Eine sehr einfache Fstab frage.

G

Guest

Hi,

ich möchte gerne die folgende Fstab >

Code:
/dev/sda3            /                    ext3       acl,user_xattr        1 1
/dev/sda4            /home                ext3       acl,user_xattr        1 2
/dev/sda1            /windows/C           ntfs       ro,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
/dev/sda2            swap                 swap       defaults              0 0
proc                 /proc                proc       defaults              0 0
sysfs                /sys                 sysfs      noauto                0 0
debugfs              /sys/kernel/debug    debugfs    noauto                0 0
usbfs                /proc/bus/usb        usbfs      noauto                0 0
devpts               /dev/pts             devpts     mode=0620,gid=5       0 0

in

Code:
/dev/sda3            /                    ext3       acl,user_xattr        1 1
/dev/sda4            /home             ext3       acl,user_xattr        1 2
[B]/dev/sda1            /windows/C      ntfs-3g   umask=000
/dev/sdb5            /mnt/windows   ntfs-3g   umask=000[/B]
/dev/sda2            swap                 swap       defaults              0 0
proc                 /proc                proc       defaults              0 0
sysfs                /sys                 sysfs      noauto                0 0
debugfs              /sys/kernel/debug    debugfs    noauto                0 0
usbfs                /proc/bus/usb        usbfs      noauto                0 0
devpts               /dev/pts             devpts     mode=0620,gid=5       0 0

ändern.
Laut Wiki soll das so sein (jedenfalls wie ich es verstanden habe) das ich auch mit "normal" User beschreiben und lesen kann. Ist das richtig?

Ich frage nur sicherheitshalber nach, weil ich nicht will das ich gleich damit mein System zerschieße bzw nicht mehr booten kann :D

Danke.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
eintragen und die verzeichnisse mounten. dann siehst du obs geht oder nicht geht!

probieren geht über studieren ;)

Mfg Frank
 
eben. machn backup und zur not spielst du es halt wieder ein.

ciao
 
jop. Funktioniert nicht (wie ich mir schon dachte sonst hätte ich ja nicht gepostet) :D

Auf die Windows Partition kann ich zugreifen etc.
Auf /dev/sdb5 nicht, da sagt er mir "Berechtigungen verweigert" :P

Edit: sdb5 ist übrigens eine externe usb2.0 Sata Festplatte.

Edit2: Habs jetzt hingekriegt mit der "-o force" option :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur so zusätzlich,
da ich häufig mal was neues mounten muss, hab ich als für mich optimale konfiguration einfach mount in /etc/sudoers eingetragen, auf einem desktop rechner ist das auch nicht wirklich sicherheitsprobelmatisch.
 
Uschi schrieb:
Nur so zusätzlich,
da ich häufig mal was neues mounten muss, hab ich als für mich optimale konfiguration einfach mount in /etc/sudoers eingetragen, auf einem desktop rechner ist das auch nicht wirklich sicherheitsprobelmatisch.
Und das bringt/macht was?
 
dann kann man mount als user verwenden und muss nicht für alles extra einträge in fstab schreiben.
 
Uschi schrieb:
dann kann man mount als user verwenden und muss nicht für alles extra einträge in fstab schreiben.
Das kann ich doch auch von anfang an mit "mount" Oo

Oder wie hab ich das zu verstehn?
 
Dumdidumm...

HINT:

Code:
/dev/sda1   /windows/C   ntfs-3g   rw,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
/dev/sdb5   /mnt/windows   ntfs-3g   rw,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0

Wichtig jetzt nur noch das die Devices richtig sind und die Mountpoints existieren.

Die ursprünglichen Einträge waren ja mal sowas von flashc und wirr, das muß ja Fehlermeldungen gehagelt haben.
 
OT:

Oh mann, gerade habe ich allen ernstes sowohl 'wtf' als auch google nach dem Wort 'flashc' durchgesucht... ich dachte, dass wäre irgendein Nerdjargon! :)

Erstmal Kaffee trinken...
 
Ja, kann ich per Su. Hab aber jetzt alles richtig das auch alles geht.

gropiuskalle schrieb:
Seit wann das denn? Bei mir kommt da grundsätzlich ein...
Sry. Ich hab das so verstanden, das der "mount" flexibel ist und somit mehrere platten tauschen kann (usb) ohne die jedesmal in die fstab eintragen zu müssen. So hab ich das verstanden.

Jetzt ist es mir auch klar.

Bashgob schrieb:
Die ursprünglichen Einträge waren ja mal sowas von flashc und wirr, das muß ja Fehlermeldungen gehagelt haben.
Die ursprüngliche fstab? Die war schon so standardmäßig :D
Oder die 2 einträge von mir?

Also die 2 zeilen von dir sind genau wie die Standardmäßigen nur statt "read only" "read wrote" und statt "ntfs" "ntfs-3g".

Jedenfalls danke :) Klappt tadellos.
 
Sry. Ich hab das so verstanden, das der "mount" flexibel ist und somit mehrere platten tauschen kann (usb) ohne die jedesmal in die fstab eintragen zu müssen. So hab ich das verstanden.

Jetzt ist es mir auch klar.

Ganz kurz: 'mount' kann tatsächlich auch vom user genau so flexibel verwendet werden, wenn Du, wie von Uschi beschrieben, entsprechende sudo-Freigaben setzt. Das ist v.a. dann interessant, wenn man nicht immer die selben 'mount'-Optionen bzw. Einhängepunkte verwendet.
 
gropiuskalle schrieb:
Ganz kurz: 'mount' kann tatsächlich auch vom user genau so flexibel verwendet werden, wenn Du, wie von Uschi beschrieben, entsprechende sudo-Freigaben setzt. Das ist v.a. dann interessant, wenn man nicht immer die selben 'mount'-Optionen bzw. Einhängepunkte verwendet.
Also um es noch kürzer zu fassen, ist diese lösung bzw möglichkeit für die leute geeignet die halt ständig mountpoint oder platten tauschen, right?
 

Ähnliche Themen

Raid-1 einrichten

Problem mit externer Festplatte

openSuse 11.4 und 12.1 als Gast in XEN

Probleme mit CD-Rom Laufwerk bzw. BIOS

keine Berechtigung auf NTFS-Raid 0

Zurück
Oben