Ati-Treiber, xorg.conf, fglrxinfo --notRunning

r34ln00b

r34ln00b

Tripel-As
Ati-Treiber, xorg.conf, fglrxinfo --notRunning (gelöst)

Hi@ll,

es tut mir wiedermal leid, dass ich hier nur posten kann, wenn ich ein Problem habe und keine Mittel finde, dieses zu beheben.

Ich habe versucht den porträtierten Ati-Treiber "ati-driver-installer-8.443.1-x86.x86_64.run" zu installieren. Nach Wiki's/HowTo's bräuchte ich ihn nur auszuführen und "weiter" und "I agree" zu klicken, danach hätte er sich korrekt installieren sollen. Dieser Weg hat leider nicht funktioniert.
Danach versuchte ich eine angepasstes Build mit dem Parameter für Fedora 7, jedoch blieb der Erfolg auch aus.
Bei beiden Wegen habe ich auch nach der Ausführung der run-Datei den command "aticonfig --initial" ausgeführt. Auch wurde ein Backup produriert, jedoch, wie schon gesagt, hat es nicht zum erhofften Ziel geführt.

Meine xorg.conf (Alle, bis auf die unangepasste Standard-xorg.conf) hat korrekter Weise auch "fglrx" ausgewählt.
Code:
# Xorg configuration created by system-config-display

Section "ServerLayout"
	Identifier     "single head configuration"
	Screen      0  "aticonfig-Screen[0]" 0 0
	InputDevice    "Keyboard0" "CoreKeyboard"
EndSection

Section "Files"
EndSection

Section "Module"
EndSection

Section "InputDevice"
	Identifier  "Keyboard0"
	Driver      "kbd"
	Option	    "XkbModel" "pc105"
	Option	    "XkbLayout" "de"
	Option	    "XkbVariant" "nodeadkeys"
EndSection

Section "Monitor"
	Identifier   "aticonfig-Monitor[0]"
	Option	    "VendorName" "ATI Proprietary Driver"
	Option	    "ModelName" "Generic Autodetecting Monitor"
	Option	    "DPMS" "true"
EndSection

Section "Device"
	Identifier  "aticonfig-Device[0]"
	Driver      "fglrx"
EndSection

Section "Screen"
	Identifier "aticonfig-Screen[0]"
	Device     "aticonfig-Device[0]"
	Monitor    "aticonfig-Monitor[0]"
	DefaultDepth     24
	SubSection "Display"
		Viewport   0 0
		Depth     24
	EndSubSection
EndSection

Jedoch zeigt "fglrxinfo" an, dass der MESA-Treiber aktiv ist.
Code:
[root@paul games]# fglrxinfo
display: :0.0  screen: 0
OpenGL vendor string: Mesa project: www.mesa3d.org
OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect
OpenGL version string: 1.4 (1.5 Mesa 6.5.2)

Ich kann mir das nicht wirklich erklären, warum der Ati-Treiber nicht laufen will. An der Hardware kann es ja nicht liegen, da z.B. Sabayon Linux die Grafikkarte unterstützt.
Achja, meine Hardware: Fedora7, Gnome, Ati Radeon 9600TX, 2.6.23.12-52.fc7 (was ist noch erforderlich?).

mfg, r34ln00b
 
Zuletzt bearbeitet:
was steht denn in der /usr/share/ati/fglrx-install.log?

Hast du die passenden Kernel-Pakete installiert?

Gruß
TeaAge
 
Das steht in der log:
Code:
[Message] Kernel Module : Trying to install a precompiled kernel module.
[Message] Kernel Module : Precompiled kernel module version mismatched.
[Message] Kernel Module : Found kernel module build environment, generating kernel module now.
ATI module generator V 2.0
==========================
initializing...
cleaning...
patching 'highmem.h'...
assuming new VMA API since we do have kernel 2.6.x...
 Assuming default VMAP API
 Assuming default munmap API
doing Makefile based build for kernel 2.6.x and higher
make -C /lib/modules/2.6.23.12-52.fc7/build SUBDIRS=/lib/modules/fglrx/build_mod/2.6.x modules
make[1]: Entering directory `/usr/src/kernels/2.6.23.12-52.fc7-i686'
  CC [M]  /lib/modules/fglrx/build_mod/2.6.x/firegl_public.o
/lib/modules/fglrx/build_mod/2.6.x/firegl_public.c: In Funktion »__ke_check_pci«:
/lib/modules/fglrx/build_mod/2.6.x/firegl_public.c:1953: Warnung: »pci_find_slot« ist veraltet (deklariert bei include/linux/pci.h:481)
/lib/modules/fglrx/build_mod/2.6.x/firegl_public.c: In Funktion »__ke_pci_find_slot«:
/lib/modules/fglrx/build_mod/2.6.x/firegl_public.c:2842: Warnung: »pci_find_slot« ist veraltet (deklariert bei include/linux/pci.h:481)
  LD [M]  /lib/modules/fglrx/build_mod/2.6.x/fglrx.o
  Building modules, stage 2.
  MODPOST 1 modules
  CC      /lib/modules/fglrx/build_mod/2.6.x/fglrx.mod.o
  LD [M]  /lib/modules/fglrx/build_mod/2.6.x/fglrx.ko
make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernels/2.6.23.12-52.fc7-i686'
build succeeded with return value 0
duplicating results into driver repository...
done.
==============================
- recreating module dependency list
- trying a sample load of the kernel modules
done.

Wegen den Kernel-Packeten: Kann dir das nicht genau sagen, jedoch habe ich die kernel-sources/-headers installiert.
 
Das sieht doch ganz gut aus.

Ist denn das modul fglrx geladen? also was kommt bei
Code:
lsmod | grep fglrx

wenn da nichts raus kommt, kannst du ja mal
Code:
modprobe fglrx

Das posten und die letzten Zeilen von dmesg

Gruß
 
Weder lsmod noch modprobe kennt mein Fedora 7.
Muss ich diese seperat installieren?
 
Nein, aber es könnte helfen, wenn man zumindest modprobe als root ausführt, wobei mich das mit lsmod doch schwer wundert, das sollte eigentlich auch für einen User in $PATH liegen.

Die Ausgabe von
Code:
uname -r

rpm -qa |egrep 'linux|kernel|gcc|make'
kannst Du auch gleich noch hinterherschieben.

TeaAge schrieb:
nein, du musst dich als root anmelden
(Womit übrigens nicht die grafische Anmeldung als root gemeint ist, sondern das Öffnen einer Konsole und su + Passwort)

Greetz,

RM
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
uname -r :
Code:
2.6.23.12-52.fc7
Hatte ich schon erwähnt :))

rpm -qa |egrep 'linux|kernel|gcc|make' :
Code:
imake-1.0.2-4.fc7
automake16-1.6.3-12
kernel-devel-2.6.23.12-52.fc7
gcc-gfortran-4.1.2-27.fc7
libselinux-python-2.0.14-10.fc7
make-3.81-6.fc7
automake-1.10-5
automake15-1.5-22
kernel-2.6.21-1.3194.fc7
selinux-policy-2.6.4-8.fc7
selinux-policy-targeted-2.6.4-8.fc7
kernel-2.6.23.12-52.fc7
libgcc-4.1.2-27.fc7
kernel-devel-2.6.21-1.3194.fc7
automake14-1.4p6-15.fc7
libselinux-2.0.14-10.fc7
linuxwacom-0.7.4_1-2.1
gcc-4.1.2-27.fc7
automake17-1.7.9-8
util-linux-2.13-0.54.1.fc7
gcc-c++-4.1.2-27.fc7
libselinux-devel-2.0.14-10.fc7
kernel-headers-2.6.23.12-52.fc7

lsmod und modprobe kennt er auch nicht als root. what means this ?(
 
WTF?

http://rpm.pbone.net/index.php3/sta...nit-tools-3.3-0.pre11.1.0.fc7.x86_64.rpm.html

Und ich kann mir kaum vorstellen, daß da keine "module-init-tools" installiert sind.

Entweder mit vollständigem Pfad aufrufen (siehe Link, da wird der gesamte Inhalt des Pakets angegeben) oder (da war doch was bei Fedora) "richtig" zu root werden.

Code:
su -
(der "-" ist wichtig)

Kernel-devel = Kernelquellen bei FC?

Worauf zeigt der Link "/usr/src/linux"? (auch wenn das ein Schuß ins Blaue ist)

Greetz,

RM
 
ich hab in letzter zeit auch grosse probleme mit meiner radeon 9800 und meinem gentoo

bei mir läuft nur die kombination xorg-1.3 mit der version 40.0.4 der ati treiber, zumindest habe ichs nich hinbekommen in anderen konstellationen.
 
lsmod | grep fglrx :
Code:
[root@paul ~]# lsmod | grep fglrx
[root@paul ~]#
Somit ergibt die Ausgabe nichts.


modprobe fglrx :
Code:
[root@paul ~]# modprobe fglrx
[root@paul ~]#
Und modpobe ergibt das selbe.

Wusste bis dato nicht, dass es einen Unterschied zwischen "su" und "su -" gibt ?!
Man lernt nie aus:)

Kernel-devel = Kernelquellen bei FC?™
Wenn ich vertehe was du meinst, dann ja.

Worauf zeigt der Link "/usr/src/linux"? (auch wenn das ein Schuß ins Blaue ist)
Verstehe leider nicht ganz was du meinst. Ich kann nur in /usr/src/ wechseln.
ls bringt:
Code:
[root@paul src]# ls
ati  fglrx-8.40.4-2.fc7  kernels  redhat

BTW: Bin für heute draußen, muss ja noch für'n Zivildienst morgens aufstehen :brav: .Werde morgen wieder reinschauen! Trotzdem schon danke für die gegebene Leistufür heute (und gestern :) ).

mfg, r34ln00b
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sieht mir nach "Versionstohuwabohu" aus.

Was mir nicht gefällt (aber kein grösseres Problem sondern nur Platzverschwendung ist).

Code:
kernel-devel-2.6.23.12-52.fc7
kernel-2.6.21-1.3194.fc7
kernel-2.6.23.12-52.fc7
kernel-devel-2.6.21-1.3194.fc7
kernel-headers-2.6.23.12-52.fc7
Wenn Du die 2.6.21er Pakete nicht mehr brauchst, dann weg damit, laut uname -r läuft der 2.6.23er.

Was mir auch nicht gefällt ist das hier:

Code:
[root@paul src]# ls
ati  [B]fglrx-8.40.4-2.fc7[/B]  kernels  redhat

Aber:

Code:
Ich habe versucht den porträtierten Ati-Treiber "ati-driver-installer-8.443.1-x86.x86_64.run" zu installieren.

Und woher kommt dann der markierte Ordner?

Dann noch:

Nach Wiki's/HowTo's bräuchte ich ihn nur auszuführen und "weiter" und "I agree" zu klicken, danach hätte er sich korrekt installieren sollen. Dieser Weg hat leider nicht funktioniert.
Danach versuchte ich eine angepasstes Build mit dem Parameter für Fedora 7, jedoch blieb der Erfolg auch aus.

Also im Klartext sind jetzt möglicherweise 2 verschiedene Versionen und mindestens eine davon doppelt (per Autoinstaller und über ein RPM) installiert.

Und was sich in de Unterordner "ati" befindet, ist die nächste Preisfrage.

Bei dem Kuddelmuddel wundert einen natürlich gar nichts mehr, also räum erstmal auf, wer weiß, was da noch irgendwo auf dem System in verschiedenen Versionen rumliegt.

RPM-Pakete des fglrx deinstallieren und die Autoinstallation kann man IIRC mit einem uninstall-Script rückgängig machen, dazu wirst Du sicher etwas in dem von Dir verwendeten Wiki-Eintrag bzw. bei der "Allwissenden Müllhalde" (aka $SUCHMASCHINE) finden.
 
Jedoch zeigt "fglrxinfo" an, dass der MESA-Treiber aktiv ist.

im kernel muss dri deaktiviert sein damit 3d beschleunigung läuft, wenn ich mich nicht irre.

wenn das in dem distributions-kernel aktiviert ist kanns nich laufen...

Und woher kommt dann der markierte Ordner?

Danach versuchte ich eine angepasstes Build mit dem Parameter für Fedora 7

das wäre dann auch die von mir angesprochene kombination 8.40.4 ati und xorg-1.3 -- sollte laufen
 
Zuletzt bearbeitet:
So wies aussieht, ist also erstmal ein fglrx-Modul von Fedora installiert.
Das bitte über RPM entfernen, genauso wie das andere fglrx-modul was dir der ati-treiber gebaut hat.
Danach kannst du mal in den Ordner /usr/share/ait gehen und das uninstall-scritp ausführen
Code:
./fglrx-uninstall.sh

Wenn dann alles runter ist was mit fglrx zu tun hat, kannst du den Treiber nochmal installieren. Das gebaute rpm sollte der beste weg sein.
Danach guckst du dir wieder das install.log an (/usr/share/ati/fglrx-install.log).
Wenn da was steht von wegen
Code:
build succeeded with return value 0
Dann war das bauen des Moduls erfolgreich.
Danach, dann wieder
Code:
modprobe fglrx
und ich würde danach gerne die Zeilen von
Code:
dmesg
lesen.

Gruß
TeaAge
 
Ich an deiner Stelle würde noch warten, da für Windows seit gestern der Catalyst 8.1 (deine verwendete Version entspricht 7.12) verfügbar ist, sollte er auch in den nächsten Tagen für Linux verfügbar sein. Der 7.12 macht sowieso Probleme ( zumindestens bei mir mit der 3850 ). Ich hab einstweilen den RadeonHD-Treiber von XOrg installiert und warte nun auf den neuen Catalyst.
 
Das sieht mir nach "Versionstohuwabohu" aus.

Was mir nicht gefällt (aber kein grösseres Problem sondern nur Platzverschwendung ist).

Code:
kernel-devel-2.6.23.12-52.fc7
kernel-2.6.21-1.3194.fc7
kernel-2.6.23.12-52.fc7
kernel-devel-2.6.21-1.3194.fc7
kernel-headers-2.6.23.12-52.fc7
Wenn Du die 2.6.21er Pakete nicht mehr brauchst, dann weg damit, laut uname -r läuft der 2.6.23er.
Das ist bei Fedora Standard und nicht Problem, sondern redundante, ältere und somit als funktionierend bekannte Kernel werden zunächst draufgelassen, damit es nicht mal zu Kernel panic kommt, wenn der brandneu installierte Kernel doch nicht laufen sollte.

Ist man sich nach einigen Neustarts sicher, den alten Kernel nicht mehr zu benötigen, hindert einen nichts den zu entfernen...

Was eher das Problem ist, dass es im Livna repo eine Anzahl kmod-pakete gibt, die es wohl zu installieren gilt, wenn verfügbar. Ich empfehle daher, wenn noch nicht getan, dringend, das Livna+Livna-devel repo zu aktivieren und dort nach nem metapackage namens
Code:
kmod-fglrx-2.6.23.12-52.fc7
(Metapackage) zu suchen und es zu installieren.

Bei dem Kuddelmuddel wundert einen natürlich gar nichts mehr, also räum erstmal auf, wer weiß, was da noch irgendwo auf dem System in verschiedenen Versionen rumliegt.
Das ist zwar ein nett gemeinter Tipp, wird aber doch wohl das Problem nicht tangieren.

"Allwissenden Müllhalde" (aka $SUCHMASCHINE) finden.
Die Bezeichnung gefällt mir schon besser und ist auch keine unnötige Werbung für gewisse Marktführer :D

So wies aussieht, ist also erstmal ein fglrx-Modul von Fedora installiert.
Das bitte über RPM entfernen, genauso wie das andere fglrx-modul was dir der ati-treiber gebaut hat.
Danach kannst du mal in den Ordner /usr/share/ait gehen und das uninstall-script ausführen
Code:
./fglrx-uninstall.sh
hört sich gut an. Aber in dem Fall würde ich die Finger von proprietären Treibern lassen, die aus einer Ecke kommen, wo Programmieren garantiert nicht erfunden wurde. Nichtmal Kundenbewusstsein wurde dort erfunden.

Wieviele Versionen des ATI-Treibers in welcher Form drauf sind, ist nicht arg interessant. Sondern das, was geladen und benutzt wird. Bei mir mit Fedora 8 funktioniert das mit dem kmod-fglrx aus dem Livna-repo auf einer ATI Radeon Xpress 1100 (RS485), die eigentlich von dem prop-ATI unterstützt werden sollte.
Tatsächlich ist das Einzige, was der prop-Treiber bei mir gekonnt hat, das Menü mit Einträgen zum 'Catalyst Control Center' vollzuspammen, was aber nicht dazu geführt hat, das man das Ding bei anklicken auch gestartet bekommen hat. Nur über die Konsole ließ sich das Teil überreden, zu antworten..WEnn auch nicht besonders konstruktiv...

Wie das mit den vorhandenen Kernel und dem F 7 allerdings aussieht, kann ich auch nicht sagen..Fedora Werewolf welcomes you!
 
Zum Thema "mehrere Kernel" schrieb ich ja auch:

mir selbst schrieb:
Was mir nicht gefällt (aber kein grösseres Problem sondern nur Platzverschwendung ist).
Wenn Du die 2.6.21er Pakete nicht mehr brauchst, dann weg damit, laut uname -r läuft der 2.6.23er.

Das ist zwar ein nett gemeinter Tipp, wird aber doch wohl das Problem nicht tangieren.

Das "Kuddelmudel" bezog sich _vor allem_ auf die offensichtlich mehrfach installierten Versionen des fglrx.

Gerade wenn man Installation ohne RPM-Erstellung mit der Installation über RPM vermischt und dann noch scheinbar Reste von älteren Versionen vorhanden sind, ist Trouble vorprogrammiert, weil die "Automatische Installation" ohne RPM-Bau nicht exakt die selben Daten in die selben Verzeichnisse aufs System packt.

//Edit:

*In "Gedächtnis* kram*

http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=227408

Das wäre ein Beispiel dafür (da war es übrigens eine Mixtur aus selbstgebautem RPM mit "fertigen" Kernelmodulpaketen/Treiberpaketen aus dem openSUSE ATI-Repository, also vergleichbar zu den Paketen aus dem Linva-Repo).

In einem gebe ich Dir aber zu 100% recht, denn mit dem nativen Treiber ist mit einer Radeon aus der 9XXX-Serie unter einer modernen Linuxdistribution eine streßfreie und stabile Alternative gegeben, die mir zumindest (Radeon 9700 Mobility) den extra-Aufwand für fglrx und die damit verbundenen "extra-Features" (= unter anderem auch immer neue "Überraschungen") nicht wert ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[ironie]hey Rain_Maker, ich hab das paket Kuddelmuddel gefunden und deinstalliert. Das Problem bleibt immer noch! Was mach ich jetz???[/ironie] :D

Ich hab das schon verstanden...aber ich bin der Meinung das es nicht unbedingt stört. Das entscheidende ist wohl, das es zum kernel auch das kmod-fglrx gibt und anders hab ich das bei Fedora noch nicht gebacken bekommen obwohl ich schon viel Zeit damit verbracht hab...

http://rpm.livna.org/livna-release-7.rpm runterladen, mit
Code:
rpm -Uvh livna-release-7.rpm
einbinden..
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, dass ich erst jetzt wieder kommen konnte, aber mein kleiner abgespackter Bruder musste mal wieder abspacken.....!

Ich habe bis jetzt nur die selbst gebauten Treiber im Ordner ati durch das Script gelöscht. fglrx oder das ati-rpm konnte ich nicht löschen, da mein pirut abschmiert und ich bis jetzt keine Zeit hatte, diesem Problem nachzugehen (wahrscheinlich erst wieder Samstag).
Aber da hab ich eine Frage dazu: Ich versuche immer grundsätzlich nicht größere Dateien runterzuladen, da ich nur ISDN habe und somit ein solches RPM doch zu groß sein müsste, oder?
Also ich versuche damit auszudrücken, dass ich mir nicht vorstellen kann, das RPM installiert/runtergeladen zu haben, da ich kein Bock auf die Wartezeit habe. Kann es ein Irrtum sein oder war es ein Standard-Packet von der Fedora-Installation?


EDIT: Wie schaffe ich es mit welchem command, die fglrx-treiber per yum zu löschen. (btw:wie kann ich mir eine Liste zaubern, mit den Packeten welche ich isntalliert habe, ohne auf pirut aufsteigen zu müssen?).


EDIT2: Ich hab jetzt mal man yum durchgelesen und den passenden Parameter gefunden.
Und jetzt kommt die weitere Frage: Ich habe "yum list | grep fglrx" in das terminal eingegeben und das spuckt er mir jetzt aus:
Code:
[root@paul andi]# yum list | grep fglrx
kmod-fglrx.i686                          8.443.1-1.7.122.6.23.1 livna           
kmod-fglrx.i586                          8.443.1-1.7.122.6.23.1 livna           
kmod-fglrx-PAE.i686                      8.443.1-1.7.122.6.23.1 livna           
xorg-x11-drv-fglrx.i386                  8.443.1-1.7.12.lvn7.1  livna           
xorg-x11-drv-fglrx-devel.i386            8.443.1-1.7.12.lvn7.1  livna
Jetzt wollte ich kmod-fglrx und danach xorg-x11-drv-fglrx installieren, jedoch kommt diese Fehlermeldung:
Code:
Error: ati-x11-drv conflicts with xorg-x11-drv-fglrx
Wenn ich also dann "ati-x11-drv" installieren, bleibe ich doch bei der Konsole hängen oder?


Hoffe, dass ich euch nicht wieder zu sehr nerve :headup:
mfg, r34ln00b
 
Zuletzt bearbeitet:
also
Code:
rpm -qa | grep drv
sollte die Treiber ausgeben, die installiert sind..

Jetzt wollte ich kmod-fglrx und danach xorg-x11-drv-fglrx installieren, jedoch kommt diese Fehlermeldung:
aber da kann irgendwas nicht stimmen..entweder muss ati-x11-drv dann logischerweise entfernt werden, bevor der kmod-fglrx installiert wird.
Und damit sollte dann auch alles mitinstalliert werden was nötig ist, wie der treiber zB xorg-x11-drv-fglrx
Aber es sollte dem kernel entsprechend installiert werden:
i586 oder i686


mit pirut sollte er dir das einrichten..
aber alternativ ginge auch yumex
Code:
yum install yumex

wobei ich net weiß ob net zufällig yumex auch net funktioniert wenn pirut net geht..
 

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