DennisM
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Heute gab RedHat mit einer kleinen Verzögerung eine neue Version, der Community Distribution Fedora Core in der Version 5 heraus. Es gibt viele Neuerungen, unter anderem sind auch KDE in der Version 3.5 und GNOME in der Version 2.14 enthalten. Fedora Core 5 setzt auf Kernel 2.6.15 auf und beinhaltet OO2 und Firefox 1.5. Zu den unterstützten Architekturen zählen i386, x86_64 und PPC. Desweiteren wurde das Xen Modul überarbeitet und kann nun per Applet überwacht werden. Der Installer "Anaconda" wurde verbessert und bietet mehr Funktionen. Ab sofort kommt Yum schon bei der Installation zum Einsatz, was ermöglicht, dass Fedora-Extras schon bei der Installation installiert werden können. Zu einer weiteren Neuerung gehört AIGLX (Accelerated Indirect GL X), was Hardwarebeschleunigte Effekte ermöglicht. Als X Server kommt Xorg 7.0 zum Einsatz. Die gesamte Distribution wurde mit der GCC4.1 kompiliert.
Zitat ProLinux:
Fedora Core 5 kommt in der aktuellen Version mit Kexec und Kdump und unterstützt somit Speicherdumps für weitere Debug-Untersuchungen. Der Verzicht auf Java zwang die Entwickler auch dieses Mal, diverse native Java-Applikationen mittels GCJ zu compilieren. Unter anderem setzen der Geronimo J2EE Server und Apache Jakarta auf den alternativen Java-Compiler.
Links:
- Fedora Core Projektseite: http://fedora.redhat.com/
- DL(Server): http://fedora.redhat.com/Download/mirrors.html
- DL(Torrent): http://fedoraproject.org/wiki/Distribution/Download/BitTorrent
- Changelog: http://download.fedora.redhat.com/pub/fedora/linux/core/5/i386/os/RELEASE-NOTES-en.html
- ProLinux Meldung: http://www.pro-linux.de/news/2006/9449.html
Quelle: ProLinux
Heute gab RedHat mit einer kleinen Verzögerung eine neue Version, der Community Distribution Fedora Core in der Version 5 heraus. Es gibt viele Neuerungen, unter anderem sind auch KDE in der Version 3.5 und GNOME in der Version 2.14 enthalten. Fedora Core 5 setzt auf Kernel 2.6.15 auf und beinhaltet OO2 und Firefox 1.5. Zu den unterstützten Architekturen zählen i386, x86_64 und PPC. Desweiteren wurde das Xen Modul überarbeitet und kann nun per Applet überwacht werden. Der Installer "Anaconda" wurde verbessert und bietet mehr Funktionen. Ab sofort kommt Yum schon bei der Installation zum Einsatz, was ermöglicht, dass Fedora-Extras schon bei der Installation installiert werden können. Zu einer weiteren Neuerung gehört AIGLX (Accelerated Indirect GL X), was Hardwarebeschleunigte Effekte ermöglicht. Als X Server kommt Xorg 7.0 zum Einsatz. Die gesamte Distribution wurde mit der GCC4.1 kompiliert.
Zitat ProLinux:
Fedora Core 5 kommt in der aktuellen Version mit Kexec und Kdump und unterstützt somit Speicherdumps für weitere Debug-Untersuchungen. Der Verzicht auf Java zwang die Entwickler auch dieses Mal, diverse native Java-Applikationen mittels GCJ zu compilieren. Unter anderem setzen der Geronimo J2EE Server und Apache Jakarta auf den alternativen Java-Compiler.
Links:
- Fedora Core Projektseite: http://fedora.redhat.com/
- DL(Server): http://fedora.redhat.com/Download/mirrors.html
- DL(Torrent): http://fedoraproject.org/wiki/Distribution/Download/BitTorrent
- Changelog: http://download.fedora.redhat.com/pub/fedora/linux/core/5/i386/os/RELEASE-NOTES-en.html
- ProLinux Meldung: http://www.pro-linux.de/news/2006/9449.html
Quelle: ProLinux