Das erste deutschsprachige Open Source Magazin

@Oberschlau
Also können nur schlaue MEnschen Englisch?
Danke, wie ist das, wenn man noch Französisch zusätzlich kann, bin ich jetzt quasi "Oberschlau" ;-)

Ich habe "Euch" Glück gewünscht, aber es ist meine Meinung, dass man heutzutage Englisch sprechen (können) muß.
Wie will man sich denn im Ausland verständigen!

Ähhh, sprech deutsch, ich kann nix anderes!

Natürlich ist es nett deutsche Artikel zu haben, die habe ich aber auch in einer Linux User oder dem Linux Magazin, nur wurden die von denen verfaßt, also ist der Sinn nicht verfälscht durch Übersetzung.

Mit dem Rest bezweckst Du bei mir nicht viel, nur dass Du evtl. nicht Oberschlau bist, zumindest zeigt das dein Verhalten nicht!


Trotzdem, Viel Glück!!! ;-)
 
@Oberschlau
Ach ja, komisch, heute angemeldet, wo das Thema aufgebracht wurde und zu dem Thema so eine emotionale Antwort gegeben.
Ich schlußfolgere, dass du bei dem Projekt mitmachst und dich persönlich angegriffen fühlst.
Deine Reaktion zeigt aber wenig Professionalität, da man heutzutage mit Kritik leben muß.
Ich habe damit täglich zu kämpfen, aber wenn man versucht das Ganze durch Angriffe zu lösen, fährt man gegen eine Wand.
Das hat etwas mit Rhetorik zu tun, kann aber auch sein, dass ich mich in Dir täusche!

Wer so reagiert wird bestimmt auf den freien Gedanken besonders viel Wert legen. Somit ist nur Deine Haltung richtig, quasi die Verinnerlichung des freien Gedankens auf den Linux bekanntlich aufsetzt ;-)

Nichts für Ungut, hat mich jetzt grad so gejuckt und nicht alles so ernst nehmen ;-)
 
englisch können _muss_ erstmal keiner - das ist immernoch jeden freigestellt, welche sprache er favorisiert und spricht - und es ist erts recht nicht _deine_aufgabe, das zu beurteien/festzulegen, welche sprache man können "muss".

man muss allerdings auch die andere seite sehen - z.b. fachliteratur/onlinebeiträge/Veröffentlichungen. es ist nicht falsch , wenn man sagt das bei einer übersetzung sinn bzw. zusammenhänge flöten gehen, das sehe ich genauso. ist aber wohl eher spraclich bedingt-> es gibt einfach sachen die man nicht übersetzen _kann_, ich nenne da nurmal solche wörter wie backbone, backplane oder mainframe. im weiteren sind die deutsche und die englische sprache einfach zu unterschiedlich, als das man das mal eben übersetzen könnte.

trotzdem, ich denke das jeder selber entscheiden sollte was er will..
 
Stimmt schon,
Man muß kein Englisch können, aber ich persönlich erwarte es von einem jungen Menschen.
Anglizismen finde ich einfach nur nervig, drum lese ich die Artikel lieber gleich auf Englisch, dann kann so etwas nicht vorkommen.
Ich habe ja auch bewußt geschrieben dass es meine Meinung ist!

Wäre ich Personalchef, dann würde ich das immer erwarten.

Und richtig, es soll jeder selber entscheiden, was er will, aber dann können wir uns den Thread sparen, wenn man seinen Meinung nicht wiedergeben darf! Es ist nunmal meine Meinung.

Ich find es nur komisch, dass sich heute 3 Leute angemeldet haben und diese 3 sehr für das neue Magazin sprechen.
Vielleicht sind unter den 3en ein paar oder einer, der auf die 5000ste Bestellung wartet und damit profit machen will, vor allem mit Arbeit, die er zum Teil nicht selber gemacht hat:
http://www.tldp.org/linuxfocus/Deutsch/May2004/index.shtml


Da tendiere ich einfach dazu etwas zu provozieren!


Aber nochmal, ich wünsche ihnen trotzdem Glück!
 
ich vermute eher das mindestens einer von den neuen vom magazin ansich kommen wird.

gegen deine frei wiedergabe deiner meinung habe ich nichts entgegenzusetzen - das ist eines der absolut wichtigsten rechte, die es gibt.

-man muss aber auch sehen, das jeder deine (oder wleche auch immer) meinung kritisieren/widerlegen darf. was willst du dagegen sagen? "ich hab meine meinung, ich brauch eurenich"? dann bist du in einem _diskussionsforum_ falsch. hier geht es eben darum, sich auf vielen verschiedenen, individuellen meinungen, seine eigene herauszubilden - oder eben nicht.

ich halte es für absoluten schwachsinn, bei jungen menschen vorrauszusetzen, das sie englisch können - du darfst dabei niemals vergessen, das wir nach wie vor in deutschland leben - und da sollte deutsch gesprochen werden. (ja, ich mag auch keine anglizismen!) im weiteren haben viele schon ein problem mit der deutschen sprache (siehe pisa, was offensichtlich nur die spitze des eisbergs war, siehe viele beiträge hier), wie soll da englisch sauber flutschen? ich habe selber keinerlei probleme, mich auf englishc verständlich zu machen, mir fallen aber genug leute ein, die damit probleme haben. deutsch ist halt die muttersprache eines jeden hier geborenen, und das kannst du nicht ändern.
 
Luzifer schrieb:
Redlabour? Der Threat wurde doch von "OberSchlau" geschrieben

rofl.
Siehste da hast Du es. Kann vor lauter englisch nicht mal mehr richtig deutsch lesen. sry.

@Off-Topic:
Der englischen Sprache mächtig zu sein ist meiner Meinung nach, schon sehr hilfreich, bzw. in einigen Fachgebieten auch notwendig. Über Anglizismus und dessen fragwürdigen Sinn wurde auch schon gepostet, allerdings will ich da noch was hinzufügen.

Die Einführung von englischen Stichworten, und noch schlimmer deren Abkürzungen, wird immer mehr in großen Unternehmen eingesetzt. Gerade bei mir in der Firma (manche nennen sie größte Bank mit kleinem Eltrokonzern) gehört das zur "guten Sitte". Auch bei der Telekom, ABB, Daimler und Konsorten, gibt es das schon lange.
Wenn bei uns ein Rundschreiben kommt, sei es auch nur um irgendetwas banales mitzuteilen, kann man einen drauf lassen, dass sich darin mindestens 5 englische Begriffe befinden, wobei von denen 3 Abgekürzt sind. Es wird natürlich erwartet, dass der Mitarbeiter sofort weiss, was gemeint ist.
Tja und wenn dann sowas wie "Unser neues CD....." dasteht, dann überlegt man erstmal. Hmm CD....? Ach, könnte ja Coorperate Design heissen. Tut es übrigens auch.

OK, jetzt wieder On-Topic.
 
Zuletzt bearbeitet:
Linux-Echo und Linux+DVD schließen Partnerschaft

"Linux+DVD und Linux-Echo verkünden die neue Partnerschaft.
Im Rahmen dieser Partnerschaft werden auf den Seiten von Linux-Echo einige Artikel aus den kommenden Ausgaben von Linux+DVD veröffentlicht. Der erste Artikel aus der kommenden Ausgabe (November 2004) steht im pdf-Format auf www.linux-echo.de zum kostenlosen Download bereit."

hört sich gut an!
 
Linux-Echo ein echtes Open Source Magazin

Durch die Einrichtung eines Wiki organisiert sich Linux-Echo zu einem echten Open Source Magazin. Die inhaltliche Gestaltung der einzelnen Ausgaben liegt somit vollständig in den Händen der Open Source Gemeinde.
Das Projekt Linux-Echo hat einen weiteren positiven Effekt: das eingeschlafene Projekt, die deutsche Ausgabe von LinuxGazette wird wieder zum Leben erweckt.


Wie es von einem Open Source Magazin erwartet wird können jetzt alle aktiv an der inhaltlichen Gestaltung des Linux-Echo Magazins mitwirken.
Die Zusammenarbeit wird durch ein eingerichtetes Wiki ermöglicht.
Das Projekt hat bereits die vorhandenen Artikeln der ersten Ausgabe Online gestellt. Einige Artikel benötigen entsprechende Korrekturen bzw. ein Lektorat, durch die vereinten Kräfte der Open Source Gemeinde sollte dies aber kein Problem darstellen.
Mit diesem Schritt ermöglich das Projekt das Lesen aller Artikel auch in der online-Version. Eine gedruckte Version des Magazin soll wie gehabt erst bei der entsprechenden Anzahl der Abonnenten erscheinen.

Das Projekt hat allerdings weitere positive Effekte auf die Open Source Gemeinde. Mit der Entscheidung, alle Artikel des Magazins Online zu erzeugen, wird auch die deutschsprachige Version von LinuxGazette online veröffentlicht. Damit wird das eingeschlafene Projekt „LinuxGazette, die deutsche Edition“ wieder zum Leben erweckt. Das Projekt kann jetzt auch unter der Adresse www.linux-gazette.de erreicht werden.

Als ein Magazin der Open Source Gemeinde stellt es eine hervorragende Plattform dar, um die Marketing-Aktivitäten von verschiedenen Open Source Projekten zu unterstützen. Als solche ermöglicht Linux-Echo den Open Source Projekten eine kostenlose Werbe- bzw. Kommunikationsplattform
Also wenn Sie an einem Projekt mitarbeiten und Sie dafür werben wollen, zum Beispiel um weitere Projektmitglieder zu werben, oder falls Sie einfach über die Neuigkeiten des Projektes berichten wollen, melden Sie sich bei Linux-Echo
Wir bitten aber um Verständnisse, dass nicht alle Projekte pro gedruckte Ausgabe aufgenommen werden können.

Linux-Echo wandelt sich somit zu einem Marketinginstrument der Open Source Gemeinde.

Gruß
 
Doppelposts sind unhöflich....
Ich habe gerade im Qemu-Artikel jede Menge Rechtschreibfehler korrigiert und einige Formulierungen korrigiert. Heute abend werd ich noch einige Ergänzungen zum Artikel machen.
Hört sich auf jeden Fall sehr interresant an.
 
Sorry für doppelt, war keine Absicht.

Danke für die Korrekturen, Ergänzugen und für die Hilfe.

Gruß
 
ich finde es wirklich überteuert und beinhaltet nicht viel Informationen.Das einzig Gute ist die wenig bessere Übersetzung.
 

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