P
Phate
Frickler/Kellerkommunist
HI!
Ich wollte mir für meinen Laptop (Acer Aspire 1310) den neuen 2.6.2er Kernel compilieren, damit ACPI läuft (mit dem 2.4.18-bf2.4 brannte er mir ein Loch in den Tisch... und SuSE 9.0 will ich nicht ).
Ich also den Kernel gebacken (mein erster *freu*), neugebootet und funktionierte auch fast alles... ACPI lief so wie es sein soll.
Der einzige Fehler war:
Beim booten kommt bei "calculating dependencies" ein FATAL ERROR.
Mit modconf kann ich keine Module laden.. lsmod zeigt mir allerdings geladene Module an.
Was ich bis dahin genau getan habe:
Ein frisches Woody mit dem 2.4.18-bf2.4er Kernel installiert.
Keine Software installiert, bis auf die testing-versionen (mit denen von woody konnte ich nicht compilieren) von:
binutils, bin86, gcc, cpp, gcc-2.95, cpp-2.95, libc6, libc6-dev, make, modutils, module-init-tools, make und alles, was ich für #make menuconfig brauche.
Dann die kernel sources nach /usr/src entpackt, symbolischen Link draufgesetzt und mit #make, und danach mit #make modules_install fehlerfrei compiliert. Das bzImage und die System.map nach /boot kopiert,
Lilo erneuert und fertig. Der Kernel funktioniert ohne Mucken, bis auf die nichtladbaren Module.
Im Kernel ist "loadable module support" installiert.
In /lib/modules/2.6.2 ist alles drin.
depmod -a lief ohne Ausgabe.
Hat jemand ne Ahnung? Bitte....ich will nicht zu SuSE zurück.. *g*
Danke im Vorraus,
Phate
PS: Ich habe es so wie in der Howto hier im Board gemacht, wie im Debian Anwenderhandbuch und wie im Howto von teamunix.de ... nur leider bin ich nach 3 Nächten mit meinem Latein am Ende....
Und bitte nicht schlagen bei dieser eventuell blöden Frage, bin recht neu in der Linuxwelt.
Ich wollte mir für meinen Laptop (Acer Aspire 1310) den neuen 2.6.2er Kernel compilieren, damit ACPI läuft (mit dem 2.4.18-bf2.4 brannte er mir ein Loch in den Tisch... und SuSE 9.0 will ich nicht ).
Ich also den Kernel gebacken (mein erster *freu*), neugebootet und funktionierte auch fast alles... ACPI lief so wie es sein soll.
Der einzige Fehler war:
Beim booten kommt bei "calculating dependencies" ein FATAL ERROR.
Mit modconf kann ich keine Module laden.. lsmod zeigt mir allerdings geladene Module an.
Was ich bis dahin genau getan habe:
Ein frisches Woody mit dem 2.4.18-bf2.4er Kernel installiert.
Keine Software installiert, bis auf die testing-versionen (mit denen von woody konnte ich nicht compilieren) von:
binutils, bin86, gcc, cpp, gcc-2.95, cpp-2.95, libc6, libc6-dev, make, modutils, module-init-tools, make und alles, was ich für #make menuconfig brauche.
Dann die kernel sources nach /usr/src entpackt, symbolischen Link draufgesetzt und mit #make, und danach mit #make modules_install fehlerfrei compiliert. Das bzImage und die System.map nach /boot kopiert,
Lilo erneuert und fertig. Der Kernel funktioniert ohne Mucken, bis auf die nichtladbaren Module.
Im Kernel ist "loadable module support" installiert.
In /lib/modules/2.6.2 ist alles drin.
depmod -a lief ohne Ausgabe.
Hat jemand ne Ahnung? Bitte....ich will nicht zu SuSE zurück.. *g*
Danke im Vorraus,
Phate
PS: Ich habe es so wie in der Howto hier im Board gemacht, wie im Debian Anwenderhandbuch und wie im Howto von teamunix.de ... nur leider bin ich nach 3 Nächten mit meinem Latein am Ende....
Und bitte nicht schlagen bei dieser eventuell blöden Frage, bin recht neu in der Linuxwelt.
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