Freie Linux distris - Empfehlungen?

Du kannst uns dann ja berichen, was du besser findest. Aber Linux ist eigentlich Linux :).
 
mo_no schrieb:
@ Phorus
Sollte das mit der 1 für die Gentoo Installation ironisch sein?
:) ist keine Ironietag
:P, :finger:, :D, :sly: <--- diese können schon eher als Ironietags verwendet werden ;)

10h kompilieren sind doch mindestens ne 1 wert, vielleicht auch ne 2....
 
Nachdem ich nun Arch, Katonix, VidaLinux und Fedora ausgiebig getestet habe bin ich nun erst einmal bei letzterem hängengeblieben.

Sprich also : Fedora Core 2 - 64 Bit.

Warum? (von meinem standpunkt aus)
- übersichtliches und geordnetes Paketsystem
- relativ vollständige Systemlibs
- gutes Management der Runlevel, Dienste (aus meiner Sicht) / aufgeräumtes Startscript
- macht einen sicheren Eindruck (einfach einzustellende aber komplexe Firewall direkt zur Installation)
- nette Install
- relativ aktuelles System (auch Kernel)
- keine großartigen GUI-Config Tools (guter lernaspekt für mich)
- 64 Bit support
- spricht mich ähnlich an wie SuSE (machts für mich also ein bissl freundlicher)

Ok, so viel gemacht habe ich am System noch nicht, aber dies ist mir gleich aufgefallen. Ich denke, dass ich mich nun erst einmal auf diesem System bewegen werde. Mir gefällt's erstmal sehr sehr gut. Ich weiss nicht wie ihr drüber denkt, aber es is neben SuSE das einzige System bisher wo ich mich wirklich schon seit Stunden richtig reinknie und auch noch was nettes dazulerne (NICHT abwertend für andere Distris gemeint, eher von meinem Standpunkt).
 
- gutes Management der Runlevel, Dienste (aus meiner Sicht) / aufgeräumtes Startscript
Wie denn? :)...

- macht einen sicheren Eindruck (einfach einzustellende aber komplexe Firewall direkt zur Installation)
wenn ich mich recht erinnere, kann man das mit einem Klick einstellen, bzw. deaktivieren, was ja die einfachste und sinnvollste Lösung ist, für mich zumindest, da ich nicht paranoid bin.

- relativ aktuelles System (auch Kernel)
von mir aus kann eine Distri nen uralten Kernel mitliefern, hauptsache ich kann booten und meine Netzwerkkarten funktionieren :)...der Rest ist egal, da das dann eh nach Bedarf geändert werden kann.

Fast vergessen: Viel Spaß ;).
 
Zitat:
- gutes Management der Runlevel, Dienste (aus meiner Sicht) / aufgeräumtes Startscript

Wie denn? ...

Gemint war dies: "Das System bootet gegenüber meinem Vergleichssystem SuSE verdammt schnell weil lange nicht so viele unnütze Dienste geladen werden, die man ggf. deaktivieren muss" (Das is mal meien Ansicht als "andere-distri-als-suse-noob".

Mit der Firewall: Ja, genau das mein ich auch.

Wegen Kernel: Bei nem Laptop isses schon gut nen relativ aktuellen zu haben wegen ACPI, WLAN und dem ganzen Mist. Und ein Update direkt nach der Systeminstall muss ja nicht sein.
 
Ich bin beim Surfen auf Aurox Linux gestoßen.
Das ist eine Distribution, die aus Europa (Polen) stammt.
Aurox basiert genau wie Fedora auf RedHat.

Vorteile gegenüber Fedora:
- Software und Plugins, die in den USA verboten sind, sind bei Aurox dabei (z.B.: MP3)
- 100%ig deutsche Unterstützung (ich weiß nicht wie das bei Fedora aussieht)
- neben Gnome auch KDE komplett eingerichtet (inkl. Menüs)

Ist wie ich finde ein nette Distribution.
Aurox ist in meiner Distributions Hitliste nach Slackware auf Platz 2! ;)

www.aurox.org
www.auroxusers.de
Infos auf www.pro-linux.de
 
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