen gewissenskonflikt bringen, hoiffe aber,das ich die klippen umschiffen kann.

das mein vater auf dem internet-pc (mit der flatrate) windows xp hat, arbeite ich zwar auch mit Windows, bloss mit bestimtmen dingen (windows media player,internet explroer,outlook,passport,msn) will ich mich einfach nicht befassen, weil sie eben M$ dazu dienen das monopol auszubauen, und den user bevormunden

hoffe mal,das diese progrämmchen nicht essentiel werden an der adv, und das es an der adv auch genug sachen im Linux bereich gibt


p.s. meienr meinugn macht linus torvalds einen fehler mit der entscheidung, tcpa in linux zu integrieren, immerhin ist tcpa fuer etliche user ein grund,

1. nach windows xp kein update mehr zu machen
2. ggf. auf linux umzusteigen

diese argumente werden so leider relativiert, wobei ich auf jedenfall bei linux bleiben werde, ein Experte meint nämlich,das wegend er open source Lizenz GPL das tcpa subsystem nicht ind en kernel darf, sodnern allenfalls ein modul werden wird (da es ja closed source sein muss), und module kann man auch deaktivieren...

kommt haölt drauf an,wie sich der softwarenmarkt entwickelt, wobei die ganzen open source projekte wohl verständlicherweise eher abstand von TCPA nehmen werden, die Komemrziellen haben aber ein großes interesse daran,das Raubkopieren zu unetrbinden,kann schons ein,das Kommerzielle proggies irgendwann ohne tcpa nimemr laufen,aber auch hier hat man als Linuxxer den Vorteil,das 95% der Täglichen Aufgaben der EDV mit open source gelöst werden können, und m,an sich dann auch irgendwie ohne Kommerzielle Pakete durchwurschteln kann, eine gewisse "Disziplin" (verzicht auch mainstream-formate (ms-office), lernen teils kryptischer Befehlssätze (Tex)) vorrausgesetzt

Marcus
 
Und jetzt mal schnell wieder tief Luft holen....;) :D

Ist ja fast ein Bewerbungsschreiben!:P
 
Nachdem ich den Text durch hatte, war ich erst mal auch zu müde dazu, ein Kommentar zu schreiben ...:P
 
hmm,

dumme antwortmöglichkeiten, denn eigentlich hab ich Linux in der Ausbildung schätzen und lieben gelernt, jetzt arbeite ich aber fast ausschlieslich ohne Linux auf der Arbeit. Nur unser neuer DB Server ist ein 4xXEON mit RH und Oracle9i.
 
Also ich arbeite mit Kalksandsteinen und Beton! Da ist auch kein Linux drauf! :D :D :D
 
@ JoelH

dann wuerde doch der 6. Punkt passen:
> Ich arbeite in der EDV Branche (z.B. als Admin oder Entwickler) teilweise mit UNIX/Linux

da nur 10 Antworten moeglich sind konnte ich leider nicht alle Faelle abfangen ;)
 
Original geschrieben von rup
@ JoelH

dann wuerde doch der 6. Punkt passen:
> Ich arbeite in der EDV Branche (z.B. als Admin oder Entwickler) teilweise mit UNIX/Linux

da nur 10 Antworten moeglich sind konnte ich leider nicht alle Faelle abfangen ;)

Manche hier sind aber auch manchmal Pedanten!;)
 

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