Eure Meinung über Apple Hard- und Software

Teilnehmer die keine Ahnung haben können/sollten fragen.
Ich finde das Forum schön und ich möchte hier einfach kein "Heise2".
 
Okay, dann frage ich mal: was ist denn so bemerkenswert an der Hardware von Apple? Wenn ich mir diesen thread so ansehe, dann ist domgee der einzige hier, der mal was konkretes über die Hardware geschrieben hat, und auch er kommt zu dem Ergebnis, dass es letzlich auch Geschmackssache sei. Dass die Qualität eher gehobenen Ansprüchen entspricht und sicher auch etwas langlebiger , glaube ich gerne, aber da gibt es auch noch andere Marken, die da durchaus mithalten können, denke ich.
 
Muss im iMac nicht auch mit Notebook Technik gearbeitet werden (wegen des fehlenden Platzes?)

Nein, der iMac hat eine 3,5 Zoll Platte.

Zu den vorherigen Antworten:
Wenn ich OS X einsetzen möchte bleibt mir nur ein Mac als sinnvolle Möglichkeit. Wenn ich Linux einsetzen möchte, dann muss ich mir keinen Mac kaufen, würde zwar nicht davon abraten, nur wäre Windows die einzig unterstützte Alternative (leider). Selber habe ich Linux auf einem AMD64 FX2 am Laufen (eher zum basteln) und bin damit zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
So nu muss ich aber auch mal meinen Senf loswerden zu dem Thema!

Ich kann die Abneigung gegen Apple Hardware bzw Mac OS X absolut nicht nachvollziehen. Nutze seit einiger Zeit nun ein MacBook und bin absolut begeistert. Die Hardware harmoniert einfach genial mit dem OS.

Und diese Kommentare von wegen, dass Mac OS X ein System fuer den 0815 Anwender ist, kann ich so nicht ganz bestaetigen. Bei diesem OS handelt es sich um ein sehr vielseitiges und vollwertiges UNIX , zumindest auf jeden Fall seit Leopard.

Dazu muss ich sagen, dass ich immer noch mein Slackware parallel in einer VM fahre, welches aber eigentlich nicht noetig waere (eher nostalgische Gruende :D ). Das einzige wirklich grosse Manko an Leopard ist, dass es immer noch kein JAVA 6 Release gibt, welches fuer mich als JAVA Entwickler schon recht wichtig ist.

Und fuer alle, denen immer noch irgendwas aus der UNIX Welt fehlt, kann ich nur Fink empfehlen. Damit laesst sich so ziemlich jedes Debian Paket mit gewohntem Umgang auf Mac OS portieren.

Ansonsten liefert Mac OS X eine hervorragende Stabilitaet, kombiniert mit einem feinen Design.

Habe schon sehr viele Notebooks zum Arbeiten besessen und muss sagen, dass das MacBook alle Vorherigen uebertrifft. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder Linux User, der mal eine Weile mit einem Mac (INTEL!) gearbeitet hat, meine Meinung hoechstwahrscheinlich teilen wird.

Und mit Apple ist es leider das Gleiche wie mit allem anderen auch:

Sobald ein Produkt zum Mainstream ueberwandert, nur weil sich der Anwedungsbereich wirklich weit streuen laesst, wird es von den Geeks & 1337s in eine Pfui-Bah Schublade gesteckt.

Amen



gReetZ
 
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Ich weiß nicht viel über Mac bzw fast garnichts. Weder hardware und software.

Würde mir ein Mac hohlen (wenn ich das geld hätte) aber nicht wegen des Os's und Hardware, sondern wegen dem reiz XP oder Linux drauf zu installieren bzw zu versuchen :)
 
Was spricht für MAC?
Ich finde nichts. Wer ein System will das einfach zu bedienen ist. Der nimmt MS Windows Vista als Komplett PC und kauft sich möglichst MS Software. Ich habe bis jetzt nur erlebt das schlechte 3 Anbieter dir dein MS System zerstören können.
Wenn man was richtiges machen will nimmt man Linux.
MAC baut auf einer ähnlichen Grundlage auf wie MS (Closed Source und SAU teuer)nur das sie die Hardware auch dazu liefern, zumindest gibts extra Apple Hardware. Was Apple nicht bietet ist eine gute Grafikschnittstelle wie DX10. Die scheint sich durchzusetzen und naja DX ist ein klarer Vorteil im gegensatz zu Apple. Die MACs haben auch nur OpenGL wie jedes Furz OS.
 
Was spricht für MAC?
- das man nicht ewig basteln muss
- dass vieles einfacher geht
- keine Schädlinge
- einfacher verständlicher Aufbau
- und vor allem ein Konzept

Der nimmt MS Windows Vista als Komplett PC und kauft sich möglichst MS Software. Ich habe bis jetzt nur erlebt das schlechte 3 Anbieter dir dein MS System zerstören können.
- Genau, erwähne bitte aber auch das Ultimate was nicht jeder mitkauft
- erwähne bitte auch den neuen Rechner den man haben sollte (empfehle das Video "Ich installiere Vista" den Selbstversuch des SWR)
- zudem sollte man sich nach guter Schädlingssoftware umsehen

naja DX ist ein klarer Vorteil im gegensatz zu Apple.
Aha, also sind alle Unix/BSD Systeme generell schlecht, weil kein DX?

Die MACs haben auch nur OpenGL wie jedes Furz OS.
... bin nur froh das das gesund zu sein scheint!
 
Was spricht für MAC?
Ich finde nichts. Wer ein System will das einfach zu bedienen ist. Der nimmt MS Windows Vista als Komplett PC und kauft sich möglichst MS Software. Ich habe bis jetzt nur erlebt das schlechte 3 Anbieter dir dein MS System zerstören können.
Wenn man was richtiges machen will nimmt man Linux.
MAC baut auf einer ähnlichen Grundlage auf wie MS (Closed Source und SAU teuer)nur das sie die Hardware auch dazu liefern, zumindest gibts extra Apple Hardware. Was Apple nicht bietet ist eine gute Grafikschnittstelle wie DX10. Die scheint sich durchzusetzen und naja DX ist ein klarer Vorteil im gegensatz zu Apple. Die MACs haben auch nur OpenGL wie jedes Furz OS.

Mit durchdachten Argumenten hast du es nicht so, oder?

Aber naja, ich zitiere mich mal selber:

Aber was wäre ein Internet-Forum, in dem der Grundsatz "Wenn keine Ahnung ==> Fresse halten" beachtet würde.

Also bitte, liebe Knolle, schalt einfach mal dein Gehirn ein bevor du hier was schreibst.
 
Also was ich als ganz großen Vorteil empfinde bei Apple ist, daß die Software mit der Hardware wirklich sehr gut harmoniert. Es gibt eben nicht zig Mainboards, Controller und und und.
Diese Harmonie merkt man auch beim arbeiten finde ich. Es ist eben gut aufeinander abgestimmt. Mich interessierts auch ehrlich gesagt nicht ob das System voll mit DRM ist, oder MS ähnliche Strukturen da herrchen.
Ich werde mir dieses Jahr ein Macbook kaufen und sicher kein GNU/Linux oder Windows drauf installieren!
 
Zudem habe ich noch kein Programm auf nem Mac gefunden, zu dem es keine Alternative auf Linux gibt. Somit finde ich persoenlich PC mit Linux besser.

Ich gebe dazu nur mal drei Dinge die ich bei OS X besser finde und wo ich derzeit kein System finde was es besser kann.

Eines ist für mich iChatAV mit allen Möglichkeiten, Dateitransfer, Multivideochat, Remotesteuerung usw. von einer Applikation steuerbar.

Als zweites die Bootmöglichkeiten und die Möglichkeit eines geklonten Systems (CarbonCopyCloner/Festplattendienstprogramm). Man kann von MacMini bis MacPro 8 Core jeden Mac mit der selben externen HD booten, bei Intel von jeglicher vorhandener Technik, sofern die Partitionierung kompatibel ist und das von SATA, USB2, FW400, FW800 ohne Dateien zu editieren.

Der Targetmodus. Einen Rechner einfach mal wie ne externe Platte nutzen, um bei Problemen darauf zugreifen zu können.
 
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"Boah Ey !!" - war mein erster Gedanke, als ich dieses Videos sah.
Hier fiel mir echt die Kinnlade bis in den Keller. Hier kann echt jedes OS voll einpacken und getrost nach Hause gehen ... auch jede Linux-Distro :(
Also für produktive Arbeit (+usability) ist OS X - Leopard absolut spitze.
Ob z.B. KDE 4 auch irgendwann bis dahin kommt ?
 
Das hat mit produktiver Arbeit wenig zu tun, dass meiste davon ist nur Eyecandy und wirklich useless in einer produktiven Umgebung.
Sorry, aber das ist doch überhaupt nicht wahr.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, das Programmierer und "normale" User, die nur Firefox und OpenOffice benutzen, so über das OS X denken. Aber wenn jetzt jemand daher kommt, der Video, Audio, oder sonstwas Multimediales macht (www, etc.), dann ist OS X echt allererste Sahne - natürlich erst dann zu 100%, wenn man sich noch die richtige/zugehörige Software für den entspr. Bereich besorgt (Adobe lässt grüßen).
Aber wenn ich jetzt nu mal an diese Blätter-Funktion in den versch. Dateien (+ auf versch. Rechnern) denke, oder den iChat, mit dem man sich sehr gut über Entfernungen austauschen kann (Projekte, etc.), dann ist das echt saubere Arbeit von Apple.
Ich weis, man liest hier im Forum über "ach, mir langt dies und jenes Programm unter Linux" usw. - das stimmt vielleicht, aber echte Produktivität (mann muss ja auch schnell und effektiv arbeiten können) erreichst Du so wirklich nicht.
Und für inspirierende Arbeiten ist nunmal inspirierende Umgebung sehr wichtig (um nicht zu sagen: Das A und O).
Zudem kommt dann noch die (event.) "Fummelarbeit" unter Linux, bis ein Proggi anständig läuft (oder auch nicht *gg*)...
Nee nee, Du - OS X hat mir echt den Wind aus den Segeln genommen ;)
... will sowas für meine Susi auch haben *stampf!* :D
 
Es wird Zeit für einen "Linux != Apple"-Beitrag...
 
Es wird Zeit für einen "Linux != Apple"-Beitrag...
Es geht doch nicht um das Betriebssystem (also das "Ding" unter der Haube). Ich meine, was haben sich wohl die KDE 4 - Entwickler bei Ihrer Arbeit gedacht ? Mehr Komfort ins Spiel zu bringen. Oder ist (und bleibt ?) Linux nur eine "Spielwiese" für Terminal-User ? Ich denke nicht ...
Linux hat in meinen Augen sehr großes Potential, aber es wird leider nicht genug ausgenutzt. Geht ja auch nicht darum, ein OS zu kopieren, aber früher oder später ziehen ja alle Großen nach, und im Moment hat halt Apple mit seinem OS X die Nase vorn.
Kann mich natürlich auch täuschen, aber ich denke nicht, dass Linux sich soweit ins Abseits stellen möchte, dass Usability, etc. aussen vor bleibt, oder ?
 
Kann mich natürlich auch täuschen, aber ich denke nicht, dass Linux sich soweit ins Abseits stellen möchte, dass Usability, etc. aussen vor bleibt, oder ?

Ich glaube, der Linux-Community ist es summa summarum ziemlich wurscht, ob Linux "im Abseits" steht oder nicht. Es geht nun mal nicht darum, besonders populär zu werden.

Ansonsten sehe ich es exakt wie blue-dev: so schön das alles anzusehen ist (und ich kann mir vorstellen, das eine MacOS-Umgebung für bestimmte Leute auch inspirierend ist), so ist dieser Ansatz sicherlich nicht auf Effektivität und Flexibilität angelegt. Aber das ist höchst individuell, und ich glaube, es ist zwecklos darüber nachzugrübeln, welches OS denn nun die Nase vorn hat.

Spare doch auf 'nen Mac.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, der Linux-Community ist es summa summarum ziemlich wurscht, ob Linux "im Abseits" steht oder nicht.
Hm, das wäre für mich pers. ziemlich entäuschend.

Es geht nun mal nicht darum, besonders populär zu werden.
Ok, das kann ich nachvollziehen. Aber ist popularität = gutes OS ?
Oder wie soll ich das verstehen ? Ich meine, für mich ist M$ totale Ka...e, und trotzdem ist es das populärste OS überhaupt.

so ist dieser Ansatz sicherlich nicht auf Effektivität und Flexibilität angelegt.
Verstehe ich nicht ... Du hast bei OS X solche (effektive) Möglichkeiten mit ein paar Klicks und/oder Tastenkürzeln so viel zu erreichen - und ich spreche hier von den innovativen Ideen, nicht von diesen, die jedes OS unterstützt (wie z.B. Copy&Paste, Surfen, etc., bla bla ...)

Aber das ist höchst individuell
Ja, das stimmt schon.

und ich glaube, es ist zwecklos darüber nachzugrübeln, welches OS denn nun die Nase vorn hat.
Das fällt wohl dann unter "Individualität".
Wobei ja auch nicht ganz - ich würde auf die dauer nicht gerne PDFs mit einem MidnightCommander anschauen wollen ;).

Hm, ich sehe schon ... bin mal wieder auf "Gegenkurs" :D ... ich glaube ich sollte besser aus der "Poker-Runde" aussteigen.
 
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