10.2 - unbekannter Fehler bei Installation

hallo,

danke für die tipps. habe noch mal installation > weitere optionen > installiertes system starten probiert.. und opensuse hat die installation bis zum ende ohne probleme durchgeführt. :think: doch nach dem neustart ohne boot-dvd ist nach grub wieder stillstand..

habe die opensuse-installation noch mal per dvd gebootet und den ersten befehl ausgeführt (nicht als root, sondern unter meinen benutzerkonto). hwinfo funktioniert nicht bei opensuse 10.2..? wie kann ich hwinfo installieren oder was muss ich machen, damit ich..

hwinfo --framebuffer >>infos
hwinfo --bios >>infos

..ausführen kann?

die dmesg-ausgabe ist in der angehängten hardware_info.txt

gruß, w.
 

Anhänge

  • hardware_info.txt
    5,1 KB · Aufrufe: 8
hwinfo funktioniert :) Aber als user musst Du natuerlich den Pfad mit angeben,
also dann z.B.

/usr/sbin/hwinfo --framebuffer

Hätte ich nicht voraussetzen sollen, sry. Also nach Deiner letzten Beschreibung kannst Du das installierte openSUSE 10.2 per DVD starten, oder verstehe ich Dich da falsch?
 
hängt dein rechner im netzwerk? evtl. ists ja dhcp... bei mir hats als falsche netzwerkvorgabe auch schon minutenlang versucht eine ip zu erhalten...

aber das war mit ner andern distri der fall gewesen.

edit: bei näherem durchlesen scheint, bei dir der rechner gar nicht zu starten. dann kanns nicht daran liegen, sry!
 
Zuletzt bearbeitet:
Stell bitte mal den bootloader auf lilo um.

YaST -> System -> Boot Loader
 
ok,

"hwinfo --framebuffer" ergibt keine ausgabe..

"hwinfo --bios":
Code:
01: None 00.0: 10105 BIOS
  [Created at bios.173]
  Unique ID: rdCR.lZF+r4EgHp4
  Hardware Class: bios
  BIOS Keyboard LED Status:
    Scroll Lock: off
    Num Lock: off
    Caps Lock: off
  BIOS: extended read supported
  Config Status: cfg=new, avail=yes, need=no, active=unknown

Also nach Deiner letzten Beschreibung kannst Du das installierte openSUSE 10.2 per DVD starten, oder verstehe ich Dich da falsch?

das ist korrekt, kann das installierte openSUSE nur per installations-DVD starten.

und zum thema bootloader.. wenn ich zu lilo wechsel kommt:
Code:
LILO version 22.7, Copyright (C) 1992-1998 Werner Almesberger
Development beyond version 21 Copyright (C) 1999-2005 John Coffman
Released 12-Apr-2005, and compiled at 22:19:56 on Nov 27 2006

raid_setup returns offset = 00000000  ndisk = 0
 BIOS   VolumeID   Device
Reading boot sector from /dev/sda
pf_hard_disk_scan: ndevs=1
  0800  163B163B  /dev/sda
device codes (user assigned pf) = 0
device codes (user assigned) = 0
device codes (BIOS assigned) = 0
device codes (canonical) = 1
Warning: Unable to determine video adapter in use in the present system.
Using MENU secondary loader
Calling map_insert_data
Secondary loader: 22 sectors (0x3C00 dataend).
bios_boot = 0x80  bios_map = 0x80  map==boot = 0  map S/N: 163B163B
Mapping message file /boot/message
Calling map_insert_file
Message: 752 sectors.
BIOS data check will include auto-suppress check

Syntax error at or above line 14 in file '/etc/lilo.conf'
Removed temporary file /boot/map~

lilo.conf:
Code:
# Modified by YaST2. Last modification on So Mär 25 18:22:22 CEST 2007
menu-scheme = Wb:kw:Wb:Wb
timeout = 80
lba32
change-rules
reset
read-only
prompt
default = oS_10.2
message = /boot/message
boot = /dev/sda

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
label = oS_10.2
    append = "   resume=/dev/sda10 splash=silent showopts"
    root = /dev/sda11

other = /dev/sda1
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: windows###
    label = Windows

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
label = Failsafe
    append = "showopts ide=nodma apm=off acpi=off noresume nosmp noapic maxcpus=0 edd=off  3"
    root = /dev/sda11
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe es mal mit der openSUSE-DVD auf einem anderen Rechner probiert. Ist ohne größere Probleme verlaufen. ..da funktioniert die Installation. Sollte ja auch. :)

Liegt es an der Onboard-Grafik von Shuttle? oder dem Chipsatz, BIOS-Einstellungen?

Grüße W.
 
Hi, wilder..

probier mal eine andere festplatte mit dem gleichen system, falls du das zur verfügung hast..
wenn es ein Hardware-problem oder eine hardware-konflikt ist, würde das dann funktionieren..
ich würde dann sagen, entweder das Linux kommt mit der Festplatte nicht klar, was aber unwahrscheinlich ist, oder mit deinem SATA-Controller..je nachdem, es kann auch an anderen Dingen liegen, für die aber ein PC-Techniker besser möglichkeiten hat, sie herauszufinden..aber eigentlich ist das nicht logisch, da es sonst auch mit Windows nicht funktionieren sollte..daher denke ich dass es speziell diese Linux-Version ist, die mit deiner Hardware-Konfiguration ein Problem hat..(ich hätte das sonst auch mal auf einer anderen partition probiert, aber wenn das direkt nach grub nicht weitergeht, dann weiß das linux ja noch nix von der partition..
alternativ mal die BIOS-Seite abchecken was es da so für optionen gibt bzw. kann es sein, dass das linux dann probleme mit dem mainboard an sich hat..

Außerdem ist zu prüfen, ob alle Kabel unbeschädigt und korrekt eingesteckt sind und ob das Netzteil genügend Leistung liefern kann...das wird schon einiges schlucken bei der Konfiguration..wenn dann der RAM im dualchannel läuft, könnte man mal einen speicherriegel entweder im bios deaktivieren, wenn möglich, oder halt mal ausbauen (Vorsicht, nicht öfters machen, ich hab schon mal einen geschrottet..letzte Notlösung bei andauernder Verzweiflung) und den Singlechannel-Betrieb versuchen...man könnte auch ne andere LinuxDistri probiern aus Gründen der Systemkompatibilitätsüberprüfung..

hab ich noch was aus dem erweiternden Rundumschlagprogramm vergessen?
Hat alles nicht geholfen?

Dann das hier:
Vorsicht! Software von Microsoft kann ungefragt ihre Linux-Software schrotten!
Nie direkt aufeinander loslassen!
Wurde nach der Linux-Installation also vor dem ersten Standard-boot Windows gestartet?
Oder erschien irgendetwas anders zu sein?
War vorher schon einmal Linux lauffähig installiert mit dieser Konfiguration?
Kamen Meldungen wegen Festplattenfehlern?
Wurden Partionierungsprogramme ausgeführt? Wenn ja, haben sie Fehler bemerkt?
Gab es eine chkdsk-prüfung oder sonstige auf die festplatte bezogene aktionen?
Wenn nein, findet chkdsk etwas?
wie sieht die boot.ini aus?
Ist irgendwelche außergewöhnliche Software zum Schutz des Windows-Systems vorhanden, die sich einmischen könnten?

(Führt diese Fragerei nicht irgendwann ins Leere, wenn man nicht weiß, ob die Festplatte das Problem ist oder nicht?)
Mit der 64Bit Version von LinuxDistris muss sowieso etwas anders sein..es kann also sein, dass die 32Bit version besser passt..
aber was mich nur wundert, dass ein Intel-Gerät mit DDR2 läuft..normal hat der lieber DDR..

sonst könnte ich noch anbieten es mit einer suse 32bit zu probieren, wenn verfügbar ist..

was sein kann, dass die 64Bit-Version auf einen AMD zugeschnitten ist. Da der Intel diese Signatur nicht hat, weiß er nicht, wie es weitergeht und bringt ein 'systemhalt'. früher half da entweder F1 oder Pause oder möglicherweise kann irgendeine Eingabe zum Ziel führen (hat man gern gemacht wenn man keine Ahnung hatte, wenns half hat man sich gefrag, welche Taste oder Kombination das jetzt war)

wenns halt nicht hilft sitzt man sehr begossen da..bootet Windows und postet hier ein panik-help-gejammer...

ups, ich hab gar nicht gesehn, dass dieser thread eine zweite seite hat..bitte die tips ignorieren, die schon erfolglos waren..
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo, danke erstmal für die mühe!

mit einer anderen festplatte probieren geht leider nicht und auch sonst würde ich ungern an der hardware rumprobieren (bsp. RAM). windows ist zwar in den letzten wochen 2-3 mal mit bluescreen abgeschmiert, doch sonst läuft es ohne anstand.

ich kann openSUSE 10.2 (32bit) per installations-cd starten, doch direkt aus dem grub-menü geht es leider nicht. da ist der haken und mit lilo hat er auch irgendwelche probleme (s.o.).

ich denke, das problem liegt genau an der stelle, an der grub linux starten will...

Wurde nach der Linux-Installation also vor dem ersten Standard-boot Windows gestartet? eher nicht, da grub als standard linux startet
Oder erschien irgendetwas anders zu sein?
War vorher schon einmal Linux lauffähig installiert mit dieser Konfiguration? nein
Kamen Meldungen wegen Festplattenfehlern? nein
Wurden Partionierungsprogramme ausgeführt? Wenn ja, haben sie Fehler bemerkt? nein
Gab es eine chkdsk-prüfung oder sonstige auf die festplatte bezogene aktionen? ?nein?
Wenn nein, findet chkdsk etwas? auf der linux-partition?
wie sieht die boot.ini aus? relevant? unter [operating systems] der eine windows eintrag
Ist irgendwelche außergewöhnliche Software zum Schutz des Windows-Systems vorhanden, die sich einmischen könnten? nein, kerio firewall?

gruß w.
 
Bei der Installation: instmod=ide-generic als Parameter,
hilft bei mir schon seit SuSE 9.3...


Grüße, COZi
 
hab vergessen zu schreiben, dass auch per "failsafe" booten nicht funktioniert.

instmod=ide-generic (t zu viel?) hat doch nur mit ide zu tun..? warum sollte ich diese option bei einem evtl. problem mit einer sata-platte einstellen? will auch dazulernen.. ;)
 
wegen der kerio firewall, daran liegts defentiv nicht, die wird erst mit win zusammen geladen.
 

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