Eure Meinung

Mein kleines Reich...

2 AMD Athlon 1700+ ( W2k und versuch grad Gentoo mit draufzubringen )
1 AMD Duron 1000 MHz ( W2k und Mandrake )
1 Pentium2 166 (Win98se und Mandrake )
1 IBM Laptop Thinkpad 1200er Serie ( Win98 Recover und Mandrake )

Suse gefällt mir als erstel mal Yast nich so richtig
Red Hat hab ich irgendwie immer Probs mit dem Internet
Mandrake 9.2 luppt suppi überall :)

Deswegen Mandrake

Hab auch scho vieles durch aber als Linux-Neuling is des glaub ich net so gut... weil:
1. Hat man wenig ahnung von den Systemen und den Aufbau an sich
2. Is man Irgendwie in nem Windowsdenken
3. Sucht man irgendwo verzweifelt den perfecten Clone von Windows
4. Muss man heftig umdenken
5. Genau das macht mir Probleme :)

Deswegen frag ich hier auch immer so doof hehehe
 
Hallo!
Ich kenne Linux 8.0 - 9.0 und Red Hat 9 und Fedora Core 1. Ich finde das es keinen so großen Unterschied zwischen diesen Distries gibt. Außer vom Software Umfang her vielleicht. Ich besitze/betreue insgesamt 2 Notebooks und zwei PCs auf denen jeweils Suse 9.0 läuft. Bis auf kleine Probleme (neues Flash-Plugin in Opera, Schrftarten, Wine) bin ich eigentlich sehr zufrieden mit Suse. Und jetzt wo auch noch YAST unter die GPL gestellt wird, denke ich das ich auch erstmal Suse treu bleiben werde.
 
mib_xtreme schrieb:
desweiteren sollte der source von yast freigegeben werden. das macht suse aber nicht. da kommt mir nur microsoft in den sinn.

Hm,

vielleicht solltest Du einmal in das 2.6.4
ChangeLog auf Kernel.org
schauen und nachzählen wieviele Kernelpatches von SuSE Entwicklern kommen.

Die Mitarbeit am Kernel, an KDE, ALSA, etc. ist meiner Meinung nach wichtiger als ein Konfigurationswerkzeug...

Um hier nicht missverstanden zu werden: Das heißt nicht, daß SuSE Linux im Alleingang entwickelt ;)

Ich habe SuSE 6.1 erstmals auf einem 486er installiert, war bis jetzt (8.2 auf Athlon) sehr zufrieden und sehe für mich auch keinen Grund für einen Umstieg auf eine "Hardcore" Distribution...

Bei anderen Leuten mag das anders sein, jedem das seine...

Gruß,
Fritz
 
Meine Lieblingsdistris sind Slackware ( erste Sahne ! ), SuSE und Gentoo.:]

Mandrake, Red Hat, Debian finde ich nicht so toll. ;)

@FritzX: FULL ACK ! :P
 
Ach ja, ein Nachtrag:

Auch wenn ich von SuSE 6.1 bis 8.2 bis jetzt nicht die Distribution gewechselt habe, heißt das nicht, daß ich nicht wechseln würde....

Es kommt immer auf die Anwendbarkeit des Produktes für meinen Anwendungsfall an ;)

Und da ist der große Vorteil von Linux: Hier kann ich z.B. von SuSE auf Mandrake, Fedora, Debian, Gentoo, Ark Linux, usw. usw. wechseln wenn mir etwas nicht gefällt ;)

Da gibt es einen großen Softwarehersteller, da ist dies nicht möglich...

Gruß,
Fritz
 
noja ohne jemanden dabei auf die füsse zu treten jeder wird die distri nehmen mit der er am besten klar kommt und die für seine anwendungen am besten ist.

Ich bin mir da allerdings noch nich so im klaren welche distri das für meine anwendungen ist...

Deswegen teste ich immer und werd auch weiter testen hab dafür nen extra PC gebastelt :)

Aber die einfachsten sind wohl suse, redHat, Mandrake zumindest installationsmäßig

bin grad dabei Gentoo etwas unter die Lupe zu nehmen und muss sagen das diese distri für Anfänger wie mich fast nicht zu verstehen ist...

Oder bin ich einfach zu dumm dazu ?
Kann sich etz jeder denken was er will ;)

Aber solche Distri´s wie Gentoo find ich aus einem Grund ganz gut und wichtig
Jemand der sich mit Linux und seinem Aufbau auseinander setzen will ist da genau richtig... Der User wird ganz automatisch in die Grundstruckturen eingewiesen...
Er sollte sich natülich auch nen Kopf zu machenwas er da grad Tippt sonst kann er es auch gleich sein lassen...

Meine Meinung zu diesem Thema
 
Distris

Also, dan geb ich auch mal meinen Senf zu dem Thema ab:
SuSE:
Ist eigentlich nicht schlecht, vor allem für Einsteiger. Bei Suse geht alles entweder mit einem Mausklick oder so gut wie gar nicht ;-) Hardwarsupport, Konfigurierbarkeit für Mausschubser 1a. Für den linux-profi vielleicht nicht die beste lösung...

RedHat:
Naja... find ich nicht so dolle, obwohl die redhat-config-* Tools wenigstens nicht so im System rumpfuschen, dass man sie nicht durch Vi oder so ersetzen kann. Nur die Softwareinstallation ist ein Graus, ohne Apt kann man das eigentlich kaum bequem machen, da hat SuSE die Nase vorn!
Jetzt heisst die User-Variante ja Fedora... mal gucken, wie sich das durchsetzt.

Debian:
Klasse Distri! Vor allem kommt da der Apt her! Mich hat nur die lähmend langsame installation ziemlich genervt. Dem völligen Fehlen von Config-Tools kann man mit Webmin entgegenwirken.
Was schwerer wiegt sind die sehr oft zu alten Versionen der einzelnen Programme. Wenn man dan Teile aus dem Unstable/Testing-Tree installiert, kann das ausarten zu einem kompletten systemupgrade - und dann ists mit der "Stabilität" dahin!

Momentan mein Favorit: Gentoo
Klar, die Installation ist noch länger als bei Debian, weil ja alles kompiliert wird, dafür läuft der kram etwas flotter und ich besseren Überblick was auf dem System installiert wird. Was auch noch ein Vorteil ist, es ist ohne weiteres möglich, tar.* Dateien ins System einzubetten, (indem man sich ein .ebuild schreibt, ist wesentlich einfacher als ein rpm zu machen) ohne die Paketabhängigkeiten völlig über den Haufen zu werfen.

Und noch was:
Das ist natürlich meine Meinung, jeder soll das Linux nutzen, dass in seinem Umfeld am besten geeignet ist! Gentoo kann in einigen Firmen nicht eingesetzt werden, weil es da keinen gibt, der Supportverträge dafür anbietet. SuSE ist da in Deutschland wohl immer noch Marktführer.

Soviel dazu...

cu,

Stephan
 
da ich stolzer besitzer einer vmware-lizenz bin, habe ich in den letzten jahren so ziemlich jede distrie durchprobiert, die es bei linux-iso.org so zu laden gibt, zusätzlich die susi's und noch div. klein-distriebutionen. eingestiegen bin ich vor jahren bei suse 6 und red hat 5.2, inzwischen installiere ich auf meinem schlepptop (zum arbeiten) und dem lokalen server slackware, und auf dem desktop (zum rumspielen) mdk 9.2 - den sprung zur 10 werde ich erst machen, nachdem die official 2 monate läuft. ich mag das suse-konzept mit den durchwürfelten config-files nicht sonderlich, auch die tatsache, das es am yast quasie kein vorbeikommen gibt finde ich unakzeptabel - ansonnsten ist suse wahrscheinlich die beste overall-out-of-the-box-distribution am markt. debian ist mir einfach zu alt - das konzept ist ja gut, aber inzwischen ist auf neuer hardware eine ungepatchte installation nichtmehr lauffähig - es wird zeit, dass sich das projekt auch darum kümmert - backports sind nicht alles, und können eigentlich auch nicht im sinne einer distribution sein (wobei debian ausdrücklich keine distribution sondern ein projekt ist). es stellt sich halt immer die frage, was man das braucht - ich brauche zum arbeiten den ganzen firlefanz und tünnef der bei mandrake oder suse dabei ist nicht, sondern ein schlankes, schnelles system und sage: weniger ist oft mehr - daher mein hang zu slackware. mdk 9.2 ist "mein" multimedia-system: einfache einbindung von scanner, tv-card, usw, ... , dabei relativ schnell, nicht zu aufgeblasen - gut.

mfg

bananenman
 
Ich weiß ja nicht, ob's schon irgendwo stand, aber ich wollte hier mal klarstellen, dass SuSE YaST unter die GPL gestellt hat. ( http://www.unixboard.de/comments.php?catid=1&id=376 )
Aber ohne Feinde geht's wohl nicht. (Nerv: Windows/Linux, SuSE/Redhat/bla, AMD/Intel, ATI/nVidia, CDU/SPD, Kölner/Düsseldorfer) Könnt ihr denn nicht einfach testen und gucken was Euch gut gefällt und alle anderen einfach in Ruhe lassen?!
 
Andre schrieb:
die Paketverwalltung ist genau das, was mich an debian fasziniert ;)
einfacher, schneller und unproblematischer kann man keine softare-pakete installieren ....
Hm, bei ArchLinux soll es ja mittels "pacman" auch so schön einfach gehen!
Leider wollte meine VM nicht so recht mitspielen, so dass ich es wohl mal echt testen muss...
 
hehejo schrieb:
Hm, bei ArchLinux soll es ja mittels "pacman" auch so schön einfach gehen!
Leider wollte meine VM nicht so recht mitspielen, so dass ich es wohl mal echt testen muss...
Kann ich bestätigen... der Funktionsumfang ist nicht so groß wie bei apt, aber die wichtigsten sachen gehen alle...
 
also ich bin ja noch nicht lange mit linux dabei, hab mit suse 9.0 angefangen und bin jetzt bei slackware gelandet und wirklich sehr zufrieden um nicht zu sagen begeistert ;)
auch die paketverwaltung unter slackware, die so oft kritisiert wird, stört mich nicht im geringsten, da man mit swaret die deps prüfen kann :)

cu, raphael
 

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