hilfe der rechner bootet nicht mehr

L

Luke512

Foren As
[gelöst] hilfe der rechner bootet nicht mehr

Mein rechner unter fedora 4 bootet nicht mehr

beim booten kommt nach der initialisierung folgende fehlermeldung

/sbin/start_udev[223]: -:not found

diese meldung wird mehrfach angezeigt

danach kommt eine fehlermeldung das er pushd nichtz findet

danch versucht er das verzeichnis dev zu kopieren und er kopiert und kopiert was auch immer bis die meldung kommt not enough space left

was ist passiert und was kann ich machen????
 
Zuletzt bearbeitet:
Udev ist irgendwie nicht richtig installiert bzw. konfiguriert. Er versucht udev zu starten, findet den Befehl aber nicht, also würde ich auf ein nicht installiertes udev tippen. Wenn du nun mit Knoppix o.ä. die grub.conf/menu.lst editieren könntest, dann kannst du dort udev einmal deaktivieren. Falls udev nicht richtig drauf ist, würde ich mal devfs testen. Hierzu habe ich im Gentoo-wiki die Parameter dazu gefunden. http://de.gentoo-wiki.com/Mylex_Controller#Bootparameter
 
Welchen Kernel verwendest du, afaik ist devfs mit Linux 2.6.13 oder 2.6.14 entfernt worden.

MFG

Dennis
 
was waren die letzten schritte bevor dies aufgetreten ist ? einfach so passiert sowas ja nicht.
 
mein scsi scanner war nicht richtig angeschlossen..d.h. kabel lose, das habe ich dann reingesteckt (beim booten)..dann bin ich versehentlich gegen den reset knopf gekommen ebenfalls während des bootvorganges...vorher habe ich noch den hylafax dienst gestoppt bzw. entfernt..das wars

windows bootet der ohne probleme von der platte..im rescue modus kann ich auch ohne prob auf die platte zugreifen

habe gerade mal testdisk ausprobiert aber der bringt nen fehler wegen der ersten bootpartition, die mit xosl erstellt ist..das system hat vorher seit ca. 6 monaten ohne prob funztioniert
 
Ich würde mal mit ner Knoppix booten und das Filesystem checken ...

Wenn Du schon mal da bist, denn Link für udev aus den entsprechenden Runlevel löschen/umbenennen und versuchen zu booten.

Falls es klappt, udev kicken und neu installieren ...
 
Zuletzt bearbeitet:
also das filesystem scheint iO zu sein das habe ich mal im rescue mode getestet mit fsck und ungemounteten partitionen

wie kann ich den link für udev kicken? besteht die möglichkeit das mit nem einfachen remove über yum zu tun? der will dann gleich die ganzen pakete (insg. 611) entfernen oder wie mache ich das am dümmsten?
 
Du kannst die Udev Binary doch einfach umbenennen.

MFG

Dennis
 
Ich denke mal, Redhat nutzt auch das "normale" Init-System ... d.h. einfach mal den Link aus dem entsprechenden rcX.d-Verzeichnis löschen.
Und eventuell gibt es die Möglichkeit, das udev-Paket einfach nochmal zu installieren und so den Fehler zu beheben.
Hab selber kein Redhat, daher kann ich keine genaueren Empfehlungen geben ...
 
[gelöst] durch update auf core 5

wenn ich die dateien dafür finde..lach

mal im ernst in den rcX.d verzeichnissen habe ich bisher noch nix zum udev gefunden..da gibt es nur im verzeichnis sbin etwas unteranderem auch ne udev.conf aber leider verstehe ich zu wenig von diesen Dingen

werde mal morgen weiter danach "GRABEN" mal sehen welche löcher sich da so auf machen

habe mal versucht den start_udev manuell zu starten nur kriege ich die ausgabe nicht in eine datei geschrieben, dann würde man sehen was da passiert...habe es mit

./start_udev -print >test

versucht, aber in der Datei steht nicht das drin was am bildschirm zu sehen ist...wie kann ich das erreichen?

gruss eric :oldman

so wieder was neues...habe jetzt mal das rc.sysinit geändert und die zeile für start_udev auskommentiert..der fehler ist weg..aber der rechner bootet nicht, da er jede menge fehler auswirft..es ist also dieses bekackte script für udev

jetzt fehlt mir nur noch der weg das wieder hinzubiegen

irgendwelche vorschläge?
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

Windows clients können nicht mehr auf lange laufendes System zugreifen

Hardware RAID-0 kaputt / wird nicht mehr erkannt

OpenSuse 10.3 bootet nicht mehr durch - Mountproblem?

Filesystem von Truecrypt-Container beschädigt !?

AVM Fritz!WLAN USB-Stick unter Ubuntu Hardy

Zurück
Oben